
Die meisten Ostdeutschen sind zufrieden, das geht im 30-Jahre-Wende-Gejammer unter. Eine interessierte Minderheit betreibt diese Opferdebatte. Ein Gastbeitrag.
Die meisten Ostdeutschen sind zufrieden, das geht im 30-Jahre-Wende-Gejammer unter. Eine interessierte Minderheit betreibt diese Opferdebatte. Ein Gastbeitrag.
Was, wenn nicht der Mauerfall in Deutschland, sondern das Massaker auf dem Tiananmen-Platz in Peking das prägende Vorzeichen war? Ein Essay.
Deutschland sollte wegen seiner Lage und Stärke als eine Art Orientierungsmacht angesehen werden. Dem wird die Regierung nicht gerecht. Ein Kommentar.
Die Kenia-Koalition darf die Probleme bei Strukturwandel und Infrastruktur nicht verdrängen und aufschieben. Ein Gastbeitrag.
Gündogan erzeugt nicht zum ersten Mal mit einem Statement Wirbel. Den Anfang machte ein Foto des Treffens mit dem türkischen Präsidenten vor der WM.
Auf eine solche Schreckenstat ist Trauer eine wichtige Reaktion. Sie kann aber auch unbeholfen oder sogar gefährlich werden. Wie reagieren wir angemessen?
Die deutsche Wirtschaft sah Ecuador als Partner der Zukunft, Merkel wollte den Präsidenten empfangen. Aber in seinem Land herrscht nun Chaos. Stürzt Moreno?
Sie lasen aus der Thora, da kam der Knall. Nur durch Glück entgingen die Menschen in der Synagoge dem Attentäter. Die Stadt steht unter Schock. Eine Reportage.
Bei einer Ehrung im Jüdischen Museum in Berlin findet der Bundespräsident klare Worte zum Terror von Halle. Ausgezeichnet wurde Charlotte Knobloch.
Literaturkritiker Denis Scheck lobt die „Ohrfeige für die politische Korrektheit“, doch es gibt auch Kritik – Reaktionen auf die Ehrung Peter Handkes.
Nach dem Anschlag mache sich Sorge bei Juden in Deutschland breit, sagte Zentralratspräsident Schuster. Bayerns Innenminister gibt der AfD eine Mitschuld.
Zum 30. Jahrestag der Montagsdemos ruft der Bundespräsident in Leipzig zu zivilem Miteinander auf. Nur wenige Kilometer weiter, in Halle, fallen Schüsse.
Vor 30 Jahren leitete eine Demonstration in Leipzig die Wende ein. „Der 9. Oktober war ein großer Tag in der deutschen Geschichte“, sagte der Bundespräsident.
Die Ukraine und Russland verständigen sich auf weitere Schritte im Friedensprozess. Doch der Kompromiss lässt wichtige Fragen offen. Eine Analyse.
Im Westen hätten die meisten die Wiedervereinigung als Zuschauer erlebt, sagt die Kanzlerin. Den Osten habe dagegen „die Wucht der Einigung“ getroffen.
Präsident Selenskyj erfüllt im Ukraine-Konflikt eine wichtige Forderung Russlands. Nun könnte es bald einen Gipfel mit deutscher Teilnahme geben.
Sigmar Gabriel gibt Anfang November sein Bundestagsmandat ab. Eines der größten politischen Talente der SPD will sich auf andere Tätigkeiten konzentrieren.
Bundespräsident Steinmeier beteuert, dass der Kampf gegen Antisemitismus eine Frage der Selbstachtung sei. Hätte er doch recht! Ein Kommentar.
Der Bundespräsident ermuntert Forschende, sich beim Klimawandel einzumischen - mit Sachverstand und Evidenz. Es dürfe nicht heißen: Wissenschaft gegen Politik.
Preise für Comedy bis Reportage - Deutscher Radiopreis 2019 verliehen. Bundespräsident würdigt die Nähe zum Hörer
Die Schulsportveranstaltung „Jugend trainiert“ hat seit ihrer Gründung vor genau 50 Jahren viele Sportstars hervorgebracht.
Frank-Walter Steinmeier will Europa stärken helfen und nimmt immer wieder Stellung gegen Rechts. Jetzt beginnt Teil zwei seiner Amtszeit.
Im Gespräch mit dem Tagesspiegel erzählte Sigmund Jähn, wie er auf seinen Weltall-Flug zurückblickt. Anlässlich seines Todes hier noch einmal das Interview.
In Leipzig beginnt der Verdi-Bundeskongress – Frank Werneke löst Frank Bsirske ab.
Bundespräsident Steinmeier wollte in Italien erfahren, wie der Süden tickt. Doch die Menschen erzählten ihm vor allem von ihrer Verehrung für Deutschland.
Beim Staatsbesuch beschwören beide Präsidenten die deutsch-italienische Zusammenarbeit. Doch die neue Regierung in Rom ist schon wieder geschwächt.
Die Hälfte der (ersten?) Amtszeit ist rum: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hört zu, baut Brücken und zeigt klare Kante gegen rechts. Ein Kommentar.
„Viele Ostdeutsche fühlen sich bis heute nicht gehört, geschweige denn verstanden“, sagte Steinmeier am Montag. Doch Unzufriedenheit sei kein Freibrief.
Potsdams Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) erhält von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier Unterstützung für seinen Vorstoß im Konflikt um den Wiederaufbau der Garnisonkirche. Steinmeier ist nicht der einzige bekannte Unterstützer.
Appell zum 100. Geburtstag der Grundschule: In der Frankfurter Paulskirche fordert der Bundespräsident mehr Einsatz für Chancengleichheit in der Bildung.
AfD-Chef Gauland nennt seine Partei „Vertreter des Bürgertums“. Steinmeier sieht das anders – und ermahnt zudem die große Koalition.
Die Welt feiert Alexander von Humboldts 250. Geburtstag. Hier erzählt sein Biograf von seiner Begegnung mit dem Hype. Und was man von AvH heute lernen kann.
Vor 100 Jahren wurde Louise Ebert Deutschlands erste First Lady, als Ehefrau von Reichspräsident Friedrich Ebert. Im Schloss Bellevue wurde sie geehrt.
Grabenkrieg um die Frankfurter Paulskirche: Soll sie an das Parlament von 1848 erinnern, wie es die AfD will, oder an den Wiederaufbau ein Jahrhundert später?
Seit 28 Jahren steht das Geläut der Garnisonkirche auf der Plantage. Wegen umstrittener Inschriften bleibt es künftig stumm - womöglich für immer
Die Worte von Bundespräsident Steinmeier in Polen sind fast untergegangen. Dietmar Woidke muss sich dafür erklären. Ein Kommentar.
In der Kommunalpolitik dominiert das Gefühl der Geringschätzung und Missachtung durch die überregionale oder bundesweite Politik. Mit fatalen Folgen. Ein Essay.
Die deutschen Frauen bezwingen Slowenien im Schnelldurchgang 3:0. Im Viertelfinale geht es nun gegen Polen oder Spanien.
Bundespräsident Steinmeier erinnert in Wieluń und Warschau an den Beginn des Zweiten Weltkrieges. Und er fordert, die Deutschen müssten „mehr tun für Europa“.
Vor 80 Jahren zerstörte die Wehrmacht die polnische Kleinstadt Wielun. Am Jahrestag verspricht der deutsche Bundespräsident: „Wir werden nicht vergessen.“
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