
Berlin fordert Bundeswehreinsatz zur Flüchtlingsunterbringung. Mit „föderaler Solidarität“ sei der Katastrophenfall abwendbar.
Berlin fordert Bundeswehreinsatz zur Flüchtlingsunterbringung. Mit „föderaler Solidarität“ sei der Katastrophenfall abwendbar.
Die Beschäftigten dürfen vorerst nicht mehr an ihren eigentlichen Arbeitsplätzen tätig sein. Die Mitarbeiter sind enttäuscht, eine Gewerkschaft äußert Kritik.
Das Land braucht bei der Versorgung der Geflüchteten Unterstützung. Der ehemalige THW-Präsident Broemme soll künftig alle Unterkünfte koordinieren.
Der Rüstungskonzern MBDA will der Bundeswehr seit Jahren ein neues Raketenabwehrsystem verkaufen - doch die lehnte ab. Nun könnte die Lage anders aussehen.
Das Putin-Regime will offenbar den Cyber-Krieg auf Deutschland ausweiten. Ein Ziel sind Rüstungsfirmen. Als Rache für die Lieferung deutscher Waffen an Kiew.
Die Verteidigungsministerin stellt den Wehrexperten ihre Pläne für die Bundeswehr vor. Die Union wüsste es aber gerne noch genauer.
Die CSU zeigt sich skeptisch gegenüber einem Importstopp russischer Energieträger. Für die Bundeswehr-Milliarden hat Söder bereits einen genauen Plan.
Der Militärexperte Carlo Masala wundert sich über Fehler des Kreml. Eine Ukraine-Besetzung sei unmöglich. Deutschland rät er zur Stärkung der Flugabwehr.
Klimaschutzfonds, Bundeswehr-Sondervermögen, Entlastungspaket – und Pandemie ist auch noch. Ein Überblick über Milliarden-Vorhaben und Schuldenpläne.
Irgendwo muss es herkommen. Unser Kolumnist kann nicht recht glauben, dass die Zusatzausgaben für Rüstung nicht auch zu Lasten von Bildung und Forschung gehen.
Im Interview spricht die Wehrbeauftragte Eva Högl über die Neuausrichtung der Bundeswehr, veraltetes Gerät und Frauen in der Truppe.
Die Ampel will mehr Schulden machen, um stärker in die Sicherheit investieren zu können. Aber das Wie ist umstritten. Die Zeit drängt – die Union auch.
In der Ukraine-Krise zeigt Bundeskanzler Scholz endlich, dass er führen will. Doch womöglich muss er jetzt dem Impuls zum Überziehen widerstehen.
Die Nato werde nicht Teil der militärischen Konflikts in der Ukraine, bekräftigt der Kanzler. Oppositionsführer Merz schließt das nicht kategorisch aus.
Die deutschen Soldatinnen und Soldaten spüren laut der Wehrbeauftragten Eva Högl, dass ihnen mehr Respekt entgegengebracht wird.
Schmeißt die Friedenspartei ihre Grundsätzen über Bord, wenn sie 100 Milliarden für die Bundeswehr und Waffen für die Ukraine mit verantwortet? Fragen an Reinhard Bütikofer.
Experten sind sich einig, russische Vakuumbomben befinden sich im Kriegsgebiet in der Ukraine. Unklar ist ihr Einsatz. Was macht die Waffe so gefährlich?
Deutschland liefert weitere Luftabwehrraketen in die Ukraine. Doch die Waffensysteme, die in der Sowjetunion produziert wurden, gelten als veraltet.
Der frühere militärpolitische Berater der Kanzlerin, Erich Vad, spricht im Interview über Putins Ziele, die Chancen der Ukraine und die Neuausrichtung der Bundeswehr.
Jan Stöß kehrt von Bremen nach Berlin zurück. Als Jurist war der SPD-Politiker bereits mit Fragen zur Sicherheits- und Verteidigungspolitik befasst.
Die anderen Europäer dulden keine deutsche Militärgroßmacht. Stattdessen muss sich die Wirtschaftsmacht EU notgedrungen auch militärisch emanzipieren.
Nach Auffassung von Staatschef Macron muss die EU auf den Krieg mit Mehrausgaben reagieren. Beim Gipfel in Versailles will er das Projekt vorantreiben.
Oft widersprechen sich die Informationen über den Verlauf des Krieges. Fest steht nur: Russland dringt weiter vor. Wie sieht Russlands Strategie aus?
Der Krieg in der Ukraine könnte auch auf Deutschland übergreifen. Zumindest digital. Deutschland wäre darauf nicht gut vorbereitet, sagt Anke Domscheit-Berg.
Mehrere Unionspolitiker haben angesichts des Ukraine-Kriegs eine Neuauflage der Wehrpflicht gefordert. Für „nicht erforderlich“ hält sie Generalinspekteur Zorn.
Ein Jahr in Uniform oder Zivil im Einsatz, für die Allgemeinheit - kann das die Demokratie beleben oder wäre es eine Zumutung für junge Menschen? Ein Pro & Contra.
Die Bundeswehr mahnt Offiziersanwärter angesichts des Kriegs zu Vorsicht in sozialen Medien. Besonders über Dating-Apps könnte Russland Informationen abgreifen.
Mit einem riesigen schuldenfinanzierten Nebenhaushalt will die Ampel-Koalition auf Jahre hinaus alte und neue Rüstungsprojekte finanzieren.
Mit Beginn des Ukraine-Kriegs debattieren Bundestagsabgeordnete erneut über eine allgemeine Wehrpflicht. Entscheidend sei für viele, was diese beinhalte.
Der Fonds für die Bundeswehr kann die Schuldenbremse quasi wertlos machen. Es darf keinen Sonderstatus für das Militär geben. Ein Kommentar.
Ausgerechnet ein Bundesregierung mit Grünen-Beteiligung verkündet das größte Aufrüstungsprogramm seit dem Zweiten Weltkrieg. In der Partei wird Kritik laut.
Die Bundesregierung liefert nun doch Waffen in die Ukraine. Es bleibt nicht die einzige weitreichende Kurskorrektur. Das zeigte sich am Sonntag im Bundestag.
Die Ampel-Koalition will den Wehretat massiv erhöhen - das Plus könnte mehr als 40 Prozent betragen. Finanziert werden soll es über neue Schulden.
Der Wirtschaftsminister hat im Bundestag die Waffenlieferung an die Ukraine verteidigt. Russland warf er eine „Vergewaltigung“ der Ukraine vor.
1000 Panzerabwehrwaffen sowie 500 Boden-Luft-Raketen aus Bundeswehr-Beständen sollen in die Ukraine gehen. Präsident Selenskyj kommentiert: „Weiter so.“
Der Bundeswehr fehlt es an Personal und Material. Aber auch an einer strategischen Debatte. Ein Kommentar.
Nach dem Angriffskrieg der Russen sitzt der Schock tief. Die Politik nimmt die jahrelangen Klagen der Bundeswehr nun ernst. Eine bessere Ausstattung braucht aber Zeit – und Geld.
Mehr Geld für die Bundeswehr, Entlastung wegen hoher Energiepreise - die Koalition steht vor einer Neujustierung der Etatpolitik, inklusive der Schuldenbremse.
Kaum Masken und Schutzkleidung: Als der erste Corona-Fall in Berlin auftrat, herrschte Ausnahmezustand. Im Rückblick hätte er einiges anders gemacht, sagt Martin Matz im Interview.
Der frühere Oberkommandeur der US-Army in Europa warnt die Nato vor einer erneuten Überraschung. Zentral dabei: die Sicherung der Ostgrenze und das deutsche Bahnnetz.
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