
Der Nato-Generalsekretär bezeichnet das Wortgefecht zwischen dem ukrainischen und dem amerikanischen Präsidenten als „unglücklich“. Zweifel an den Absichten der USA äußert er nicht.
Der Nato-Generalsekretär bezeichnet das Wortgefecht zwischen dem ukrainischen und dem amerikanischen Präsidenten als „unglücklich“. Zweifel an den Absichten der USA äußert er nicht.
Nach dem Zerwürfnis mit Donald Trump vor den Augen der Welt ging Wolodymyr Selenskyj medial in die Offensive. Wie ein Experte sein Auftreten einschätzt.
Das Weiße Haus als Kulisse. Wie im Film. Was für ein Ton. Klingt nach einem Paten. Oder Darth Vader. Nur ist es schockierend real. Wenn Europa das nichts sagt, ist ihm nicht zu helfen. Ein Zwischenruf.
Der Eklat bei der Trump-Selenskyj-Pressekonferenz war beispiellos. Der Bundespräsident zeigt sich erschüttert – und zieht auch einen innenpolitischen Schluss.
Die Bundesaußenministerin wirft Trump nach dem Eklat mit Selenskyj vor, sich im Feind zu irren. Auch der Bundespräsident übt scharfe Kritik am US-Präsidenten.
Der Eklat im Weißen Haus und das mutmaßliche Ende der US-Militärhilfe für die Ukraine verändern die Sicherheitslage in Europa dramatisch. Wie gehen Bundesregierung und EU damit um?
Einen Tag nach dem Eklat in Washington ziehen Demonstranten durch Berlin. Sie protestieren vor allem gegen den russischen Präsidenten. Aber Kritik gibt es auch an Donald Trump.
Vor den Augen der Welt wird Wolodymyr Selenskyj von Donald Trump gedemütigt. Die USA brechen als wichtigster Verbündeter der Ukraine weg – ein Experte erklärt die Folgen.
Nach einem öffentlich ausgetragenen Streit mit US-Präsident Trump forderte dessen Außenminister Rubio eine Entschuldigung vom ukrainischen Präsidenten. Darauf wollte sich Selenskyj nicht einlassen.
Die Ukrainer können sich nach dem Eklat in Washington nicht beruhigen. Und denken mit Schrecken: Wie wird sich der Konflikt zwischen Trump und Selenskyj für ihr Land auswirken?
Trumps Friedensplan kann scheitern. Europa muss sich darauf vorbereiten, die Ukraine auch ohne die USA so zu unterstützen, dass sie Putin eindämmen kann.
Am Freitag ist das Treffen zwischen Trump und Selenskyj abgebrochen worden. Es könnte ein entscheidender Moment für die Zukunft der Ukraine sein. Das sind die Reaktionen von Politikern und Experten.
Nach dem Zerwürfnis auf offener Bühne sind sich internationale Medien großteils einig: Wir erleben eine Abkehr der USA von Europa, die Zukunft der Ukraine ist unklar. Das sind die Pressestimmen im Überblick.
Die Themen der Woche: Trump und Vance schikanieren Selenskyj | Bezos führt die Washington Post auf Abwege | Kampf um die Pressefreiheit in Washington
In Russland blickt man mit Genugtuung auf den Streit zwischen Trump und Selenskyj. Die Kommentare reichen von hämisch bis ausfallend.
Die „Washington Post“ berichtet, dass bereits geplante Lieferungen eingestellt werden könnten, doch „CNN“ sieht keine Anzeichen dafür. Aktuell treffen weiterhin täglich US-Waffen in der Ukraine ein.
Während die Republikaner sich auf Trumps Seite stellen und Selenskyj kritisieren, werfen Demokraten ihm vor, die „Drecksarbeit“ des russischen Staatschefs Wladimir Putin zu erledigen.
Nach Russlands Vollinvasion auf die Ukraine war Freitag wohl der schwerste Tag im Amt von Präsident Selenskyj. Im Weißen Haus wurde er beschimpft - und dann rausgeworfen. Rekonstruktion eines historischen Desasters.
Das Treffen zwischen Trump und Selenskyj eskalierte. Ukrainische Beobachter sahen so etwas kommen und mahnen nun ein Zusammenrücken in Europa an.
Das Treffen im Weißen Haus zwischen dem US-Präsidenten und seinem ukrainischen Kollegen Wolodymyr Selenskyj ist eskaliert. Im Anschluss legte Donald Trump auf Truth Social nochmal nach.
Eigentlich wollten Trump und Selenskyj einen Rohstoff-Deal unterzeichnen – doch das Treffen im Weißen Haus endete in einem beispiellosen Desaster. Wie konnte es dazu kommen?
König Charles III. hat US-Präsident Donald Trump zu einem erneuten Staatsbesuch eingeladen – ein Novum. Durch Fotos aus dem Oval Office konnten Teile der Einladung rekonstruiert werden.
Der lautstarke Streit auf offener Bühne und die Absage der Pressekonferenz sind alarmierend. Team Trump hat unrealistische Vorstellungen über einen Friedensschluss in der Ukraine.
Ein heftiger Streit zwischen Staatsoberhäuptern vor laufenden Kameras im Oval Office? Das hat es so noch nie gegeben. Sehen Sie die Szenen im Video.
Das Treffen zwischen Selenskyj und Trump gerät außer Kontrolle. Der Ukrainer wird von dem US-Präsidenten und seinem Vize Vance in die Mangel genommen. Hier das Protokoll.
Russland benennt neuen US-Botschafter. Trump will sich nicht mehr an Diktator-Aussage erinnern. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Obwohl Juliane Schäuble eigentlich Mitglied des Pressepools ist, wurde ihr der Zugang verwehrt. Das Weiße Haus will künftig selbst entscheiden, welche Journalisten dabei sein dürfen
Die mögliche große Koalition hat alle Chancen verdient. Sie muss sich rasch auf dringende Maßnahmen bei Verteidigung, Wirtschaft und Jobs und Migration einigen.
Am Sonntag werden zum 97. Mal die Oscars verliehen. Favorit „Emilia Pérez“ ist nach einem Eklat vielleicht schon aus dem Rennen. Aber das Kandidatenfeld ist trotzdem spannend wie lange nicht mehr.
J.D. Vance sei der „beste Vizepräsident aller Zeiten“, schreibt Elon Musk. Der Milliardär sieht den Trump-Vize schon als nächsten US-Präsidenten.
Alexander Dartschiew soll der nächste russische Botschafter in den USA werden. Trump will außerdem Maßnahmen der letzten US-Regierung rückgängig machen.
Internet-Vordenker Douglas Rushkoff warnt vor den Plänen der Silicon-Valley-Pioniere. Ein Gespräch über Privatbunker, Mars-Kolonien und die Illusion, dass Geld Sicherheit bedeute.
US-Präsident Donald Trump hat Zugang zu ukrainischen Rohstoffen zur Bedingung für weitere US-Hilfen gemacht. Ein Abkommen ist kurz vor dem Abschluss. Doch wie lukrativ ist der Deal wirklich?
Die Folgen der wegbrechenden US-Entwicklungshilfe sind massiv. Doch die Aufsichtsbehörde traut sich nicht, ihre Erkenntnisse zu veröffentlichen – aus Angst vor Vergeltungsmaßnahmen.
Der Abwärtstrend bei digitalen Währungen geht weiter. Seit dem Rekordhoch zum Amtsantritt von US-Präsident Trump sinkt der Bitcoin-Kurs dramatisch. Andere Kryptowährungen geben noch mehr nach.
Donald Trump hat angekündigt, Zölle auf chinesische Waren zu verdoppeln. China wirft den USA vor, ihre eigenen Probleme nicht im Griff zu haben, und droht mit eigenen Auflagen.
Unter den Ausgelieferten sind mehrere bekannte Drogenbarone und Kartellbosse. Die Auslieferungen hängen wohl auch mit Mexikos Sorge vor US-Zöllen zusammen.
US-Präsident Trump hat mehrere Top-Militärs feuern lassen – und mit einer Tradition gebrochen. Fünf ehemalige Verteidigungsminister sollen sich nun verärgert an den Kongress gewandt haben.
Nach der Wahlniederlage warnt Baden-Württembergs Landeschef die Grünen vor einem Linksschwenk. Kanzlerkandidat Robert Habeck verteidigt er. Bei Friedrich Merz hofft er auf eine schnelle Lernkurve.
Vor anderthalb Wochen nannte Trump den ukrainischen Staatschef einen „Diktator ohne Wahlen“. Kurz vor dem Treffen der beiden in Washington gibt sich der US-Präsident verblüfft.
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