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Thema

Die Linke

Einzelkämpfer. Die Parteien, sagt Wolfgang Neskovic, haben ihre eigenen Werte verraten. Deshalb tritt er bei der Bundestagswahl als Unabhängiger an.

15 Jahre war er bei der SPD – dann trat er aus. Darauf bei den Grünen – und trat wieder aus. Danach war er für die Linke im Bundestag. Nun probiert es Wolfgang Neskovic ganz allein: „Die Parteien sind mir abhanden gekommen“.

Von Werner van Bebber
Auch bei den Gewerkschaften gibt es Befürworter eines bedingungslosen Grundeinkommens, wie hier auf einer Demonstration des DGB am 1. Mai. Gerade dort sind sie aber immer noch in der Minderheit, DGB-Chef Sommer lehnt das Grundeinkommen ab.

Bedingungsloses Grundeinkommen für jeden – eine alte Idee findet auch in Deutschland wieder Anhänger. Verschiedenste Varianten kursieren, von "großem" und "kleinem" Bürgergeld bis zur Steuerpauschale. Zum Wahlkampf greifen auch Parteien das Thema wieder auf. Was ist davon zu halten?

Von Cordula Eubel
Zuhause in der DDR. Brigitte Reimann (21. 7. 1933 bis 20. 2. 1973)Foto: bpk / G. Kiesling

Heute wäre die Schriftstellerin Brigitte Reimann 80 geworden. Ihre Wahlheimatstadt Hoyerswerda ehrt sie mit einem Denkmal.

Von Jörg Magenau
Doch lieber in die Kita? Unter Berliner Eltern gibt es bisher kaum Interesse am Betreuungsgeld. Ab dem 1. August haben Eltern außerdem einen Rechtsanspruch auf einen Kitaplatz.

Bislang stößt das umstrittene Betreuungsgeld unter Berliner Eltern auf wenig Interesse, das ergab jetzt eine Umfrage. Ab dem 1. August haben Eltern außerdem einen Rechtsanspruch auf einen Kitaplatz - doch auch hier ist die Nachfrage gering.

Doch lieber in die Kita? Unter Berliner Eltern gibt es bisher kaum Interesse am Betreuungsgeld. Ab dem 1. August haben Eltern außerdem einen Rechtsanspruch auf einen Kitaplatz.

Bislang stößt das umstrittene Betreuungsgeld unter Berliner Eltern auf wenig Interesse, das ergab jetzt eine Umfrage. Ab dem 1. August haben Eltern außerdem einen Rechtsanspruch auf einen Kitaplatz - doch auch hier ist die Nachfrage gering.

Von Rainer W. During
Nach Rot-Grün wünschen sich nun auch die Manager einen Mindestlohn.

Sie wollen mehrheitlich CDU wählen und plädieren trotzdem für gesetzlichen Mindestlohn: 8,88 Euro in der Stunde halten deutsche Manager durchschnittlich für angemessen. Die Parteien nutzen diese Angaben für ihren Wahlkampf.

Von Katrin Schulze
Seit Monaten haben Flüchtlinge am Oranienplatz ihr Camp aufgeschlagen, um auf ihre Forderungen nach Verbesserungen in der Asylpolitik aufmerksam zu machen.

Die NPD will am Samstag an fünf Orten in der gesamten Stadt gegen Flüchtlingsheime demonstrieren. Mehrere hundert Polizisten sind den ganzen Tag über im Einsatz.

Von
  • Jörn Hasselmann
  • Sigrid Kneist

Union und FDP können trotz einer leichten Stabilisierung der Liberalen in Umfragen noch nicht mit einer Mehrheit im neuen Bundestag rechnen. In dem am Mittwoch veröffentlichten wöchentlichen Wahltrend von „Stern“ und RTL kommen die Koalitionspartner unverändert auf zusammen 46 Prozent.

Bernd Riexinger, Vorsitzender der Linkspartei, auf einem Lastenfahrrad auf der Einkaufsstraße Zeil in Frankfurt am Main

Die Linke im Westen erreicht nicht die Massen – wie der Parteivorsitzende Bernd Riexinger auf seiner Sommertour in Hessen erfährt. Gegen eine Splitterpartei, die sich Italiens Antipolitiker Beppe Grillo zum Vorbild genommen hat, und das Mega-Event Ironman kommt die Linke nicht an.

Von Matthias Meisner
Hessens SPD-Chef Thorsten Schäfer-Gümbel, Teammitglieder Claudia Kemfert (links), Laura Garavini

Hessens SPD verteilt gut zehn Wochen vor der Landtagswahll schon mal die Posten. Sie landet dabei auch einen Coup gegen die Grünen.

Von Christoph Schmidt Lunau
Die NSA-Affäre enthüllt nicht nur einiges über die USA, sondern auch so manches über Deutschland.

Die Linke fühlt sich wieder jung, die deutsche Vergangenheit wird relativiert, Europa schließt sich zusammen: Was die Enthüllungen über die NSA-Spionage sonst noch über Deutschland enthüllen.

Von Jacob Heilbrunn

Erst in dieser Woche hat die netzpolitische Sprecherin der Linken, Halina Wawzyniak, noch einmal ein Plädoyer gehalten für die Netzneutralität, also die Gleichbehandlung aller Daten auf den Datenautobahnen. „Das freie und offene Internet kann nur erhalten bleiben, wenn Netzneutralität gesichert ist “, sagte sie.

Jan van Aken (links) und Frithjof Schmidt

Einst galten die Grünen als Heimat des Pazifismus. Jetzt positioniert sich die Linke als die Antikriegspartei. Wie kann, wie muss eine moderne Friedenspolitik im 21. Jahrhundert aussehen? Jan van Aken (Linke) und Frithjof Schmidt (Grüne) diskutieren.

Von Matthias Meisner
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