
Am Donnerstag kommt ein neuer „Wolverine“-Film mit Hugh Jackman ins Kino. Wir geben einen ersten Ausblick auf die Comicverfilmung und verlosen vier Fanpakete mit Freikarten, Poster, Comic und Wolverine-Tasche.
Am Donnerstag kommt ein neuer „Wolverine“-Film mit Hugh Jackman ins Kino. Wir geben einen ersten Ausblick auf die Comicverfilmung und verlosen vier Fanpakete mit Freikarten, Poster, Comic und Wolverine-Tasche.
Atomkraftwerke lassen sich nicht wirtschaftlich betreiben. Jedenfalls nicht in einem freien Markt. Doch weil Großbritannien und andere Europäer an der Kernenergie festhalten wollen, sollen nun neue Subventionen erlaubt werden.
In Japan könnte Shinzo Abes Partei nach der Wahl am Wochenende deutlich gestärkt werden. Doch die setzt sich auch nach Fukushima für Atomkraft ein. Den Wählern ist wirtschaftlicher Aufschwung wichtiger.
Gesine Schwan zieht eine erste Bilanz des Trialogs aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft.
50 Atomreaktoren wurden nach Fukushima vorübergehend vom Netz genommenen. Einige von ihnen sollen wieder in Betrieb genommen werden - obwohl der frühere japanische Premierminister seinem Land einen schnellstmöglichen Ausstieg aus der Atomenergie versprochen hatte. Dennoch werden einige höchstwahrscheinlich verschrottet. Das bringt ganz neue Probleme.
Sie wirken wie zwei Aussteiger. Er verließ Wikileaks, sie kündigte ihre Festanstellung. Ihr Haus tauften sie „havel:lab“. Von dort aus kämpfen Anke und Daniel Domscheit-Berg gegen Machtmissbrauch im Netz. Die Karriere steht dabei auch schon mal hinten an.
Masao Yoshida wurde im März 2011 zum Helden.
Zum wiederholten Mal fließt durch ein noch nicht gefundenes Leck radioaktiv verseuchtes Wasser aus den havarierten Atomkraftwerken. Am Mittwoch gab Tepco bekannt, dass die Cäsiumwerte im Vergleich zum Vortag noch einmal um das 1,2-Fache gestiegen sind.
Der ehemalige Technikexperte der Atomaufsicht spricht aus, was ohnehin alle wissen: Die Atomkraftwerke können nicht mehr als einen Absturz einer mittelgroßen Militärmaschine abfangen. Der Absturz eines großen Verkehrsflugzeugs könnte eine Kernschmelze auslösen.
Teltow - Das Teltower Stadtfest wird in diesem Jahr weltpolitisch: James „Midge“ Ure, der Sänger der in den 80er-Jahren sehr populären New-Wave-Band Ultravox, wird am 3. Oktober zum Tag der Deutschen Einheit auf der Festbühne in der Rheinstraße stehen.
Studien über den Siegeszug der erneuerbaren Energien gibt es viele. Nun aber hat das Statistische Bundesamt die amtlichen Zahlen zum Stromerzeugungsmix 2012 in Deutschland vorgestellt. Die bestätigen den Trend - zeigen aber auch, dass Deutschland mitnichten klimafreundlicher geworden ist.
Zwei Jahre nach der Atomkatastrophe von Fukushima kämpfen die Menschen in der Gegend weiter um Normalität. Die Angst vor den unbekannten Gefahren schreckt viele Eltern davor ab, ihre Kinder auf die Sportplätze zu lassen.
Berlin und Brandenburg ergänzen sich im Cluster Energietechnik und wären gerne eine Modellregion der Energiewende.
Klaus Töpfer über die sozialen Folgen der Energiewende, die politische Auseinandersetzung und den Nutzen der Solarenergie
Das Kraftwerksgelände ist am stärksten radioaktiv belastet. Es wird Jahrzehnte dauern, die Reaktoren abzubauen. Auch im Umland gibt es noch viel zu tun.
Über die Opfer von Fukushima wurde viel spekuliert. Fachleute der Vereinten Nationen haben die Informationen zusammengetragen und kommen zu einem überraschenden Schluss.
Zwei Jahre nach dem Grundsatzbeschluss für die Energiewende gibt es mehr als ein Dutzend Baustellen – ein Inspektionsbericht.
Klaus Töpfer über die sozialen Folgen der Energiewende, die Redlichkeit in der politischen Auseinandersetzung und den Nutzen der Solarenergie für die Welt.
Wie Börsianer auf den Nikkei-Einbruch reagieren.
Japans Börse stürzt um mehr als sieben Prozent ab und reißt die Aktienmärkte in Europa und in den USA in die Tiefe – Ökonomen warnen vor den Folgen der „Abenomics“.
Baden-Württembergs Ministerpräsident Kretschmann besucht die Krisenregion. Er wirbt für die Energiewende, doch Japan hält an der Atomenergie fest.
36 Jahre lang halfen Deutsche Brasilien beim Bau seiner ersten Kernkraftwerke. Nach Fukushima stiegen die Deutschen aus. Also bauen die Ingenieure den Reaktor Angra III nach alten Plänen und mit alten Bauteilen weiter - trotz größter Sicherheitsbedenken. Ein Besuch auf der Baustelle.
Regierung und Opposition können sich im Gorleben-Untersuchungsausschuss nicht einigen – und jetzt wird ums Endlagergesetz gestritten.
Aus dem japanischen Unglücks-Reaktor Fukushima sind nach Angaben des Betreibers bis zu 120 Tonnen radioaktives Wasser ausgelaufen und im Boden versickert - vermutlich auch in das 800 Meter entfernte Meer.
Diese Billion, sie verfolgt ihn. So viel Geld, sagte Peter Altmaier, werde die deutsche Energiewende kosten. Damit wollte er die Menschen beruhigen, aber er bewirkte das Gegenteil. Der Mann, der mit jedem reden kann, erreicht derzeit niemanden mehr – und wird nicht erreicht.
Die Kühlung der Zwischenlager in Fukushima ist am Montagabend ausgefallen. Es hat bis Mittwoch gedauert, bis die Kühlsysteme wieder mit Strom versorgt worden sind.
Lange zog sie sich aus der Öffentlichkeit zurück. Jetzt hat Marina Weisband ein Buch geschrieben, in dem sie den Politikansatz der Piraten als allgemeines Zukunftsmodell anpreist. Im Interview erklärt sie, warum das wichtig ist - und Parteien und Presse einem leuchtenden Morgen im Weg stehen.
Genau zwei Jahre ist der Beginn der Katastrophe jetzt her. Doch Japan tut sich mit der Bewältigung der Folgen des Atomunglücks in Fukushima und dem Wiederaufbau nach dem Tsunami schwer.
Zwar ist Nordkorea in weiter Ferne - doch die Angst vor einer Atombombe ist auch in Deutschland groß. Nordkoreas nukleare Drohung gegen Amerika hat etwas von einem Zwergriesen-Tamtam, meint Peter von Becker und wirkt etwas lächerlich.
Seit es verboten ist, mit Fisch aus den Gründen vor Fukushima zu handeln, gibt es zu wenig Arbeit für zu viele Fischer. Fast die gesamte regionale Fangflotte liegt vor Anker. Aber auch wer auslaufen darf, sieht darin nur sehr wenig Sinn.
311 Fukushima.
Zwei Jahre nach dem Tsunami: Der Berliner Fotograf Hans-Christian Schink ist in die am stärksten betroffene japanische Region Tohoku gereist und hat 62 Stillleben von einer postapokalyptischen Landschaft mitgebracht. Jetzt werden sie in einem Bildband veröffentlicht.
Weltgesundheitsorganisation WHO gibt für Japan jedoch Entwarnung. Zum zweiten Mal legt die UN-Organisation eine Abschätzung der Gesundheitsfolgen nach der Reaktorkatastrophe 2011 vor.
Die schwarz-gelbe Koalition macht immer noch Schulden - trotz Rekordeinnahmen. Die SPD zieht unterdessen mit der Forderung nach höheren Steuern in den Wahlkampf. Das ist zwar richtig. Ob es aber auch zum Sieg gegen Merkel reicht, steht auf einem anderen Blatt.
Die Flugrouten-Entscheidung vom Mittwoch hat den Streit um die Sicherheit des Forschungsreaktors am Wannsee wieder angefacht. Die Betreiber halten einen Katastrophenfall für sehr unwahrscheinlich - doch die Kritiker überzeugt das nicht.
Es ist unwahrscheinlich, aber ein Flugzeugabsturz auf den Reaktor könnte eine Kernschmelze auslösen
Über den Reaktor im Südwesten der Stadt streiten die Anwohner seit Jahrzehnten. Weil viele ihn gefährlich finden. Jetzt sind seinetwegen die Flugrouten über den Wannsee gekippt worden – und trotzdem ist die Freude verhalten.
Neue Regierung von Shinzo Abe setzt Frist zur Überprüfung der Atomkraftwerke / Aufsichtsbehörde: Unmöglich zu schaffen.
Die deutsche Regierung soll den Energiekonzern Vattenfall entschädigen: 3,5 Millarden Euro fordert Vattenfall, weil zwei seiner Atomkraftwerke vorzeitig abgeschaltet wurden.
Nach nur drei Jahren muss die Demokratische Partei in Japan die Macht wieder abgeben – die Bürger waren von ihr enttäuscht.
öffnet in neuem Tab oder Fenster