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Thema

Hillary Clinton

Von wegen Shoppen. Das Begleitprogramm bei Staatsbesuchen war einst als Zerstreuung gedacht für die Gemahlinnen. Heute haben die Frauen der Mächtigen selbst Macht. Der Tagesablauf von Michelle Obama wird vom politischen Teil kaum noch zu trennen sein.

Von
  • Elisabeth Binder
  • Lars von Törne

Henry Kissinger, Ex-US-Außenminister, galt sein Leben lang als Personifizierung der Realpolitik. "Vier Außenminister sind Präsidenten geworden", sagt er. Ihm selbst blieb das verwehrt. An diesem Montag wurde der Mann aus Fürth 90 Jahre alt.

Von Christoph von Marschall

Gerüchte hatte es seit einiger Zeit gegeben, offiziell wurde es, als Anthony Weiner nach zwei Jahren Sendepause erstmals wieder ein Update auf Facebook stellte: „Freunde“, schrieb der 48-jährige frühere Kongressabgeordnete, „ich starte heute meinen Wahlkampf für das Amt des Bürgermeisters von New York City.“ Dazu ein Video, zwei Minuten lang: Weiner mit Frau und Kind, Weiner auf den Straßen von Brooklyn, Bilder seiner Eltern, seiner Schule, seines Baseballteams (Mets), dann der Verweis auf sein 64-Punkte-Programm für die Acht-Millionen-Metropole.

Von Lars Halter
Foto: AFP

Gerüchte hatte es seit einiger Zeit gegeben, offiziell wurde es, als Anthony Weiner nach zwei Jahren Sendepause erstmals wieder ein Update auf Facebook stellte: „Freunde“, schrieb der 48-jährige frühere Kongressabgeordnete, „ich starte heute meinen Wahlkampf für das Amt des Bürgermeisters von New York City.“ Dazu ein Video, zwei Minuten lang: Weiner mit Frau und Kind, Weiner auf den Straßen von Brooklyn, Bilder seiner Eltern, seiner Schule, seines Baseballteams (Mets), dann der Verweis auf sein 64-Punkte-Programm für die Acht-Millionen-Metropole.

Von Lars Halter

Zum amerikanischen Selbstverständnis gehört es, an der Spitze zu stehen. Aber die Konkurrenz aus China ist groß. Und hier und da haben die USA schon verloren.

Von Lars Halter

Im globalen Informationsraum tobt ein Kampf um die Köpfe – der Westen ist in der Defensive

Von Malte Lehming

Im globalen Informationsraum tobt ein Kampf um die Köpfe. Der Erfolg des russischen TV-Netzwerkes RT verändert die Gewichte. Plötzlich ist der Westen in der Defensive.

Von Malte Lehming
US-Außenminister John F. Kerry

Die erste Reise des neuen US-Außenministers Kerry führt ihn für acht Tage nach Europa und den Nahen Osten. Israel und Russland fehlen auf dieser Route. Sind das Anzeichen für eine Neujustierung der US-Außenpolitik?

Von Christoph von Marschall
Einmaliges Foto. US-Präsident Barack Obama mit Hillary Clinton in der CBS-Sendung „60 Minutes“.

Andere Frisur, anderes Outfit, andere Ausstrahlung – für Hillary Clinton beginnt offenbar ein neuer Lebensabschnitt. Als Obamas Nachfolgerin in vier Jahren? Ein gemeinsamer Auftritt der beiden facht Gerüchte an.

Von Christoph von Marschall
Ihre Mitarbeiter schenken ihr zur Rückkehr aus dem Krankenhaus einen Helm. Sie war nach einem Sturz wegen Gehirnerschütterung und einem Blutgerinnsel behandelt worden.

Nach wochenlanger Krankheit und einem Aufenthalt im Krankenhaus ist die scheidende US-Außenministerin Hillary Clinton wieder im Dienst. Ihre Mitarbeiter begrüßten die 65-Jährige mit Humor - doch ihre letzten Wochen im Amt werden nicht nur fröhlich.

Foto: Reuters

Seine Nominierung gilt als sicher und John F. Kerry kann auf eine glatte Bestätigung durch die Senatoren zählen. Obama kann sich derweil um die Kompromisse mit den Republikanern bei Budget und Schuldenstand kümmern.

Von Christoph von Marschall

Geheimdienste rechnen mit dem bevorstehenden Ende des Regimes von Baschar al Assad in Syrien.

Von
  • Thomas Seibert
  • Christoph von Marschall
Außenminister Westerwelle (FDP) sieht Zweifel, ob eine Aufwertung der Palästinenser in der Uno dem Friedensprozess dienlich wäre.

Außenminister Westerwelle zweifelt, ob eine Aufwertung der Palästinenser in der Uno dem Frieden dienlich ist. Deutschland wird sich deshalb bei der Abstimmung enthalten. Europa ist in der Frage gespalten, doch überraschenderweise ist ein prominenter israelischer Politiker für den Antrag.

Von
  • Christian Böhme
  • Albrecht Meier
Seite an Seite. US-Außenministerin Hillary Clinton und ihr ägyptischer Amtskollege Kamel Amr verkünden die Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas. Foto: Khaled Desouk/AFP

Die Waffenruhe zeigt: Washington ist in Nahost wieder gefragt – und kann auf Kairos Hilfe bauen.

Von Malte Lehming
Israelische Soldaten feiern den Waffenstillstand.

Die US-Regierung atmet auf: Im Gaza-Konflikt hat sich gezeigt, dass sich die Dynamik der Region durch den Arabischen Frühling kaum verändert hat. Ägypten bleibt konstruktiv, Israel dominant und der Konflikt begrenzt. Steht Barack Obama vor einer neuen Nahost-Initiative?

Von Malte Lehming

Es ist der intensiven Vermittlungsarbeit von Hillary Clinton und Ban Ki Moon zu verdanken, dass sich Israel und die Hamas auf eine Waffenruhe einigen konnten. Sie ist seit 20 Uhr in Kraft und wird weitgehend eingehalten. Auch die Blockade des Gazastreifens soll gelockert werden und Grenzübergänge geöffnet.

Von Martin Gehlen
Trotz Bemühungen von UN-Generalsekretär Ban Ki Moon (links) gibt es keine Waffenruhe in Nahost.

Während die internationale Diplomatie weiter auf eine Waffenruhe zwischen Israel und der im Gazastreifen herrschenden Hamas drängt, gehen die Kämpfe weiter. Es bleibt unvorhersehbar, wann und ob ein Waffenstillstand erreicht wird.

Von Martin Gehlen
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