
Wie Ausgaben für Sicherheit und Infrastruktur finanziert werden können – vier Ökonomen haben den Bedarf ermittelt und für die Sondierungsteams Optionen diskutiert. Wer sind sie?

Wie Ausgaben für Sicherheit und Infrastruktur finanziert werden können – vier Ökonomen haben den Bedarf ermittelt und für die Sondierungsteams Optionen diskutiert. Wer sind sie?

400 Milliarden Euro für Verteidigung und 400 bis 500 Milliarden Euro für Infrastruktur: In Union und SPD werden laut Insidern zwei gewaltige Sondervermögen diskutiert. Sie könnten schnell kommen.

In Folge 115 unserer Kolumne „In der Lobby“ gibt unsere neue Kolumnistin vom Verein medianet berlinbrandenburg den Koalitionären von CDU und SPD ein paar Gedanken mit auf den Weg.

CDU-Chef Friedrich Merz will seiner Fraktion empfehlen, keinen Kandidaten der AfD zum Vizepräsidenten des Bundestages zu wählen. Das stößt auf Zustimmung bei der SPD.

In der Diskussion um die Ausstattung des deutschen Militärs gibt es zahlreiche Forderungen nach mehr Geld. CSU-Chef Söder nennt nun eine Wunschliste mit einer imposanten Fülle von konkreten Waffen.

Die mögliche große Koalition hat alle Chancen verdient. Sie muss sich rasch auf dringende Maßnahmen bei Verteidigung, Wirtschaft und Jobs und Migration einigen.

Fünf Tage nach der Bundestagswahl kamen Union und SPD zu ersten Sondierungen zusammen. Die Atmosphäre wurde von den Teilnehmenden als „offen und konstruktiv“ beschrieben.

Diese Fehler sollten SPD und CDU bei den Sondierungen vermeiden: Welche Unarten sollten die Verhandler unterlassen, was macht Schwarz-Rot in Berlin richtig?

Die ersten Gespräche zur Bildung einer schwarz-roten Koalition verliefen offenbar erfolgreich. Einen Termin für das nächste Treffen ist öffentlich noch nicht bekannt.

Deutschland hat gewählt. Verraten Sie uns Ihre Meinung dazu, lesen Sie die Potsdamer Neueste Nachrichten 42 Tage für nur 1 Euro und verpassen Sie keine Entwicklungen bei den kommenden Koalitionsverhandlungen.
Um die Bundeswehr aufzurüsten, favorisieren CDU und CSU ein neues „Sondervermögen“. Mehrere sozialdemokratisch regierte Länder fordern sie nun zu einer größeren Reform auf.

Morgen sollen die Sondierungen beginnen. Die SPD ärgert sich über tägliche neue Volten der Union und ihres Kanzlerkandidaten, die auch manche in der CDU irritieren.

In die Gespräche über eine neue Regierung senden Union und SPD jeweils neun Vertreter. Die SPD-Delegation tickt sehr großkoalitionär.

Kulturminister Blume entschuldigt sich halb und schiebt die Verantwortung den Gemäldesammlungen zu, die wiederum die „SZ“ belangen wollen. Und der Landtag verlangt Tempo.

Laut einer Recherche des Mediendienstes Integration bildet dieser Wert nicht den Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland ab, der bei fast einem Drittel liegt. Wie ist der Bundestag sonst strukturiert?

Eine starre Haltung führt Friedrich Merz und seine Partei nicht zum Erfolg. Das gilt auch im Umgang mit der Linkspartei.

In einer Rede hat Friedrich Merz Demonstrierenden fehlende Solidarität nach dem Mord an Walter Lübcke vorgeworfen. Dessen Witwe widerspricht. Auch in der Union fordert man nun Klarstellung.

Die Union möchte die Finanzierung der Demonstrationen gegen die AfD und die CDU unter die Lupe nehmen. Die SPD ist empört über den Antrag.

Vor 50 Jahren wurde der Berliner CDU-Politiker Peter Lorenz von der Bewegung 2. Juni entführt. Im Austausch wurden inhaftierte Linksterroristen freigelassen. Der Fall blieb eine historische Ausnahme.

Die SPD berät am Donnerstag über Sondierungen und Koalitionsverhandlungen mit der Union. Co-Parteichefin Saskia Esken will weiter führend dabei sein. Doch wie lange hält sie sich noch an der Spitze?

Was hat uns bloß so ruiniert: CSU-Chef Markus Söder erträumt sich in der kommenden Regierung mutmaßlich mit der SPD eine „Rückkehr zu einem alten Deutschland“. Sieht so die politische Zukunft aus?

Die sich anbahnende Koalition von CDU/CSU und SPD ist aus der Not geboren. Doch das heißt nicht, dass sie schlecht sein muss. Allerdings lastet eine nie dagewesene Verantwortung auf ihr.

Das interne Horrorszenario einer Vierparteienkoalition bleibt der Union erspart. Dennoch kommen schwierige Wochen auf ihren Kanzlerkandidaten zu.

CSU-Chef Söder mahnt zur Regierungsbildung mit der SPD: Die politische Lage sei „historisch schwierig“ – und Deutschland könne sich keinen Stillstand leisten.

Es bleibt nur eine große Koalition: Bei vielen Themen ist eine Einigung zwischen Union und SPD gut denkbar, bei manchen aber auch nicht. Ein Überblick.

23 Politiker ziehen nicht in den Bundestag ein, obwohl sie ihren Wahlkreis gewonnen haben. Dafür sorgt das neue Wahlrecht. Wie drei Betroffene auf die siegreiche Niederlage blicken.

Die Union hat die Wahl gewonnen und will nun die SPD als Koalitionspartner für sich gewinnen. Die Sozialdemokraten wissen um ihre Verantwortung, stellen aber auch Ansprüche.

Wahlsieg für die Union, ein großer Rechtsruck und eine neu erwachte Linke - so kommentieren internationale Medien die Entwicklungen zur Bundestagswahl.

Der alte Bundestag könnte eventuell noch Grundgesetzänderungen beschließen. Unions-Kanzlerkandidat Merz zeigte sich am Montag offen dafür.

Alice Weidel eine „Eiskönigin“, Friedrich Merz ein „hohes Tier“ – und Robert Habeck? Die „menschliche Wärmepumpe“. Stephan Grünewald, Chef des Rheingold Instituts, über die Dynamik, die Olaf Scholz das Amt kostet.

Die künftigen Regierungsparteien müssen eigene Interessen zurückstellen, um weitere Siege der Populisten zu vereiteln, meint unser Kolumnist, der Präsident der Vereins Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI).

Union und SPD, Seit’ an Seit’ in eine neue Zeit, das ist ihre Aufgabe. Die Herausforderungen warten, das Anpacken duldet keinen Aufschub. Sonst werden die Rechtspopulisten stärker und stärker.

Nach der Wahl muss die sozialdemokratische Bundestagspräsidentin Bärbel Bas ihr Amt an die Union abgeben. Vizepräsidentin will sie nicht werden. Das Präsidium muss sich neu aufstellen.

Die Über-70-Jährigen werden oft als Problemgeneration gegeißelt: zu teuer, zu gestrig, zu unmodern. Doch vor allem ihre Stimmen haben die AfD in Schach gehalten.

Es beginnen Überlegungen, wie das Bundeskabinett aussehen soll. Für ein Digitalministerium werden Kandidatinnen und Kandidaten gehandelt. Ein Überblick.

Die sicherheits- und wirtschaftspolitischen Herausforderungen sind gewaltig. Mit einem deutlichen Appell wenden sich Top-Ökonomen nach der Bundestagswahl nun an die möglichen Koalitionspartner.

Deutschland muss deutlich mehr in Wirtschaft und Verteidigung investieren. Die nötige Zwei-Drittel-Mehrheit für eine Reform der Schuldenbremse zusammenzubekommen, könnte aber kompliziert werden.

Das Bündnis Sahra Wagenknecht wird laut dem vorläufigen amtlichen Endergebnis nicht im Bundestag vertreten sein. Über das spektakuläre Scheitern eines mehr als ungewöhnlichen Projekts.

Das neue Wahlrecht macht den Bundestag kleiner. Doch es sorgt auch dafür, dass einige Sieger in Wahlkreisen am Ende nicht nach Berlin ziehen.

Dem vorläufigen Endergebnis zufolge gewinnt die Union die Wahl klar. Bis zum Schluss musste das BSW um den Einzug in den Bundestag bangen. Ein Zweierbündnis hat nun eine Mehrheit. Die Zahlen im Überblick.
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