
Die Hamas hat angekündigt, einen amerikanischen Israeli aus ihrer Gewalt freizulassen. Er könnte freikommen, während US-Präsident Donald Trump in den kommenden Tagen die Region besucht.
Die Hamas hat angekündigt, einen amerikanischen Israeli aus ihrer Gewalt freizulassen. Er könnte freikommen, während US-Präsident Donald Trump in den kommenden Tagen die Region besucht.
Europa und die USA fordern ab Montag eine 30-tägige Waffenruhe in der Ukraine, aber Russland will lieber gleich verhandeln – und weiterkämpfen. Was nun passieren könnte, erklären Experten.
Zwei Tage haben der US-Finanzminister Scott Bessent und der chinesische Vize-Ministerpräsident He Lifeng hinter verschlossenen Türen verhandelt. Nun gibt es eine Einigung im Handelskonflikt.
Trumps erratisches Handeln macht es nahezu unmöglich, international mit den USA zu planen. Bezüglich der Ukraine liegt hier auch eine Chance für die Europäer, schreibt Friedensforscherin Nicole Deitelhoff.
Teheran und Washington verhandeln kurz vor der Nahost-Reise von US-Präsident Trump erneut über Irans Atomprogramm. Das Zeitfenster für einen Kompromiss wird enger.
Nachdem in der Nacht zu Samstag beide Länder gegenseitige Angriffe geflogen hatten, gab es überraschend eine Feuerpause. US-Präsident Trump will weiter in dem Konflikt vermitteln.
Als Reaktion auf Donald Trumps Politik streicht nun auch der Software-Riese die Frauenquote und Initiativen für mehr Vielfalt. Dabei hätte sich SAP etwas mehr Standhaftigkeit leisten können.
Bei einem Protest gegen ein neues Abschiebezentrum wird der Bürgermeister der Stadt Newark in New Jersey kurzzeitig festgenommen. Hintergrund ist ein umstrittener Plan von Präsident Trump.
Der US-Präsident und die Führung in Peking versuchen, sich im Handelskonflikt wieder anzunähern. Ein erstes Treffen in Genf soll die Wogen glätten. Trump ist vom Auftakt der Gespräche sehr angetan.
Seit Donnerstag führt Leo XIV. die etwa 1,4 Milliarden Katholiken auf der Welt. Welche Reformen er angehen könnte und wo er wahrscheinlich der Tradition treu bleibt, schätzen Experten ein.
Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Polen erhöhen mit Trump den Druck auf Russland. Sie fordern eine bedingungslose Waffenruhe und drohen mit Sanktionen. Was sagt der Kreml dazu?
Bei ihrem Besuch in Kiew haben Deutschland, Frankreich, Polen und Großbritannien Geschlossenheit gezeigt. Was nun möglich wäre, erklärt ein Experte im Interview.
Die Amtsübergabe an Reem Alabali-Radovan hat gezeigt, wie sehr die Eigenständigkeit des Hauses in den Koalitionsgesprächen auf der Kippe stand. Nun hat sie vier Jahre, um Kritiker zu überzeugen.
Diesmal muss Friedrich Merz aber wirklich nach Rom. Der Kanzler kann durch Leo XIV. Diplomatie betreiben – auch bei Donald Trump.
Laut einem Bericht des „Wall Street Journal“, ist Donald Trump zunehmend frustriert von der Haltung Moskaus in den Verhandlungen über ein Ende des Krieges in der Ukraine.
In der Nacht zu Samstag sind die Spannungen zwischen Indien und Pakistan mit gegenseitigen Luftangriffen weiter eskaliert. Nun gibt es eine Waffenruhe.
Die US-Regierung muss ihr Entlassungsprogramm von Regierungsangestellten für 14 Tage auf Eis legen. Trump müsse mit dem Kongress zusammenarbeiten, so Kaliforniens Bundesrichterin Illston.
40 Prozent Frauen – dieses Ziel gilt beim Dax-Unternehmen einem Bericht zufolge nicht mehr. Das Walldorfer Unternehmen kippt demnach wegen des Kurses des US-Präsidenten die Diversitätspolitik.
Die Themen der Woche: Papst Leo XIV. gewählt | Merz macht Europa zur Priorität | Eskalation zwischen Indien und Pakistan | Abschied von Margot Friedländer
Er ist Amerikaner – viel mehr verbindet den neuen Papst nicht mit Präsident Donald Trump. Wo er Einfluss haben könnte und wo seine Macht begrenzt ist.
Der US-Präsident setzt ein Programm in Kraft, das Migranten zur „Selbstabschiebung“ ermutigen soll, es werde auch finanzielle Anreize geben. Wer nicht gehe, dem sollen drakonischen Strafen drohen.
Der Präsident verschärft den Kurs gegen Ausländer in den USA weiter. Vieles hänge davon ab, „ob die Gerichte das Richtige tun oder nicht“, so Berater Miller.
In Landkarten von Google findet sich teilweise die Bezeichnung „Golf von Amerika“. Damit folgt der Techkonzern einer Anordnung des US-Präsidenten. Mexikos Staatschefin pocht auf die Namensrechte.
Der US-Präsident löste mit seinen hohen Zöllen Stress im Welthandel aus. Vor allem Peking hat er in den Würgegriff genommen. Jetzt wird geredet, aber beide Seiten dämpfen die Erwartungen.
Trump denkt weiter laut über eine gewaltsame Annexion Grönlands nach. Jetzt versuchen wohl auch US-Geheimdienste, ihren Einfluss auf der Insel auszubauen. Das sorgt für diplomatische Verstimmungen.
In Brüssel wird der neue Bundeskanzler Friedrich Merz mit offenen Armen empfangen. Ganz ungetrübt ist die Visite allerdings nicht. Doch Merz gelobt Besserung.
Putin nutzt Militärparade am „Tag des Sieges“ zur Rechtfertigung des Ukraine-Kriegs, Merz hält Feuerpause in den nächsten zwei Tagen für möglich. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Carla Hayden war die erste Frau und Afroamerikanerin an der Spitze der US-Kongressbibliothek. Demokraten kritisieren ihre Kündigung durch US-Präsident Donald Trump.
US-Präsident Donald Trump zeigt sich vor Handelsgesprächen mit China kompromissbereit. Am Wochenende trifft sich US-Finanzminister Bessent mit chinesischen Vertretern in der Schweiz.
Wie verhalten sich die USA, wenn es im Ukrainekrieg weiterhin nicht zu einem längeren Waffenstillstand kommt? Der Präsident und sein Vize machen dazu Aussagen, die widersprüchlich klingen.
Bei einer Militärparade zum 80. Jahrestag des Siegs über Nazi-Deutschland spricht Kremlchef Putin über seinen Ukrainekrieg. In der Rede widerspricht er indirekt US-Präsident Trump.
Reflexe statt Reflexionen: Wie steht der neue Papst zum US-Präsidenten? Aus Sicht der Katholischen Kirche ist diese Frage nur eine unter vielen – und nicht die wichtigste.
Habemus Papam: Nach seiner Wahl in nur vier Wahlgängen geht es für den ersten US-Amerikaner als Pontifex noch einmal zurück in die Sixtinische Kapelle. Und bald wohl auch ans Grab des Vorgängers.
Die Münchener Sicherheitskonferenz hat jetzt ein Büro in Washington. An der Eröffnung nahm überraschend auch US-Vizepräsident JD Vance teil.
Donald Trump will keine trans Menschen mehr im Militär. Nachdem der Supreme Court es erlaubt hat, will sein Verteidigungsminister sofort mit den Ausschlüssen anfangen.
Mit der Wahl von Robert Francis Prevost ist erstmals ein Amerikaner das Oberhaupt der katholischen Kirche geworden. Was erwarten internationale Kommentatoren vom neuen Papst?
Der US-Präsident fährt seit seiner Machtübernahme einen äußerst scharfen Kurs gegen Migranten. Nun aber will Trump einem Bericht zufolge eine Gruppe aus Afrika ins Land lassen – in Rekordtempo.
Laut der „Washington Post“ handelt es sich um die erste strafrechtliche Untersuchung gegen eine Justizmitarbeiterin im Zusammenhang mit einem Verfahren gegen Trump.
Bevor Kardinal Robert Francis Prevost Papst wurde, teilte ein Social-Media-Konto unter seinem Namen Kritik an den Positionen der Trump-Regierung zur Einwanderung.
Die nächste Station auf der Vorstellungstour des neuen Kanzlers im Ausland ist Brüssel. Er hat sich vorgenommen, die „europapolitische Sprachlosigkeit“ Deutschlands zu beenden.
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