
Die Energiewende muss die gesamte Wirtschaft erfassen - sie muss zur Wärme- und Verkehrswende werden. Ein Kommentar.
Die Energiewende muss die gesamte Wirtschaft erfassen - sie muss zur Wärme- und Verkehrswende werden. Ein Kommentar.
Ein Zufall hat sie aus der Regierung gesprengt, nun droht Baden-Württembergs Union das ganz große Debakel. Mit einem Kandidaten, der sich gegen Angela Merkel stellt.
Frech, jung, schlagfertig: Die CDU ist vernarrt in Julia Klöckner. Doch im Wahlkampf braucht sie auch die Groupies vom Lande. Eine Gratwanderung.
Zum fünften Mal jährt sich die Atomkatastrophe in Japan. Potsdam erinnert und gedenkt ihrer Opfer mit einer Mahnwache, einer Ausstellung und einer Filmvorführung.
Am 11. März 2011 sind im japanischen Fukushima drei Atomkraftwerke durchgebrannt. Auf dem Gelände haben sich riesige Mengen kontaminierten Wassers angesammelt. Und niemand weiß wohin mit dem Atommüll.
Fukushima und die Kunst nach der Katastrophe: Jetzt gibt es Fotos, die das Unsichtbare erstmals wie im Röntgenbild zeigen - die Radioaktivität.
Unbestritten, Kernenergie hat ihre Risiken. Doch wer es ernst meint mit dem Klimaschutz und einer ausreichenden Energieversorgung für alle, kommt an ihr schwer vorbei. Ein Kommentar.
Mit Beethovens "Symphonie Nr. 5" möchten traumatisierte Kinder aus der Provinz Fukushima am heutigen Donnerstag "Danke" sagen - für die Unterstützung aus Berlin.
Fünf Jahre Fukushima, 30 Jahre Tschernobyl: Neue Comics schildern anschaulich die Folgen der Atomkatastrophen.
Vor fünf Jahren hat sich in Fukushima in drei Atomkraftwerken eine Kernschmelze ereignet. Vor fast 30 Jahren explodierte das Atomkraftwerk in Tschernobyl. Aus gegebenem Anlass veröffentlichen wir einen Text über die Sicherheit in deutschen Atomkraftwerken, der im gedruckten Tagespiegel am 14. Juni 2015 erschienen ist.
Die japanische Musikerin Manami N. zeigt fünf Jahre nach dem Unglück von Fukushima in Potsdam eine Performance zum Thema Strahlung.
Die Unfallserie im japanischen Atomkraftwerk Fukushima begann am 11. März 2011 mit dem Tohoku-Erdbeben.
Nachspielzeit: Film verpasst? Macht nichts! Viele Festivalbeiträge starten bald im Kino. Wir haben einen Überblick für Sie.
Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat die Grünen verändert. Sie müssen sich neu mit alten Gewissheiten auseinandersetzen. Ein Kommentar.
Nach der Streichung der Dividende stürzt die Aktie ab. Den kommunalen Anteilseignern stehen schwere Zeiten bevor.
Endlich eine, die lustige Filme macht. So hieß es in den Achtzigern über Doris Dörrie. Dabei verfolgt sie doch ein ganz anderes Ziel. Unser Blendle-Tipp
Im Wettbewerb der Berlinale gehen wenig deutsche Filme an den Start, obwohl die Branche boomt. Mangelt es den einheimischen Produktionen an Qualität? Und wie steht Deutschland im internationalen Vergleich da?
Der schwedische Staatskonzern macht einen Verlust von 2,1 Milliarden Euro - vor allem wegen deutscher Braunkohle und schwedischer Kernkraft.
Der Potsdamer Klimaforscher Hans Joachim Schellnhuber vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) reist Ende November als Regierungsberater zum Weltklimagipfel nach Paris. Einen Erfolg des Gipfels hält er für möglich – zumindest ein Minimalergebnis. Das Jahr 2015 sieht er bereits jetzt als Wendepunkt in der weltweiten Klimadebatte.
Das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin vollendet seine Asientournee in Japan. Unser Kritiker Udo Badelt berichtet im zweiten Teil seines Reiseberichts.
Sie galt längst als Favoritin, jetzt erhält die Schriftstellerin Swetlana Alexijewitsch den Literaturnobelpreis. Vor vier Jahren sprach sie mit dem Tagesspiegel über Tschernobyl, Fukushima und die Selbstüberschätzung des Menschen.
Die Union hadert mit ihrer Kanzlerin - und soll nun auch noch ein Einwanderungsgesetz beschließen. Die Überforderung der Basis weckt Erinnerungen an die Situation nach Fukushima.
Die Bilder erinnern an die Tsunami-Katastrophe vor viereinhalb Jahren: Rekordstarke Regenfälle haben große Gebiete im Osten Japans überflutet. Dabei spielen sich dramatische Szenen ab.
Belächelt werden sie seit Fukushima nicht mehr. Und doch konnten die japanischen Atomgegner nicht verhindern, dass heute der erste Kernreaktor in Satsumasendai wieder ans Netz ging. Ganz geheuer ist der Neustart selbst der Regierung nicht.
Japanische Schüler aus der Tsunami-Region sind zu Gast in Berlin – und wollen hier Ideen für den Wiederaufbau sammeln.
Viereinhalb Jahre nach Erdbeben, Tsunami und Reaktorkatastrophe strebt Fukushima zurück zur Normalität. Leicht wird das nicht.
Nach der Atom-Katastrophe in Fukushima im März 2011 hatte Japan alle 54 Reaktoren des Landes abgeschaltet. Jetzt soll das erste Akw wieder ans Netz gehen.
Ein Beben der Stärke 6,8 hat den Nordosten von Japan erschüttert - jene Region, die 2011 von einem gewaltigen Erdstoß und einem anschließenden Tsunami heimgesucht wurde.
Die Verluste der SPD und der Grünen in Bremen sind herb. Die CDU enttäuscht, die FDP ist wieder da. Wie sind die Ergebnisse zu erklären? Und wie geht es nun weiter? Lesen Sie hier Fragen und Antworten zum Wahlergebnis in Bremen.
Der Mount Everest gehört bis Mai 1975 den Männern. Dann wagt die Japanerin Junko Tabei den Aufstieg – auch als symbolischen Akt für Gleichberechtigung. Ihre Expedition wird von einer Lawine verschüttet.
Kazuto Tatsuta zeigt, was die japanische Regierung lieber verschweigen will: Er zeichnet die Aufräumarbeiten in Fukushima – und verwischt die Grenze zwischen Unterhaltung und Journalismus.
Seine Kunst ist leise, aber höchst politisch: Koki Tanaka fordert mit sozialen Experimenten Menschen zur Gemeinschaftsarbeit heraus. In der Ausstellung "A vulnerable narrator" in der Deutschen Bank Kunsthalle sind nun die Werke des "Künstlers des Jahres" zu sehen.
Weltweit sind erneuerbare Energien auf dem Vormarsch - dennoch hat auch die Kohle weiter Konjunktur. Deutschland und vor allem Bayern müssen jetzt entscheiden, ob sie in eine Sackgasse hineinlaufen. Ein Kommentar.
Im März 2011 wurde Japan von einem Tsunami getroffen – es folgte die verheerende Katastrophe von Fukushima. Welche Folgen hat das Unglück bis heute?
Erneut ist ein Leck im Atomkraftwerk in Fukushima entdeckt worden, wie Betreiber Tepco mitteilte. Das Atomkraftwerk war im März 2011 durch ein Erdbeben und einen Tsunami schwer beschädigt worden, in einigen Reaktorblöcken kam es zur Kernschmelze.
Das letzte Atomkraftwerk soll 2022 vom Netz gehen. Doch schon jetzt sinken die Forschungsetats und es fehlen Nachwuchswissenschaftler. Folgen einer Entscheidung.
Berichte aus der Sperrzone: Atsushi Funahasi dokumentiert in "Nuclear Nation II" den rasenden Stillstand im Leben der Fukushima-Geschädigten.
Nach monatelangem "Energiedialog" hat Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) ein Fazit gezogen. Doch woher künftig in Bayern der Strom kommen soll, bleibt auch danach unklar. Nun ist wieder Berlin am Zug.
Die Organisatoren von Tokio 2020 überlegen, einige Wettbewerbe in der radioaktiv verstrahlten Region auszurichten.
Vor 20 Jahren verwüstete ein starkes Erdbeben die japanische Hafenstadt Kobe. Äußerlich ist der Region nichts mehr anzusehen. Doch viele der alten Überlebenden leiden an Vereinsamung. Ein Schicksal, das auch den Opfern der Tsunami-Katastrophe in Fukushima droht.
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