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Thema

Helmut Schmidt

Seit Bestehen der Bundesrepublik haben 13 Männer als Wirtschaftsminister amtiert. Einige waren außerdem noch zuständig für die Ressorts Finanzen, Arbeit oder Technologie.

Vom Westen unverstanden, sich selbst gegenüber unehrlich: Warum die Ostdeutschen so depressiv sind / Von Robert Ide

„Schon heute wählen 25 Prozent der Wahlberechtigten in Ostdeutschland die Linkspartei. Das kann morgen umschlagen – und dann wählen sie stattdessen NPD oder wie die Nazis dann heißen.

Warum das Bezirksamt Mitte den Papagei eines Lokalbesitzers einsperrt

Von Stefan Jacobs

Berlin - Der SPD-Politiker Ottmar Schreiner hält die Äußerungen von Altkanzler Helmut Schmidt zur neuen Armut für verfehlt. Dieser hatte im Tagesspiegel die Armen von heute mit den Armen seiner Jugend verglichen.

Berlin - Der frühere Bundeskanzler Helmut Schmidt macht seinen Nachfolgern im Amt große Vorwürfe wegen ihrer Duldung des Wirtschaftsgefälles zwischen Ost- und Westdeutschland. „Diese ökonomische Schieflage zu dulden, ist das schwerste innenpolitische Versäumnis der letzten eineinhalb Jahrzehnte“, sagte Schmidt im Gespräch mit dem Tagesspiegel am Sonntag.

Von
  • Stephan-Andreas Casdorff
  • Malte Lehming

Das Zwischenlager Gorleben hat eine Betriebsgenehmigung für 40 Jahre. Das eigentliche Problem, die Endlagerung des Atommülls, ist nach wie vor ungelöst. Die Suche nach einer letzten Ruhestätte für die radioaktiven Abfälle dauert an.

Die Große Pandabärin Tjen-Tjen (Himmelchen) kam 1978 mit dem Männchen Bao-Bao als Staatsgeschenk aus Peking an Bundeskanzler Helmut Schmidt in den Zoo. Drei Jahre später war das junge Tier geschlechtsreif, allgemein wurde Nachwuchs erwartet.

Einmal im Jahr treffen sich acht mächtige Staats- und Regierungschefs, um wirtschaftliche und politische Fragen zu beraten – mit dabei sind Deutschland, Frankreich, Italien, Großbritannien, Kanada, Russland, Japan und die USA. Die Zusammenkünfte gibt es seit 1975, mit initiiert hatte sie der damalige Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD).

Berlin - In den siebziger Jahren war für Helmut Schmidt die Sache klar. „Mir sind fünf Prozent Inflation lieber als fünf Prozent Arbeitslosigkeit“, befand der damalige Bundeskanzler.

Von Carsten Brönstrup

Es war Kalter Krieg. Es war ein nasskalter Tag. Am 10. Oktober vor 25 Jahren wärmten sich in Bonn 300 000 Menschen an ihrer Ablehnung der Nachrüstung

Von Axel Vornbäumen

Über nichts klagen die Politiker lieber als über die grassierende Politikverdrossenheit, kaum etwas ängstigt die Parteien mehr als die nachlassende Wahlbeteiligung – obwohl selbst dann, wenn am Ende nur noch 25 Prozent der Wahlberechtigten zu Wahl gingen, immer noch 100 Prozent der Mandate und Ministerämter verteilt werden würden. Aber woher kommt dies – dass trotz aller Professionalisierung, trotz aller Public-Relations-Kunst im politischen Geschäft die Zustimmung zu Ware und Lieferanten in den Keller stürzt?

Von Robert Leicht

(Geb. 1908)||Den Heesters hat sie zutiefst bedauert: „Dass der das nötig hat, in seinem Alter.“

Von Gregor Eisenhauer

Wie schön, jetzt wird die Politik wieder klar. Der Großbildwahlkampf beginnt, und die SPD ist „konsequent Berlin“.

Von Werner van Bebber

Einen Überblick über nahezu das gesamte Werk des Malers und Bildhauers Jörg Immendorf zeigt ab Samstag die Städtische Galerie Karlsruhe. Er zählt zu den wichtigsten deutschen Künstlern der Gegenwart.

Berlin - Oscar Arias Sanchez hat eine Botschaft. Wer den Armen weltweit helfen wolle, der müsse seine Märkte öffnen, sagte Costa Ricas Präsident, bevor er am Freitag mit Bundeskanzlerin Angela Merkel zusammentraf, mit der er sich am Abend das Eröffnungsspiel der Fußball-WM in München zwischen Deutschland und Costa Rica anschaute.

Der Bundesnachrichtendienst wird 50 Jahre alt. Skandale und Misserfolge begleiten ihn. Doch der Wandel zum Dienstleister der Politik ist im Gange

Von Frank Jansen
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