
Kurz vor der Bundestagswahl hat „Fridays for Future“ mehr Klimaschutz von der Politik gefordert. Dafür war auch Klimaaktivistin Greta Thunberg nach Berlin gekommen. Unser Video zur Demo.
Kurz vor der Bundestagswahl hat „Fridays for Future“ mehr Klimaschutz von der Politik gefordert. Dafür war auch Klimaaktivistin Greta Thunberg nach Berlin gekommen. Unser Video zur Demo.
35.000 Menschen haben vor dem Reichstag für mehr Klimaschutz demonstriert. Unterdessen planen die Hungerstreikenden 200 Meter weiter, auch Flüssigkeit zu verweigern.
Hungerstreikende sind eine Minderheit in der Klimabewegung, sagt Sozialforscher Sommer. Doch je radikaler sie sind, desto mehr Rückhalt können sie verlieren.
Kurz vor der Wahl hat Fridays for Future für mehr Klimaschutz protestiert. 35.000 Leute sind durch Berlin gezogen, Greta Thunberg und Luisa Neubauer sprachen vorm Reichstagsgebäude.
Die "Fridays for Future"-Bewegung hat am Freitag zu einem weltweiten Klimastreik aufgerufen. An der Demonstration in Potsdam nahmen auch Wissenschaftler teil.
Rund 450 Aktionen planen die Aktivisten von Fridays for Future am Freitag allein in Deutschland – zwei Tage vor der Bundestagswahl. Doch es gibt auch Kritik.
Fridays for Future hat die Politik schon einmal zum Klimaschutz getrieben. „Jetzt liegt es wieder in unseren Händen“, sagt Sprecherin Pauline Brünger.
Von der AfD bis zu linken Szene gehen unterschiedliche Gruppen am Wochenende auf die Straße. Ein Überblick.
Viele junge Menschen wollen Veränderung und gehen dafür auf die Straße. Doch auf Augenhöhe sind Jugend und Politik noch nicht. Ein Kommentar.
Zwei Tage vor der Bundestagswahl wird die „Fridays for Future“-Initiatorin in Berlin demonstrieren. Deutschlands Klimapolitik hält sie für völlig unzureichend.
Greta Thunberg rechnet vor der Bundestagswahl mit der deutschen Klimapolitik ab. Im Doppelinterview mit Luisa Neubauer macht sie auch Merkel schwere Vorwürfe.
In Berlin startet die U18-Wahl mit symbolischen Stimmen für Bundestag und Abgeordnetenhaus. Jüngere sollen für politisches Engagement begeistert werden.
Politikwissenschaftler Andreas Jungherr analysiert digitale Wahlkampagnen und erklärt, wie sich die fortschreitende Digitalisierung auf den Wahlkampf auswirkt.
Vor vierzig Jahren wurde ein „nuklearer Holocaust“ befürchtet, vor zwanzig Jahren ein Terroranschlag mit Massenvernichtungswaffen, jetzt ist es der Klimawandel. Ein Essay.
Das Bündnis „#unteilbar“ demonstrierte am Sonnabend in Berlin – mehr als 340 Organisationen beteiligten sich. Die Polizei spricht von rund 10.000 Teilnehmern.
In Berlin ruft „Unteilbar“ zu einer Demo für eine gerechte und solidarische Gesellschaft auf. Per Videoschalte ist auch ein Auftritt von Edward Snowden geplant.
Die Aktivisten wollen vor den anstehenden Wahlen erneut auf ihren Dauerprotest aufmersam machen. Die nächste Regierung trage viel Verantwortung für die Klimaentwicklung.
Es wird viel über eine neue Protestgeneration gesprochen. Der Soziologe Dieter Rucht erklärt, wie Alterskohorten durch historische Ereignisse geprägt werden und warum es falsch ist, ihnen ein Label aufzudrücken.
Lässig ging der Plasberg-Talk am Thema dieser Tage vorbei. Besser wurde es dadurch nicht. Eine TV-Kritik.
Viele junge Menschen fühlen sich von der Politik nicht repräsentiert – das zeigen Umfragen. Fünf junge Kandidierende wollen das ändern.
Digitalisierung, Klima, Chancengleichheit: Viele Wahlkampfthemen betreffen vor allem die junge Generation. Sie will mitreden - zum Beispiel beim anstehenden Berliner Demokratietag.
Das Klima ist nicht zu retten, wenn China und Indien ihre Emissionen schneller steigern, als westliche Industriestaaten sie einsparen. Ein Kommentar.
Die Initiative setzt gegen die Erderwärmung auf neue Bäume als CO2-Speicher. In Potsdam haben die Mitglieder bisher nur einzelne Pflanzungen gemacht - aktiver ist der Verein in Island.
Lass das mal den Papa machen: Politische Erfahrung von Laschet und Scholz gilt als Wahlkampf-Trumpf. Doch oft wird so Versagen verschleiert – und die Zukunft verstellt.
Ob Fridays for Future, ADFC oder Mietenbündnis: Viele Veranstalter rufen die Menschen im Sommer zu Demonstrationen in Berlin auf. Ein Überblick.
Klimaschutz: Ja. Höherer Spritpreis: Lieber nicht. Wie das Thema spaltet und instrumentalisiert wird – und wie die „Klimakostenfalle“ gelöst werden könnte.
Brandenburgs Regierung verschließe die Augen vor der größten Bedrohung der Menschheit - der Klimakrise. Deswegen zieht eine "Fridays for Future"-Vertreterin nun vor das Bundesverfassungsgericht.
Die rot-rot-grünen Pläne fürs Klima reichen einem breiten Bündnis nicht: Ab Samstag sammelt es Unterschriften, um mehr Einsatz gegen die Erderwärmung zu erzwingen.
Der Stiftung würden Beträge in zweistelliger Millionenhöhe zustehen. In einer Mitteilung heißt es, „dass Demokratiefeinde keine Steuergelder erhalten“.
Rund 200 Menschen kamen zum Potsdamer Wahlkampfstart der grünen Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock in die Brandenburger Straße. Es ging um Bundesthemen – und um Grünpflanzen.
CDU und CSU versprechen die „größte Stromverbilligung seit Erfindung der Steckdose“. Was gut klingt, hat in der Praxis seine Tücken – und Lücken.
Mindesteinkommen für alle, 36 Tage Urlaub - und ein Ende der Sektsteuer: Die Linke verständigt sich auf ein Wahlprogramm und will den Streit hinter sich lassen.
Am Freitagnachmittag haben die Aktivisten für besseren Klimaschutz demonstriert. Sie fordern die Einhaltung der 1,5-Grad-Grenze sowie Klimaneutralität.
Exakt 100 Tage vor der Wahl demonstrieren die Aktivisten von Fridays for Future wieder. Luisa Neubauer kritisiert die Attacken anderer gegen die Grünen.
Mit dem Schritt des Rückkaufs verspricht die Koalition eine bessere Energiewende. Man wolle so Energiehandlungsspielräume zurückbekommen.
Am Mittwochabend findet das Forum Krampnitz zum zweiten Mal digital statt. Zuvor plant die Bewegung Fridays for Future eine Protestkundgebung vor dem Rathaus.
Vor einem Jahr wollten sie Politik gestalten – mit 90.000 Menschen im Olympiastadion. Es gab einen Shitstorm. Hier verrät das Team, ob es den Ärger wert war.
Der digitale Parteitag der Grünen ist gestartet, Fridays for Future drängen die Grünen-Spitze, der BER ist weiterhin pannengeplagt – der Nachrichtenüberblick.
Auf dem Grünen-Parteitag wird es zu einer Kampfabstimmung über den C02-Preis kommen. Klimaaktivisten ist er zu niedrig.
Rund 3300 Änderungsanträge hat die Basis für das Wahlprogramm der Grünen eingebracht. Auf dem Parteitag am Wochenende wird es zu Kampfabstimmungen kommen.
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