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Thema

Helmut Kohl

Haus Hannover: Alt-Bundeskanzler Gerhard Schröder und SPD-Chef Sigmar Gabriel auf dem SPD-Parteitag 2015.

Schröder, Gabriel, Weil – die Eigenwilligkeiten sind dynastisch angelegt. Der Untergang der Bundes-SPD hat immer wieder mit dem Haus Hannover zu tun.

Von Stephan-Andreas Casdorff
Kanzlerin Merkel erklärt US-Präsident Obama 2015 in Elmau die Welt.

Große Gipfel haben ihre eigenen Gesetze: Es geht um Macht und Interessen, aber auch um Eitelkeit und Ehrpusselei. Niemand weiß das besser für sich zu nutzen als die Kanzlerin.

Von Robert Birnbaum

Berlin, die Stadt der Zugezogenen und Neu-Berliner. „Hier wird man nicht gefördert“, heißt es, „sondern gelassen.“ Acht Menschen schildern ihre persönlichen Stadtlektionen – und wie Berlin ihr Denken, ihre Kunst, ihre Arbeit beeinflusst.

Von Stephan Haselberger
Das Werk der Adam Opel AG, aufgenommen am 06.03.2017 in Eisenach (Thüringen). Der französische Autokonzern PSA hat sich mit dem Opel-Mutterkonzern auf eine Übernahme von Opel für rund 1,3 Milliarden Euro verständigt. (Hinweis: Die Kamera wurde während der Aufnahme gedreht)

Die Geschichte von Opel ist reich an Hoffnungen und Tragödien. Jetzt könnte ein neues Kapitel hinzu kommen. Vielleicht sogar ein positives. Ein Kommentar.

Alfons Frese
Ein Kommentar von Alfons Frese
Na dann Prost! Das Foto zeigt David McAllister und Bundeskanzlerin Angela Merkel im Jahr 2012 - die Stimmung zwischen beiden CDU-Politikern ist seither anhaltend gut.

Elmar Brok schaffte es als Vorsitzender des Außenausschusses des Europarlaments in jede Talkshow. Jetzt wird Kohls letzter Mann in Brüssel ersetzt: durch Merkels Verbündeten David McAllister. Ein Porträt.

Von Robert Birnbaum
Sigmar Gabriel und Martin Schulz (rechts)

Sigmar Gabriel denkt, Kanzlerkandidatur und SPD-Vorsitz ließen sich nicht trennen. Nur gibt es etwas, das größer ist als Martin Schulz und er. Ein Kommentar.

Stephan-Andreas Casdorff
Ein Kommentar von Stephan-Andreas Casdorff
Immer wieder: Angela Merkel

Die Bundeskanzlerin kandidiert noch einmal: Angela Merkel kann im Amt bleiben - und sie kann abgewählt werden. Deshalb sollte sie jetzt für politische Konzepte streiten. Ein Kommentar.

Stephan-Andreas Casdorff
Ein Kommentar von Stephan-Andreas Casdorff
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