
Wegen eines Defekts bei der Flugbereitschaft hat sich Steinmeier bei seiner Polenreise verspätet. Grund war ein Fehler bei der Anzeige für die Enteisungsanlage.
Wegen eines Defekts bei der Flugbereitschaft hat sich Steinmeier bei seiner Polenreise verspätet. Grund war ein Fehler bei der Anzeige für die Enteisungsanlage.
Am Sonntag bestimmen 2,1 Millionen Wahlberechtigte über das künftige Parlament Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier warnt vor der Spaltung des Landes.
Vor dem Gedenken an den Kriegsbeginn am Sonntag in Warschau sind Deutsche und Polen aus ähnlichen Gründen nervös: Fordert der US-Vizepräsident Entschädigungen?
Vor den Landtagswahlen im Osten fordert der Bundespräsident mehr produktiven politischen Streit. Hass und Verrohung dürften nicht zur Normalität werden.
Frank-Walter Steinmeier ehrte tausende engagierte Menschen beim Bürgerfest. An diesem Sonnabend sind alle Bürger ins Schloss Bellevue eingeladen.
Frank-Walter Steinmeier verbeugt sich vor dem Widerstand der DDR-Künstler. Fünf Werke wurden in Schloss Bellevue aufgehängt. Samstag sind sie zu besichtigen.
Wer sich schon immer mal das Schloss Bellevue von innen anschauen wollte, der hat am Wochenende die Chance dazu. Auch sonst wird es einiges zu sehen geben.
In der Uckermark hat es der ehemalige Ministerpräsident schön, aber die Krise der SPD und die Polarisierung im Lande treibt ihn zurück in die Politik.
Zu Hause im märkischen Idyll, schlank, trainiert, braungebrannt – alles am einstigen Ministerpräsidenten Matthias Platzeck signalisiert: Ich bin ein zufriedener älterer Herr und politischer Rentner. Doch natürlich stimmt das nicht. Nicht vor einer für seine SPD schicksalhaften Landtagswahl.
Der Bundespräsident trifft Italiens Präsidenten am Ort eines SS-Massakers. Derlei Vergangenheitspolitik hat inzwischen Tradition. Praktische Folgen fehlen.
Der Bundespräsident gedenkt in Fivizzano Opfer deutscher Kriegsverbrechen. Das Gedenken der in Deutschland kaum bekannten Massaker war nicht nur seine Idee.
Paul Nolte, der Vorsitzende des wissenschaftlichen Beirats der Garnisonkirche, über Fehler der Wiederaufbau-Stiftung, eine neue Trägerschaft, die Argumente der Kritiker und den Grund, warum der Bund auch die Vollendung des Turms bezahlen sollte.
Die Kanzlerin ist verhindert. Doch Christoph Waltz und Max Raabe wollen Petrenko hören. Beobachtungen am roten Teppich der Philharmonie.
Religionen sollten „Werkzeuge des Friedens“ sein, verlangt der Bundespräsident in seiner Eröffnungsrede. 900 Delegierte beraten über Konfliktlösungen.
Ein am Montag veröffentlichter Brief von namhaften Künstlern, Wissenschaftlern und Architekten gegen die Garnisonkirche führt zu weiteren Kontroversen. Eine Gegenkritik der Wiederaufbau-Stiftung wurde postwendend beantwortet
„Nicht mit uns“: Mehr als 100 ehemalige DDR-Oppositionelle wie Marianne Birthler und Werner Schulz werfen der AfD die Verbreitung einer „Geschichtslüge“ vor.
Auch im Ost-Wahlkampf herrscht Unsicherheit im Umgang mit der AfD. Doch es gibt Möglichkeiten, den Rechtspopulisten das Wasser abzugraben. Ein Kommentar.
Eine Bürgerinitiative startet eine bundesweite Online-Petition, die den Stopp der Förderung des Projektes durch Steuergelder fordert. Künstler, Wissenschaftler und Architekten fordern ein Umdenken.
Beim „Tag des offenen Schlosses“ steht ehrenamtliches Engagement im Fokus, 4000 Ehrenamtliche werden für ihren Einsatz geehrt.
Zwei neue Petitionen gegen den Wiederaufbau der Garnisonkirche gestartet. Gefordert werden unter anderem der Abriss des derzeitigen Glockenspiels und der Stopp der Finanzierung durch Steuergelder.
Ist Polen nach dem Zweiten Weltkrieg angemessen von Deutschland entschädigt worden? Die rechtskonservative polnische Regierung hat darauf eine klare Antwort.
Der Präsident will die Bürgerrechtsparolen der Wendezeit in den Trophäenschrank der Geschichte stellen. Dabei darf sich die AfD damit blamieren. Ein Kommentar.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wirbt am Jahrestag des Mauerbaus vor 58 Jahren für einen Solidarpakt, der nur Offenheit kostet.
Frank-Walter Steinmeier lud sich Jazz-Virtuosen und reichlich Gäste in den Präsidentengarten. Ein lauer Sommerabend gegen den Blues am Ende der Ferien.
Der Bundespräsident kritisiert die Kampagne der AfD zu den Landtagswahlen in Ostdeutschland. Damals habe die Freiheit gesiegt, nicht die Abschottung.
Der Außenminister wollte nach New York fliegen. Weil sein A321 eine Panne hat, musste er ein kleineres Flugzeug nehmen.
Am Donnerstag wird Ursula von der Leyen mit einem Zapfenstreich verabschiedet. Was bei ihren Musikwünschen mitschwingt.
Bundespräsident Steinmeier setzt sein Dialogprogramm zum 30. Jahrestag des Mauerfalls fort. Das größte Spalterthema aber fehlt dabei: Zuwanderung.
Zur Eröffnung der Salzburger Festspiele inszeniert Peter Sellars einen matten „Idomeneo“. Teodor Currentzis glänzt am Pult.
Deutschlands bekanntester Friseur Udo Walz feiert am Sonntag seinen 75. Geburtstag. Vor allem feiert er sein Handwerk. Eine Würdigung.
Joachim Gauck, ehemaliger Bundespräsident, ist in der Ostsee vor Wustrow mit einem kleinen Segelboot gekentert. Er blieb unverletzt und ist wohlauf.
Der frühere DFB-Präsident hält die Ermittlungen gegen ihn für "hinterlistig und unverhältnismäßig". Seine Verdienstkreuze möchte er deshalb nicht mehr tragen.
Die Galerie Helle Coppi widmet sich in ihrer Sommerausstellung dem Porträt in Malerei und Skulptur.
Seenotrettung kann nicht von Schiff zu Schiff entschieden werden. Willige EU-Länder müssen jetzt schnell eine Hilfs-Allianz bilden. Ein Gastbeitrag.
Angela Merkel hat wieder alle überrascht und die Kräfteverhältnisse verschoben. Rekonstruktion eines historischen Tages.
Die Ernennung Annegret Kramp-Karrenbauers zur Verteidigungsministerin hat massive Kritik nach sich gezogen. Sie erbt zudem die Probleme ihrer Vorgängerin.
Ausnahmsweise mal keine Flughafen-Scherereien und parteiinterne Grabenkämpfe: Michael Müller gefällt sich sichtbar als Hausherr im Schloss Bellevue.
Michael Müller hat stellvertretend für den Bundespräsidenten Kramp-Karrenbauer zur Verteidigungsministerin ernannt. Zudem entließ er von der Leyen.
Der ehemalige Bundeswirtschaftsminister Werner Müller ist im Alter von 73 Jahren gestorben. Er gehörte der rot-grünen Bundesregierung von Gerhard Schröder an.
Galgen im Garten, manipuliertes Auto: Kommunalpolitiker schildern Bundespräsident Steinmeier ihren bedrückenden Alltag. Die wesentliche Gefahr komme von rechts.
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