
Seit Jahren werden verletzte ukrainische Soldaten in der Berliner Klinik behandelt. Dort ist man weiter bereit, Patienten aus dem Land aufzunehmen.
Seit Jahren werden verletzte ukrainische Soldaten in der Berliner Klinik behandelt. Dort ist man weiter bereit, Patienten aus dem Land aufzunehmen.
Es ist ein düsterer Tag für Kanzler Scholz. Putins Krieg stellt alles in Frage. Merkels frühere Verteidigungsministerin sagt: "Wir haben historisch versagt."
Ministerin Lambrecht hat angekündigt, dass es in Deutschland in den nächsten Tagen mehr militärische Bewegungen geben kann. Was heißt das?
Es gab Chancen, einen Ausgleich mit Russland zu finden, meint der Politikwissenschaftler. Aber das hätte für den Westen Kosten gehabt. Ein Interview.
Mit deutlichen Worten stellt Alfons Mais die Gefechtsbereitschaft der deutschen Truppe infrage. Auch die Russland-Politik der Nato kritisiert er scharf.
Der Kanzler verspricht bei der Sicherheitskonferenz eine Aufrüstung im Lichte der russischen Aggression – und versucht Putins Absichten zu entschlüsseln.
Die Franzosen haben sich vom Anti-Terror-Einsatz in Mali zurückgezogen. Aus deutscher Sicht muss das nicht das Aus für die Bundeswehr dort bedeuten.
Frankreich beendet seine Anti-Terror-Missionen in Mali. Was bedeutet das für die Bundeswehr-Einsätze dort? Die Ampelparteien debattieren schon - mit unterschiedlichen Akzenten.
Die Zweifel am Einsatz in Mali sind gewachsen. Frankreich und einige Partner ziehen die Konsequenz. Der Bundeswehr-Einsatz steht mehr denn je infrage.
Bei seinem Besuch in Kiew sichert Kanzler Scholz dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj die deutsche Solidarität zu - doch Differenzen bleiben.
Lambrecht fordert die Führung in Mali auf, schnell zur Demokratie zurückzukehren. Ein Engagement ist nur dann vorstellbar, wenn die Bundeswehr willkommen sei.
Fast 1200 frühere Helfer der Bundeswehr in Afghanistan hat Deutschland bislang aufgenommen. Tausende Schutzbedürftige warten noch auf die Ausreise.
Personalpolitik, unklare Strukturen, falsche Prioritäten: In der Armee rumort es. Das bringt Kanzler Scholz in Verlegenheit. Ein Kommentar.
Das Mandat für den Einsatz der Bundeswehr in Mali gilt noch bis Ende Mai. Lambrecht ist skeptisch, ob es verlängert wird. Man sei nicht mehr willkommen.
Außenministerin Baerbock zweifelt an der Bundeswehrmission in Mali. Doch in Berlin wächst auch die Angst vor den Folgen eines Rückzugs der deutschen Soldaten.
Litauen hofft darauf, dass Deutschland mehr Bundeswehrsoldaten in den baltischen Staat schickt. Doch die Bundesregierung will diesem Wunsch nicht nachkommen.
Die malische Führung wies am Montag den französischen Botschafter aus. Nun meldet auch die deutsche Außenministerin Skepsis an der Zukunft des Einsatzes an.
Michael Müller und Armin Laschet haben Pläne im Auswärtigen Ausschuss. Auch SPD-Fraktionschef Mützenich mischt weiter mit, nur Heiko Maas ist nun außen vor.
Flut, Corona, neue Regierung. Die Gewinner der Rückblende 2021 werden in kleinstem Kreis geehrt. Sie erhalten hier Einblick in die Jury-Entscheidungen
Marinechef Schönbach bringt mit scharfer Kritik am Ukraine-Kurs sich selbst ums Amt - und bugsiert zugleich die Regierung in schweres Fahrwasser.
Bei einem Gespräch in Indien fordert der deutsche Marine-Chef Kooperation mit Putin. Schönbach tritt zurück, doch dem ukrainischem Botschafter reicht das nicht.
In Berlin gibt es 2022 viel zu tun – und oft kommt es auf die zwölf Bezirke an. Ein Überblick über die Agenda von Politik und Verwaltung im neuen Jahr.
Deutschland lehnt die Wünsche der Ukraine nach Waffenlieferungen ab. So untergrabe Deutschland die Geschlossenheit des Westens, kontert die Ukraine.
Im Krisenstaat Mali agieren russische Söldner der Firma Wagner. Die Bundesverteidigungsministerin sieht darin keinen Grund für einen deutschen Rückzug.
Die malische Regierung sendet gemischte Signale an ihre westlichen Verbündeten. Umso klarer müssen die Botschaften aus Berlin sein. Ein Kommentar.
Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses über die SPD-Sehnsucht nach Ostpolitik, Solidarität mit der Ukraine und die Scholz-Klarstellung zu Nord Stream 2.
Die Militärjunta behindert den Flugverkehr der UN-Mission, der die Bundeswehr angehört, seit einer Woche. Grund ist der Streit um Sanktionen der Nachbarländer.
Nicht nur die Politik streitet über die richtige Hilfe für das von Russland bedrohte Land. Auch unsere Redaktion ist sich uneins. Ein Pro und Contra.
Nord Stream 2 sei ein rein privatwirtschaftliches Projekt, sagt Kanzler Olaf Scholz. Ex-SPD-Chef Sigmar Gabriel sieht das anders und warnt vor einem Krieg.
Der russische Präsident setzt offenbar weiter auf eine Eskalation in der Ukraine. Welche Mittel diskutiert werden, um ihn aufzuhalten – ein Überblick.
FDP-Verteidigungspolitikerin Strack-Zimmermann verlangt mehr Klarheit von der Bundeswehr. Die Generäle hielten sich immer „23 Notausgänge offen“, moniert sie.
Die neue Verteidigungsministerin Lambrecht verspricht mehr Geld, mehr Effizienz, bessere Beschaffung. Das kommt bekannt vor – von ihren Vorgängerinnen.
Die Demokratie in dem westafrikanischen Staat ist am Ende. Dennoch tut sich die Ampel-Koalition schwer, dem Regime in Bamako die Hilfe zu entziehen.
Die Bundeswehr ließ bei ihrem Abzug Tausende gefährdete Afghanen im Land zurück. Die Bundesregierung habe die Lage falsch eingeschätzt, sagt Human Rights Watch.
In der Opposition bekämpften die Grünen das Mandat zum Kampf der Bundeswehr gegen die IS-Terrormiliz. Ihr außenpolitischer Sprecher begründet, warum sie nun zustimmen.
Die Bundeswehr verschärft ihren Kurs gegen Neonazis und andere Radikale. 2021 wurden mehr Extremisten entlassen als in jedem der fünf Jahre zuvor.
Das Kabinett will am Mittwoch das Mandat zum Kampf gegen des Islamischen Staat verlängern. Baerbock und Lambrecht kündigen Zugeständnisse an die Grünen an.
Der Westen zieht sich aus dem westafrikanischen Mali zurück – jetzt fliegen dafür russische Söldner ein.
Um den ersten Beschluss der Ampel zu einem Auslandseinsatz gibt es viel Diskussion. Nicht nur die Grünen sehen den Einsatz kritisch.
Generalmajor Carsten Breuer wird bei Auftritten durch Feldjäger der Bundeswehr begleitet. Er gilt als besonders gefährdet durch Übergriffe von Corona-Leugnern.
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