
Am Wahlabend hat Bild TV ungefragt Sequenzen aus den Wahlsendungen von ARD und ZDF übernommen. Nun wehren sich die Sender mit juristischen Mitteln.

Am Wahlabend hat Bild TV ungefragt Sequenzen aus den Wahlsendungen von ARD und ZDF übernommen. Nun wehren sich die Sender mit juristischen Mitteln.

Die Wahlen haben gezeigt: Die Komplexität der Welt passt nicht in ein Parteiprogramm. Wir brauchen mehr Mitwirkung bei konkreten politischen Sachentscheidungen.

Die Fraktionssitzung der AfD verläuft hitzig: Ein Abgeordneter muss gehen, Alice Weidels Wiederwahl zur Fraktionschefin stockt. Die Hintergründe.

Nach der Abstimmung kommt die Analyse der Fehler – und der Gründe für Erfolge. Fünf Schlussfolgerungen, die man über Parteien, Wähler und die Stadt ziehen kann.

Grüne und FDP üben fürs gemeinsame Familienfoto. Auf Instagram sorgt das Foto für Erheiterung. Die Selbstdarstellung wählen sie aber aus gutem Grund.

Sabine Buder hätte es für die CDU im Barnim fast in den Bundestag geschafft, nur wenige Stimmen fehlten. Sie dringt auf eine Erneuerung der Partei.

Auch das Amt des Bundespräsidenten spielt bei den Jamaika- und Ampelsondierungen eine Rolle. Olaf Scholz könnte in eine schwere Lage kommen und eine Grüne oder eine FDP-Frau Steinmeier nachfolgen.

Bei ihren Vorsondierungen haben es Baerbock, Habeck, Lindner und Wissing eilig. Das Beweis-Selfie ist jeweils das gleiche, aber nicht dasselbe. Das Netz feiert.

Vertauschte und fehlende Wahlzettel, lange Schlangen. Und ein Marathon. Die Verantwortlichen wehren sich gegen den Vorwurf, der Sport habe zu den Pannen beigetragen.

Nach einem Krisengespräch zwischen Bayerns Regierungschef Söder und seinem Vize hat sich Aiwanger öffentlich geäußert. Die SPD fordert seine Entlassung.

Brandenburg will 2022 etwa 14,7 Milliarden Euro ausgeben. Aber wofür? Das beschäftigt nun den Landtag.

Die Zeit der Großen ist vorbei, alle demokratischen Parteien müssen kooperieren. Das ist gut in pluralen Gesellschaften, sagt Demokratie-Forscher Vehrkamp

Unser Autor kam vor sechs Jahren als Geflüchteter aus Syrien nach Deutschland. Dass die Parteien der Mitte nach der Wahl so stark dastehen, macht ihm Angst.

Nemi El-Hassan wird das WDR-Wissensmagazin "Quarks" nicht moderieren. Die WDR-Entscheidung ist akzeptabel. Ein Kommentar

SPD und CDU/CSU haben sich den Grünen und Liberalen durch Verhandlungsfehler ausgeliefert, sagen Verhandlungsexperten. Die großen sollten die kleinen Parteien in Zugzwang bringen.

Beim Streitthema Verkehrswende schreiten beide Parteien aufeinander zu. Auch die Autobranche gibt sich offen. Doch viele „Knackpunkte“ bleiben.

Eine Wahlhelferin wollte eine Frau nicht wählen lassen. Eine Rathausanweisung erlaubte der Wählerin dann doch noch die Stimmabgabe zur Bundestagswahl.

Die Liste der Wahlpannen, die auf das Konto von Petra Michaelis gehen, war schon vor dem Superwahl-Sonntag lang. Jetzt reicht es. Ein Kommentar.

Jünger und bunter ist die neue SPD-Fraktion. Von Olaf Scholz gibt es eine Mahnung, um den Kanzler-Weg nicht zu torpedieren. Sorge bereitet auch Markus Söder.

Robert Habeck will Vize-Kanzler werden, mit Annalena Baerbock gibt es einen Deal. Doch die Partei sträubt sich gegen die frühe Festlegung. Nicht die einzige Baustelle bei den Grünen.

Eine Gratulation von Armin Laschet an Olaf Scholz bleibt bisher aus, nun holt Markus Söder dies nach. Allerdings hofft der CSU-Chef immer noch auf Jamaika.

CDU und Linke sind bei der Bundestagswahl in der Landeshauptstadt abgestürzt. Welche Folgen hat das für die Stadtpolitik - und für wichtige Zukunftsentscheidungen?

Heute kommen die Bundestagsfraktionen zu ersten Beratungen zusammen. Unions-Kanzlerkandidat Armin Laschet kassierte am Morgen die erste Niederlage.

Seit dem Fall der Mauer gaben nie mehr Menschen in der Landeshauptstadt ihre Stimme ab. Das ist ein Lohn für die Wahlkämpfer und ein Zeichen dafür, dass politische Interesses wiedererweckt werden kann.

Der Springer-Sender hat sich bei ARD und ZDF bedient. Das muss geahndet erden. Ein Kommentar.

Die Grünen sollen sich für den Fall eines schlechten Wahlergebnisses früh auf Habeck verständigt haben. Kanzlerkandidatin Baerbock habe ihre Chance gehabt.

Tief enttäuscht hat sich Julia Klöckner über das Debakel der Union bei der Bundestagswahl gezeigt. Nun kündigt sie ihren Abschied als CDU-Landeschefin an.

Eine Personalberaterin erklärt, auf welche Strategien die Parteien bei Koalitionsverhandlungen setzen sollten – und was Politiker dabei von Unternehmern lernen können.

Die märkische CDU verliert fünf Mandate und sieht Fehler in der mangelnden Geschlossenheit der Union. Die SPD stellt zehn Abgeordnete im Parlament.

Bei der Bundestagswahl erlebte Potsdam die höchste Wahlbeteiligung seit 1990 – und bemerkenswerte Verschiebungen.

Armin Laschet will trotz des Wahldebakels eine Regierung bilden. Nicht nur der Wirtschaftsminister aber rät zu mehr Demut. Der Rückhalt für Laschet bröckelt.

Die wichtigsten Termine, die interessantesten Themen und News. Alles, worüber Potsdam am Dienstag spricht, im PNN-Newsletter "Potsdam HEUTE".

„Kurs, Kampagne, Kandidat“ – alles falsch. Die unionsinterne Kritik an Armin Laschet ist heftig nach der Wahl. Manch selbstbewusste Töne sind es aber auch.

Zusammen sind sie stärker als SPD oder Union. Nun haben Grüne und FDP Vorsondierungen vereinbart. Sie wollen „gemeinsamen Grund“ erkunden.

Mit 1,35 Prozent verpasst „die Basis“ den Einzug in den Bundestag. Manche Anhänger wittern einen Wahlbetrug, andere geben der Maskenpflicht die Schuld.

Die Bundestagswahl hat die politischen Verhältnisse in Brandenburg durchgewirbelt. Davon profitierte vor allem die SPD – und mit ihr jüngere Politiker.

Die FDP ist unter den jüngsten Wählern die beliebteste Partei. Sie holte zehn Prozentpunkte mehr als bei der vergangenen Bundestagswahl.

Stefan Seidler holt für den Südschleswigschen Wählerverband ein Mandat im Bundestag. Er will die Rechte von Minderheiten schützen.

Über zehn Millionen Zuschauer: Besonders die „Berliner Runde“ in ARD und ZDF interessierte die Zuschauer.

Nach den Verlusten der Union bei der Bundestagswahl steht Laschet auf Messers Schneide und grübelt. Deshalb macht Scholz, was er am besten kann.
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