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Thema

Bundesverfassungsgericht

Vor türkischer Flagge: Jan Böhmermann trägt seine "Schmähkritik" vor - im präsidialen Stil.

Alexander Ignor, einer der bekanntesten Strafverteidiger Deutschlands, spielt den Fall Böhmermann durch, Freispruch wie Schuldspruch. Hier seine Begründung für eine Verurteilung wegen Beleidigung nach § 185 Strafgesetzbuch.

Vor türkischer Flagge: Jan Böhmermann trägt seine "Schmähkritik" vor - im präsidialen Stil.

Alexander Ignor, einer der bekanntesten Strafverteidiger Deutschlands, spielt den Fall Böhmermann durch, Schuldspruch wegen Beleidigung nach § 185 StGB ebenso wie Freispruch. Hier Ignors Begründung, warum der Angeklagte aus Rechtsgründen freizusprechen ist.

Potsdam - Der Brandenburger Landesverbandswassertag befürchtet große finanzielle Probleme nach dem überraschenden Urteil des Bundesverfassungsgerichtes zu sogenannten Altanschließern. Das Land müsse sich an den finanziellen Lasten beteiligen, sagte Geschäftsführer Turgut Pencereci am Freitag in Potsdam.

Von Christine Fratzke
Ein Unterstützer der NPD.

Am Dienstag sind zwei Neonazis in Nauen festgenommen worden, unter ihnen NPD-Politiker Maik Schneider, der als Schlüsselfigur in der Szene vor Ort gilt. Der Vorwurf: Brandstiftung.

Von Alexander Fröhlich

Nach einem fremdenfeindlichen Brandanschlag auf ein polnisches Auto in Nauen wurden am Dienstag zwei Haftbefehle vollstreckt. Unter den Tatverdächtigen ist auch der Nauener NPD-Stadtverordnete Maik Schneider - er sitzt jetzt in U-Haft.

Von
  • Alexander Fröhlich
  • René Garzke
Das Bundesverfassungsgericht verhandelt diese Woche über ein mögliches Verbot der NPD.

Seit 51 Jahren gibt es die Nationaldemokratische Partei Deutschlands. Jetzt will der Bundesrat sie verbieten lassen. Das Bundesverfassungsgericht muss entscheiden.

Von Frank Jansen
Die Summe aller Grundrissebenen eines Gebäudes könnte nach der Reform der Grundsteuer eine Rolle spielen. Wie sie wohl erfasst werden soll – mit Kamerawagen wie hier von Nokia für seinen Kartendienst Here? Oder per Satellit?

Grundbesitz wird nach veralteten Werten besteuert. Ein Kompromiss der Bundesländer platzte vergangenes Jahr. Jetzt wird weiterverhandelt. Eine reine Bodensteuer spielt dabei offenbar keine Rolle. Dabei könnte sie das spekulative Zurückhalten von Grundstücken verhindern.

Von Susanne Ehlerding
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