
Eon und RWE drohen der Politik mit Entlassungen und machen dafür die Energiewende verantwortlich. In Wirklichkeit aber gestehen sie damit ihr Versagen ein.
Eon und RWE drohen der Politik mit Entlassungen und machen dafür die Energiewende verantwortlich. In Wirklichkeit aber gestehen sie damit ihr Versagen ein.
Eon und RWE drohen der Politik mit Entlassungen – sie gestehen damit ihr Versagen ein
Von Asien bis in die Karibik toben Taifune und Hurrikans – Klimatologen schlagen wieder Alarm.
Er kennt jede Schraube der Mondrakete. Und findet Astronomie romantisch. Wie Ranga Yogeshwar als Schüler mogelte und warum wir heute neu lernen müssen
Nach dem Unfall in Fukushima wollten alle Ökostrom kaufen. Doch das ist vorbei. Vielen Berlinern ist der Grünstrom zu teuer.
2011 wird Sendai durch den Tsunami verwüstet – doch beim japanischen Fußballklub Vegalta beginnt mit dem Glauben der Fans im Rücken eine einmalige Siegesserie und neuer Zusammenhalt für die ganze Stadt.
Am Dienstag geht es bei den Koalitionsgesprächen zwischen Union und SPD um Energiepolitik und die Energiewende. Ein heikles Feld, es geht um viel Geld und mächtige Lobbygruppen mischen mit. Einig sind sich die zukünftigen Koalitionäre lediglich darin, dass es eine EEG-Reform geben soll - um vieles andere wird es aber Kämpfe geben.
Am 11. März 2011 kam es nach einem Erdbeben und einem Tsunami im japanischen Fukushima zum Super-Gau. Was ist seither geschehen?
Schreck in der Nacht: Erneut hat ein starkes Erdbeben die Katastrophenregion Fukushima heimgesucht. Diesmal verlief es jedoch glimpflich. Derweil rückt ein neuer starker Taifun heran.
Betreiber: Atomkraftwerk nicht beschädigt.
„Ground and Floor“ im Hebbel am Ufer.
IOC glaubt an sichere Spiele in Tokio 2020
IOC glaubt an sichere Spiele in Tokio 2020.
Knapp einen Monat nach der Wahl Tokios zum Olympia-Gastgeber 2020 will das IOC trotz der weiter kritischen Lage um die Atomruine Fukushima von Sicherheitsbedenken nichts wissen.
Panne folgt auf Krise folgt auf Panne: Betreiber Tepco bekommt die Atomruine nicht unter Kontrolle. Am Donnerstag stieg der Gehalt radioaktivem Cäsiums in der Bucht vor Fukushima dramatisch an.
Diese ältere Frau besucht das Grab von Verwandten in der japanischen Stadt Namie. Die Stadt liegt in der Evakuierungszone rund um das vor zweieinhalb Jahren havarierte Atomkraftwerk Fukushima.
Das Berliner Stromnetz ist eine leuchtende Perle im Portfolio von Vattenfall. Der Konzern versucht, diskret seine Interessen durchzusetzen. Vor dem Volksentscheid tobt ein Wettstreit um die Öffentlichkeit und die Zukunft des Unternehmens.
RWE und Eon verlierten Milliarden an Börsenwert/Hamburger entscheiden am Sonntag über die Verstaatlichung des Energienetzes.
Politbarometer, Deutschlandtrend & Co. wecken Neugier und Interesse. Wer darin aber schlecht abschneidet, redet die Umfragewerte herunter. Wer dagegen gut wegkommt, verweist darauf. Doch welchen Einfluss haben Wahlumfragen und Wahlprognosen?
Tokio richtet die Olympischen Spiele 2020 als Symbol der Wiederauferstehung Japans aus – doch die Katastrophengebiete profitieren kaum davon.
Rund um den Atlantik sind schwere Erdbeben und große Vulkanausbrüche selten. Doch an einigen Stellen kann es immer wieder zu Katastrophen kommen.
Trotz Fukushima – die Sommerspiele 2020 werden in Tokio steigen. Nach 1964 ist die Stadt erneut Gastgeber. Was gab den Ausschlag?
Zehn Prozent Zustimmung – die Grünen befinden sich im unaufhaltsamen Umfrage-Absturz. Zum Umsteuern ist es zu spät. Dennoch wollen die Grünen heute, auf ihrem letzten Parteitag vor der Wahl, ihr „100-Tage-Programm“ für den Fall einer Regierungsbeteiligung zu beschließen.
Zum Umsteuern zu spät – nichts kann den Umfrage-Absturz der Grünen noch bremsen
Die Öko-Partei gibt im neuen Politbarometer um ganze zwei Prozentpunkte nach. Das TV-Duell zwischen Kanzlerin Merkel und Herausforderer Steinbrück scheint keine große Wirkung entfaltet zu haben. Schwarz-Gelb liegt vorn. Aber: Zwei Fünftel der Befragten sind noch unschlüssig.
Mit Naomi Hirose sollte alles anders werden. Als der Manager im Juli 2012 den Chefposten von Tepco antrat, versprach er einen Kulturwandel.
Mit Naomi Hirose sollte alles anders werden. Als der Manager im Juli 2012 den Chefposten von Tepco antrat, versprach er einen Kulturwandel.
Um der desolaten Lage im Atomkraftwerk Herr zu werden, stellt Japans Regierung viel Geld bereit – hält aber an der Kernenergie fest.
In der Atomruine Fukushima bekommt der Betreiberkonzern Tepco die riesigen Mengen verstrahlten Wassers nicht in den Griff. Jetzt greift die Regierung ein - mit zig Millionen an Steuergeldern.
Der Atomexperte Mycle Schneider fordert eine internationale Task Force für den havarierten Atomreaktor in Fukushima. Denn die Betreiberfirma ist schon seit dem ersten Tag der Atomkrise mit deren Bewältigung sichtlich überfordert.
Der Politologe Scott Valentine über Japans Umgang mit Fukushima, Deutschlands späten Ausstieg und Irans Ambitionen.
Im Kraftwerk Fukushima ist das Grundwasser ein großes Problem. Eine frostige Barriere soll es nun zurückhalten. Das Verfahren ist im Tiefbau etabliert. Doch auf dem Kraftwerksgelände warten auf die Ingenieure besondere Herausforderungen.
Japans Atomtechniker suchen nach Lösungen für den Umgang mit Fukushima – in der US-Atomanlage, aus der das Plutonium für die Bombe von Nagasaki kam.
Erstmals seit der Kernschmelze von 2011 wird eine derartige Warnung ausgesprochen. Laut Betreiber traten in Fukushima rund 300 Tonnen verseuchtes Wasser aus Auffangtanks aus. In der Region steigen indes die Krebsfälle bei Kindern.
Der Strom wird immer teurer. Dennoch finden die Verbraucher die Energiewende richtig.
Verseuchtes Wasser strömt weiter ins Meer
Tom Peuckert verrät, was Sie im Radio nicht verpassen dürfen
Das Seufzen der Mittvierziger: Johannes Gelichs Hommage an Oblomow, „Wir sind die Lebenden“.
Seit dem Super-GAU leben die Menschen im japanischen Fukushima im permanenten Ausnahmezustand. Die Strahlung ist allgegenwärtig, was sie anrichtet, weiß niemand genau. Viele Bewohner sind aber geblieben, hier sind ihre Familie und ihre Arbeit. Aber nicht alle wollen sich damit abfinden.
Wieder meldet die Fukushima-Betreiberfirma Tepco eine Dampfentwicklung über Reaktor 3. Tepco bekomme die Lage offensichtlich nicht im Griff, sagen Bärbel Höhn von den Grünen und fordert eine internationale Task Force zur Krisenbewältigung. Japan hält davon nicht viel.
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