
Damit Rot-Rot gelingen kann, wünschen sich Lafontaine und Gysi Unruhen in der SPD.

Damit Rot-Rot gelingen kann, wünschen sich Lafontaine und Gysi Unruhen in der SPD.
Wie sich Politiker mitten im Wahlkampf zum Horst machen

„Auferstanden aus Ruinen“: Eine ZDF-Dokumentation beschreibt den Weg der SED zur Linkspartei

Linken-Spitze strebt nach Landtagswahlen in Ostdeutschland und im Saarland in die Regierung.

Die Linkspartei streitet über Lafontaines Rolle nach dem Abtritt von Lothar Bisky als Parteichef. Findet die Partei eine "klar positionierte ostdeutsche Frau", wie es sich Bodo Ramelow erhofft, oder wird die Doppelspitze 2010 abgeschafft?
Die Parteien begeben sich auf Wählerfang: Unter den ersten sind CDU-Mann Steffel, der Grüne Ströbele – und die Piratenpartei.

Linken-Fraktionschef Gregor Gysi und SPD-Wahlkampfmanager Kajo Wasserhövel über den Streit ihrer Parteien miteinander – und ihre Konkurrenz im Wahlkreis Treptow-Köpenick.
Juristischer Streit um die gefälschte Kommunalwahl
Was Heidi Knake-Werner in der Landesregierung bewegte – und was nicht.
Außer der CDU sind alle Parteien dafür, dass der Sport als Staatsziel im Grundgesetz verankert wrid. Bundesinnenminister Schäuble glaubt, dass dann die Autonomie des Sports eingeschränkt würde.
Das Bundesverfassungsgericht hat es diesmal offenbar allen recht gemacht. Nahezu alle Beteiligten sahen sich am Dienstag als Sieger des Karlsruher Spruchs, der unter Auflagen den Weg zur Ratifizierung des EU-Reformvertrags von Lissabon in Deutschland frei macht.
Selten hat die Linke auf einem Parteitag so sehr über Medien gemurrt wie diesmal: Fraktionschef Gregor Gysi forderte seine Genossen auf, „medienresistenter“ zu werden und sich nicht Vokabeln wie „aufgeweicht“ oder „radikalisiert“ diktieren zu lassen. Auch Parteichef Oskar Lafontaine vermisst im Land eine „herrschaftsfreie, demokratische Kommunikation“ und sah sich in der Berichterstattung über die Linke in dieser Ansicht bestätigt: „Pressefreiheit darf nicht zur Freiheit reicher Leute, ihre Meinung zu verbreiten, verkommen.
Bundesparteitag der Linken: Im Wahlkampf entschärft die Parteiführung den Richtungsstreit mit unstrittigen Themen.
Bürger als „Betroffene“, die Kanzlerin als Kummerkasten – warum das Fernsehen im Wahlkampf wenig Neues bietet
Katja Kipping hat ihre Lektion gelernt. Wenn sie in der Linkspartei was Größeres werden wolle, dürfe sie sich nicht von Parteiflügeln vereinnahmen lassen, hatte Gregor Gysi der stellvertretenden Parteivorsitzenden geraten.
Der Linkspartei drohen neue Flügelkämpfe. Der linke Parteiflügel drängt darauf, mit deutlich radikaleren und plakativeren Forderungen in den Wahlkampf zu ziehen.
Die Linkspartei streitet über ihr Wahlergebnis: War es ein Erfolg oder ein Desaster? Muss sie künftig noch schärfer oder eher kompromissfreudiger auftreten?

Was Spitzenpolitiker der Parteien zum Ausgang der Europawahl sagen.
Wohin? Themen – Trends – Termine fürs Wochenende.
Kritik an Sektierern und Angst vor Abgängen. Vor allem unter den Reformern macht sich Pessimismus breit. Man brauche eine "neue Kultur des Wettstreits der Ideen" für die linke Politik, fordern sie in einem Brandbrief.
Der Kandidat der Linken, Peter Sodann, erzielte bei der Wahl des Bundespräsidenten einen Achtungserfolg, der Lafontaine allerdings nicht hilft.
Das Adnan in der Schlüterstraße ist berühmt für sein Lammkotelett vom Grill (19,50 Euro) und Spaghetti mit Trüffeln. Deshalb war es eigentlich ein Wunder, dass nicht auch Gregor Gysi zur Party für den Journalisten Jan Fleischhauer erschienen war.
Roger Boyes von "The Times" macht sich Sorgen um die Linken. Die Deutschen wollen eine kuschelige Linke, doch die hat verlernt, das Leben zu genießen.
Der Berliner Linken-Abgeordnete Carl Wechselberg kritisiert die "Radikalisierung" seiner Bundespartei. Was ist an diesen Vorwürfen dran, und wie groß sind die innerparteilichen Unstimmigkeiten?
Museen, Zeitungen, Fernsehsender – sie alle stehen unter Jubiläumsdruck. Wir haben ein Neuner-Jahr, und da muss der Gründung zweier deutscher Staaten sowie ihrer Wiedervereinigung gedacht werden. Nur wie? 60 Zeitzeugen und ihr ganz persönliches Deutschland-Bild.
Teltower Vorstadt - Rolf Kutzmutz ist der Direktkandidat der Linken im Wahlkreis 62 für die Bundestagswahl am 27. Dezember.
Am 9. April ist Volkmar Strauch an den Folgen einer Krebserkrankung gestorben - ein Verlust für die Wirtschaft und die Stadt Insgesamt. Ein Nachruf.
Zwölf Kandidaten der Berliner SPD stellten sich vor – und sprachen über Armutsbewältigung in der Krise. "Nur wilde Reden", würden jedoch nicht helfen, sagte Kajo Wasserhövel. Björn Böhning versprach "Taten statt Worte".

Die Berliner Linke wählt am Sonntag ihren Spitzenkandidaten mit 95,2 Prozent. Der eröffnet den Wahlkampf mit Attacken auf Banken und Bundesregierung.
Grüne, FDP und Linke Seit an Seit: Die Opposition im Bundestag hat sich auf einen Ausschuss zum Finanzdesaster bei der Hypo Real Estate verständigt. Dabei soll es vor allem um ein mögliches Versagen der Bundesregierung gehen.
Nach einer Stunde mit diesem Berliner Original brummt einem der Kopf, und man ist erfüllt von seinen so interessanten, wundersamen Geschichten. Der Lockenkopf mit Schnauz, dunklen Brauen und einem auffordernden Lachen in seinem vollen Gesicht steckt in einem blumigen Hemd und voller prägender Erlebnisse.
Trauergottesdienst in der Marienkirche
Das Problem ist hausgemacht: Steht auf der Liste der Linkspartei ein Mann auf Platz eins, müssen auf den Plätzen zwei und drei Frauen folgen. Was aber, wenn es an qualifizierten Damen fehlt, die sich aufstellen lassen wollen? In Hessen wird derzeit über eine Satzungsänderung diskutiert.
Mit einem Lächeln blickte Albrecht Schönherr am Sonnabend auf die Menschen in der bis auf den letzten Platz besetzten Marienkirche am Alexanderplatz. Ein überlebensgroßes Porträt des Altbischofs stand im Altarraum, brennende Kerzen umrahmten es.
Auf eine Empfehlung von Oskar Lafontaine für die Wahlen zum Bundespräsidenten im Mai kann Gesine Schwan nicht hoffen – auch nicht für einen möglichen dritten Urnengang.
Im Namen des Regional-, Flügel- und Geschlechterproporzes entledigt sich die Linkspartei ihrer erfahrensten Europapolitiker.
Klaus Wowereit will bei der Abstimmung am Freitag den Koalitionsvertrag respektieren.

Ein Bündnis gegen Rechts rief die Dresdener auf, ein Zeichen gegen die rechtsextreme Szene zu setzen. Tausende Dresdener nahmen an der Aktion teil, unter ihnen viel Politprominenz.
Die FDP kann abwarten: Alle anderen Parteien treiben ihr die Wähler zu
Die FDP kann abwarten: Alle anderen Parteien treiben ihr die Wähler zu. In Hessen hat es vortrefflich angefangen. Jede weitere Wahl soll eine Etappe werden zur Rückkehr an die Macht im Herbst.
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