
Die Reformliste der griechischen Regierung ging fristgerecht in Brüssel ein - nach Krisensitzungen in Athen. Nun sind die Gläubiger am Zug. Lesen Sie die letzten Ereignisse in der Chronik nach.
Die Reformliste der griechischen Regierung ging fristgerecht in Brüssel ein - nach Krisensitzungen in Athen. Nun sind die Gläubiger am Zug. Lesen Sie die letzten Ereignisse in der Chronik nach.
60.000 Flüchtlinge sollten über Europa verteilt werden - auf freiwilliger Basis der EU-Staaten. Die EU-Innenminister vermelden: Diese Marke wird vorerst nicht erreicht.
Bundesliga oder „House of Cards“ am Mittelmeer? Die EU hatte sich mal viel vorgenommen, doch auf das Ende des Geoblockings müssen wir warten. Die Gebietslizenzen bleiben erhalten. So will es jetzt die EU.
Bundesliga oder „House of Cards“ am Mittelmeer? Die EU hatte sich mal viel vorgenommen, doch auf das Ende des Geoblockings müssen wir warten. Die Gebietslizenzen bleiben erhalten. So will es jetzt die EU.
Die Meldungen am späten Abend überschlagen sich: Die EU und die Eurozone sind offensichtlich nicht länger gewillt, das Hin und Her der griechischen Regierung hinzunehmen und setzt Athen ein Ultimatum. Hier können Sie die dramatischen Ereignisse dieses Dienstags in der Chronik nachlesen.
Alexis Tsipras bekommt Unterstützung von der Opposition, Yanis Varoufakis tritt zurück und die Niederlande stellen ein Ultimatum. Die Entwicklungen des Tages im Rückblick.
Die griechischen Wähler haben mit großer Mehrheit gegen die Sparpläne aus Brüssel gestimmt. Aber was folgt nun? Und können die Banken im Land kommende Woche wieder öffnen? Die wichtigsten Fragen im Überblick.
Die Griechen haben am Sonntag die Sparpolitik der Gläubiger mit voraussichtlich rund 61 Prozent abgelehnt. Alexis Tsipras zufolge habe die Wiederöffnung der Banken nun Priorität. Lesen Sie die Ereignisse des Tages in unserem Liveticker nach.
Es ist beim Referendum in Griechenland auch um die Zukunft Europas gegangen. Trotzdem halten sich die EU-Spitzenpolitiker in Brüssel am Sonntagabend auffällig mit einer Bewertung zurück.
Selbst bei einem "Ja" am Sonntag erwartet EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker "schwierige Verhandlungen". Alexis Tsipras setzt weiter auf "Nein" - und auf einen Schuldenerlass von 30 Prozent.
Der griechische Regierungschef Alexis Tsipras hat neue Vorschläge gemacht. Nach Ansicht der Geldgeber ist die Zeit darüber hinweg gegangen. Nun hängt doch alles vom Ausgang des Referendums am Sonntag ab. Kann die Schuldenkrise durch Verhandlungen noch beigelegt werden?
Alexis Tsipras ist weder verrückt noch gemein. Er erweist sich lediglich als kluger Schüler seiner europäischen Lehrmeister. Er erinnert sie an ihr Fehlverhalten. Dafür zürnen sie ihm. Ein Kommentar.
Griechenland kämpfte auch am Dienstag um den Verbleib in der Eurozone: Athen schlug kurz vor dem Auslaufen des Hilfsprogramms eine zweijährige Überbrückung mit Mitteln aus dem Europäischen Rettungsfonds ESM vor. Aber die Euro-Finanzminister lehnten ab. Dennoch wurden für Mittwoch neue Beratungen angekündigt. Lesen Sie die Ereignisse im Liveticker nach.
Alexis Tsipras überrascht wieder alle, Angela Merkel gibt sich zurückhaltend – im griechischen Drama bleiben die Rollen verteilt wie bisher. Aber nur die. Gibt es noch eine Chance?
Die Griechenland-Krise spitzt sich nochmals zu. Die am Dienstag fällige Rate an den IWF will Athen nicht zahlen. Und Premier Alexis Tsipras droht indirekt mit seinem Rückzug. Die Ereignisse im Liveticker.
Am Sonntag sollen die Griechen per Referendum über ihre Zukunft in der EU abstimmen. Was passiert bis dahin?
EU-Kommissionspräsident Juncker hat am Sonntag das Gläubiger-Angebot ins Netz gestellt. So will er belegen, wie stark sich Geldgeber und Griechen eigentlich angenähert hatten. Ein Überblick über den Austausch und Einblick in die Dokumente.
Es war eine hitzige Debatte bis tief in die Nacht, die zeigt, wie gespalten die EU in der Flüchtlingsfrage ist. Am Ende steht eine Einigung, mit der aber kaum jemand zufrieden ist.
Auch am Donnerstag sieht es nicht nach einer baldigen Einigung zwischen den Geldgebern und der Regierung in Athen aus, mit deren Hilfe eine Staatspleite in Hellas abgewendet werden soll. Beide Seiten machen sich für die zähen Verhandlungen verantwortlich. Die Ereignisse des Tages zum Nachlesen.
Vor der drohenden Pleite Athens ab Ende Juni bleiben nur noch wenige Tage. Im Verhandlungsfinale wird es Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker zufolge "keine Verlängerung" mehr geben. Der Zeitplan im Überblick.
Wo es Streit gibt, da will er schlichten. Jean-Claude Juncker gibt stets den Kumpel. Aus der Krise in Griechenland wollte er als der europäische Versöhner hervorgehen. Erreicht hat der EU-Chef das Gegenteil.
Die Vorhölle ist ein Ort in Brüssel, der Brexit noch schlimmer als der Grexit und Fliehkräfte zerreißen den Kontinent.
Der Sondergipfel zu Griechenland hat keine Ergebnisse gebracht. Die neuen Reformvorschläge aus Athen reichen den Geldgebern noch nicht aus. In dieser Woche soll es aber noch eine Einigung geben.
Weder die Finanzminister noch die Staats- und Regierungschefs konnten am Montag zu einer schnellen Einigung mit Griechenland kommen. Mit konkreten Ergebnissen wird frühestens am Donnerstag gerechnet. Die wichtigsten Ereignisse des Tages lesen Sie in unserem Liveticker nach.
Kurz vor dem EU-Sondergipfel in Brüssel steht der griechische Premierminister von allen Seiten unter Feuer. Wie will Alexis Tsipras sein Land retten?
EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat die Mitgliedstaaten für ihren Widerstand gegen ein neues Verteilungssystem von Flüchtlingen kritisiert. Bundespräsident Joachim Gauck appellierte an die Solidarität der Deutschen mit Hilfesuchenden.
Varoufakis fordert von Angela Merkel, sich im Griechenland-Konflikt zu positionieren. SPD-Chef Sigmar Gabriel hat indes vor drastischen Folgen für Europa im Falle eines Grexits gewarnt. Alles zur Griechenland-Krise im Newsblog.
EU-Kommission rügt das Maut-Projekt des Verkehrsministers: Sein Gesetz sei nicht rechtskonform.
Die Pkw-Maut auf deutschen Straßen kann frühestens 2017 kommen. Verkehrsminister Dobrindt hat die Einführung erst einmal auf Eis gelegt, denn die EU-Kommission geht rechtlich gegen die deutsche Maut vor.
Die Verhandlungen mit Griechenland gehen an diesem Donnerstag in die entscheidende Phase. Die Partner zeigen sich kompromisslos. Wer wird gewinnen?
Was diese Augen schon alles gesehen haben. Und heute stellt sich die große Frage: Kommt der „Grexit“? Wolfgang Schäuble schweigt zu der Tragödie. Der Finanzminister hat seine Rolle gespielt. Und gesagt, was zu sagen ist.
Der Ton zwischen Griechenland, der Eurogruppe und der EZB verschärft sich weiter, dazu brechen die griechischen Steuereinnahmen ein. Die nächste Deadline kommt - und Juncker bezichtigt die Griechen der Lüge. Lesen Sie die Entwicklungen des Tages in unserem Blog nach.
In Brüssel und Athen wird mit Hochdruck nach einem Ausweg aus dem griechischen Schuldendrama gesucht: Während in der belgischen Hauptstadt EZB-Chef Draghi zu einem Krisentreffen erwartet wird, sucht Regierungschef Tsipras die Unterstützung der Opposition.
In der griechischen Finanzkrise sollen sich die Euro-Länder nach Medieninformationen auf einen Notfallplan verständigt haben. Sollte am Donnerstag keine Einigung erzielt werden, soll ein Sondertreffen der Staats- und Regierungschefs einberufen werden.
Der griechische Finanzminister Varoufakis beteuert, dass ganz schnell "in einer Nacht" eine Einigung im Schuldenstreit erreicht werden könne - sofern Kanzlerin Merkel dabei sei. Gelingt der Durchbruch erst beim EU-Gipfel am Monatsende?
Griechenland um jeden Preis retten? Oder raus aus dem Euro? Darüber diskutiert Günther Jauch mit seinen Gästen - und wird dabei fast von der Wirklichkeit überholt.
Griechenland um jeden Preis retten? Oder raus aus dem Euro? Darüber diskutiert Günther Jauch mit seinen Gästen - und wird dabei fast von der Wirklichkeit überholt.
Wie EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker am Sonntagabend mitteilen ließ, sind die Gespräche der Geldgeber mit Griechenland erfolglos geblieben. In gut zwei Wochen muss Griechenland 1,6 Milliarden Euro an den IWF zurückzahlen.
Noch immer gibt es keine Einigung im griechischen Schuldendrama, und der Ton verschärft sich weiter. SPD-Chef Gabriel warnt die Regierung in Athen davor, zu hoch zu pokern.
Außenminister Frank-Walter Steinmeier warnt eindringlich vor einem Ausscheiden Griechenlands aus der Eurozone. Derweil mokiert sich Unionsfraktionschef Volker Kauder über den griechischen Regierungschef Tsipras.
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