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Thema

Bundesverfassungsgericht

Laut Grundgesetz dürfen Abgeordnetenbüros nicht durchsucht werden. Nun urteilt Karlsruhe, ob auch die ihrer Helfer tabu sind

Von Ursula Knapp

Die rot-rote Zwischenbilanz: Welche Koalitionsversprechen SPD und PDS eingelöst haben – und welche nicht

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Brandenburg stand im Jahr 2002 öfter bundesweit im Blickpunkt, als es seinen Politikern lieb sein konnte – ein Rückblick

Von Thorsten Metzner

Einige SPD-Politiker wollen die Länderkammer neu organisieren – die Chancen stehen schlecht

Von Albert Funk

Jeden Montag im Tagesspiegel: ein Rückblick auf die in Berlin erscheinenden türkischen Tageszeitungen. Von Weihnachtsstimmung war in den türkischen Zeitungen vor Heiligabend nichts zu spüren.

Von Maurice Shahd Der Handel hat im Streit um die Einführung des Dosenpfandes eine neue Runde eröffnet. Einige Firmen haben Klage gegen die Einführung des Pfandes beim Bundesverfassungsgericht eingereicht, und der Handelsverband HDE will den Aufbau eines bundesweit einheitlichen Systems stoppen.

Gleich zwei ehemalige Regierende Bürgermeister eilten auf Jutta Limbach zu: Eberhard Diepgen und der jetzige Parlamentspräsident Walter Momper . Wiedersehen unter guten alten Bekannten, die Präsidentin des GoetheInstituts und vormalige Präsidentin des Bundesverfassungsgerichts war Freitagabend Ehrengast beim traditionellen Jahresessen der Berliner Pressekonferenz.

Grundlage für die Beteiligung der Bundeswehr an Auslandseinsätzen im Rahmen von Bündnissen (UN, WEU und Nato) ist nach Ansicht des Bundesverfassungsgerichts Artikel 24 Absatz 2 des Grundgesetzes. Karlsruhe präzisierte mit einem Urteil vom 12.

Zum Jahresende haben Rechtsanwälte und Steuerberater meistens alle Hände voll zu tun. Ihre Mandanten wollen noch rasch Steuern sparen oder Immobilien und Vermögen vor dem Zugriff des Staates in Sicherheit bringen. Ein Überblick über die beliebtesten Strategien

Von Ralf Schönball

Die Zweitwohnungssteuer, 1972 in Überlingen erfunden, wurde erst 1983 vom Bundesverfassungsgericht als „örtliche Aufwandsteuer“ legitimiert. 2001 brachte diese Steuer zwar nur vier Millionen Euro ein.

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