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Thema

Jean-Claude Juncker

Bundeskanzlerin Angela Merkel begrüßt am 08.06.2015 vor Schloss Elmau in Elmau (Bayern) die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Christine Lagarde, zur Outreach Konferenz. Im Rahmen der G7 Konferenz treffen die G7 Staatschefs mit Staats- und Regierungschefs afrikanischer und arabischer Staaten zusammen.

Die Euro-Partner verlangen von Athen Zugeständnisse. Der vorübergehende Rückzug des IWF aus den Verhandlungen sei eine Warnung an die griechische Regierung. Kanzlerin Angela Merkel will trotzdem weiter mit Athen reden. Dennoch berät die Bundesregierung laut "Bild" auch mit der EZB über einen möglichen Grexit.

Von
  • Albrecht Meier
  • Gerd Höhler
  • Andreas Oswald
Yanis Varoufakis fordert eine Umstrukturierung der griechischen Schulden

Greek finance minister Yanis Varoufakis criticizes Greece's creditors for making "no concessions" and turning the negotiations "into a war". In our interview he explains to Harald Schumann and Elisa Simantke why a plan for debt restructuring is a Greek prerequisite for an agreement.

In trauter Runde. Auch am Montag debattierten die Vertreter der sieben Industrienationen auf Schloss Elmau über das Weltgeschehen. Mit am Tisch waren auch die EU-Repräsentanten Donald Tusk und Jean-Claude Juncker.

Die G7 bekennen sich zum Zwei-Grad-Ziel beim Klima. Auch im Umgang mit Wladimir Putin herrscht bei den Vertretern der Industrienationen Einigkeit: Sie wollen ihm die Aggression in der Ukraine nicht durchgehen lassen.

Von Robert Birnbaum
Der erste Gipfeltag verlief ruhig, das Sicherheitskonzept hat funktioniert. Die dominierenden Themen waren Russland und Griechenland. Morgen geht's dann ums Klima.

Das Sicherheitskonzept ist bisher aufgegangen - der erste Gipfeltag verlief ohne Vorfälle. Zwei Themen dominierten: Russland und die griechische Schuldenkrise. Am Montag stehen Klimagespräche und eine Debatte zum Terrorismus an. Lesen Sie die Ereignisse des Tages in unserem Ticker nach.

Von
  • Christian Tretbar
  • Kai Portmann
  • Angie Pohlers
  • Melanie Berger
Der griechische Regierungschef Alexis Tsipras.

EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat beim G-7-Gipfel seinem Ärger über Griechenland Luft gemacht. Auch der griechische Finanzminister Varoufakis stichelt erneut - und trifft am Montag Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble in Berlin.

Am Rande der Demonstration in Garmisch-Partenkirchen kommt es zu kleineren Rangeleien.

Die Lage rund um den G-7-Gipfel in Elmau ist bis auf ein paar kleine Rangeleien noch relativ ruhig, doch die Polizei rechnet mit mehreren Spontandemonstrationen. Das Protestcamp in Garmisch-Partenkirchen ist bereits fast voll. Alle Ereignisse vom Freitag zum Nachlesen.

Von
  • Patrick Guyton
  • Andreas Oswald
  • Christian Tretbar
Der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras.

Zu seinen Verhandlungen mit Jean-Claude Juncker hatte der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras eine 47-seitige Reformliste vorgelegt. Die Liste, die dem Tagesspiegel vorliegt, enthält viele Vorschläge - vor allem solche, die von den Geldgebern abgelehnt werden.

Von
  • Elisa Simantke
  • Albrecht Meier
Die Zeit wird knapp für Athen.

Der griechische Premierminister Alexis Tsipras beharrt auf zentralen Reformvorschlägen - diese lösen nun auch in Deutschland neue Diskussionen aus. Der IWF gewährt Athen derweil einen Schulden-Aufschub bis zum Monatsende.

Von
  • Albrecht Meier
  • Stephan Haselberger
  • Elisa Simantke
  • Christopher Ziedler
Krisengespräch in Brüssel. Der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras (links) und EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker.

Auch wenn der Gesprächsmarathon in Brüssel noch keinen Durchbruch gebracht hat, so kann der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras immerhin schon einen Erfolg verbuchen: Die von ihm angestrebte "politische Lösung" im Schuldendrama rückt näher. Ein Kommentar.

Albrecht Meier
Ein Kommentar von Albrecht Meier
Gute Freunde kann niemand trennen: Jean-Claude Juncker (rechts) und Alexis Tsipras.

EU-Kommissionschef Juncker soll mit Tsipras über das Verhandlungsangebot der Geldgeber reden. Doch der griechische Regierungschef besteht auf seinen eigenen Reformvorschlägen.

Von
  • Albrecht Meier
  • Elisa Simantke
  • Christopher Ziedler
Europas Spitzenpolitiker beraten am Montagabend im Bundeskanzleramt über die Griechenland-Krise.

Im Berliner Kanzleramt haben die wichtigsten Kreditgeber Griechenlands über ihre weitere Strategie für den vom Bankrott bedrohten Staat beraten. Neben Gastgeberin Angela Merkel waren Frankreichs Präsident Hollande, EU-Kommissionspräsident Juncker sowie IWF-Chefin Christine Lagarde und EZB-Präsident Draghi dabei.

Von Albrecht Meier
Kamingespräch. Der britische Premier Cameron mit EU-Kommissionspräsident Juncker auf seinem Landsitz.

Der britische Premier David Cameron beginnt seine Gespräche zur EU-Reform mit fünf Regierungschefs. Zum Auftakt lud er EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker auf seinen Landsitz - um den Spielraum zu sondieren.

Von Matthias Thibaut
Die Regierung von Alexis Tsipras kann Griechenlands Schulden beim Internationalen Währungsfonds nach eigenen Angaben im Juni nicht mehr bedienen.

Die Syriza-Regierung hat erstmals offiziell gesagt, dass Griechenland die Zahlungen an den Internationalen Währungsfonds im Juni nicht leisten können wird. Athen drängt auf eine schnelle Einigung bis Ende Mai. Sonst könnte es knapp werden. Die Zustimmungsraten für Syriza sinken - aber die der Opposition noch stärker.

Von Elisa Simantke
Schutzsuchende. Flüchtlinge vor der griechischen Küste.

Verteilung nach Quote, Migration auf Einladung, mehr Geld für Rettungsmissionen - kaum versprochen, gibt es wieder innereuropäischen Streit über die Asylpolitik. Dabei geht es weniger um große Ideen als um schnelle Hilfe. Das hat die EU-Kommission verstanden. Ein Kommentar.

Werner van Bebber
Ein Kommentar von Werner van Bebber
Gerettet. Flüchtlinge verlassen im Hafen von Reggio Calabria in Italien die deutsche Fregatte "Hessen".

Heute will EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker ein Quotensystem zur Verteilung von Flüchtlingen auf die EU-Mitgliedstaaten vorstellen. Wie sieht das neue System aus?

Von
  • Albrecht Meier
  • Ulrike Scheffer
Besatzungsmitglieder der Fregatte "Hessen" retten in Not geratene Flüchtlinge im Mittelmeer.

Am Mittwoch will die EU-Kommission ein Übergangskonzept für die Aufnahme von Flüchtlingen vorlegen. Laut dem Entwurf sollen dabei Quoten unter den Mitgliedstaaten festgelegt werden, bei denen die Wirtschaftskraft, die Bevölkerungsgröße, die Arbeitslosenrate und die Zahl der bisher aufgenommenen Asylbewerber eine Rolle spielen.

Von
  • Ulrike Scheffer
  • Albrecht Meier

Premier David Cameron wird nach dem überraschend hohen Wahlsieg der Tories deutlich gestärkt in Reformverhandlungen mit der EU-Kommission gehen. Aber er muss sich nun in seiner eigenen Partei auf eine schwierige Zeit einrichten. Fragen und Antworten rund um die Wahl.

Von
  • Albrecht Meier
  • Matthias Thibaut
Warnung. Die EU-Parlamentarierin Elena Gentile zeigt während der Debatte in Straßburg eine Rettungsweste.

EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker fordert einen Verteilungsschlüssel für Flüchtlinge für ganz Europa. Zudem soll es mehr Möglichkeiten für legale Einwanderung geben.

Von
  • Albert Funk
  • Christopher Ziedler
Lieber erst einmal ins Hotel. EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker (links) und Währungskommissar Pierre Moscovici.

EU-Kommissare haben Anspruch auf einen üppigen "Eingewöhnungszuschuss", der ihnen den Umzug nach Brüssel erleichtern soll. Doch mit einer echten Verwurzelung in der EU-Hauptstadt nehmen es einige Spitzenleute der Brüsseler Behörde nicht so genau.

Auf der Suche nach Hilfe im Westen. Der ukrainische Staatschef Poroschenko war am vergangenen Mittwoch zu Besuch in Paris.

Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko stellt hohe Erwartungen an die EU - und sieht sich enttäuscht. Beim EU-Ukraine-Gipfel am Montag in Kiew dürfte der Staatschef den erhofften Visaerleichterungen kaum näher kommen.

Von
  • Nina Jeglinski
  • Albrecht Meier
Der europäische Ableger von "Politico" startet mit einem Interview mit EU-Kommissionschef Juncker.

Ein Interview mit EU-Kommissionschef Juncker, die Flüchtlingskatastrophe, ein Google-Papier. Die europäische Ausgabe von "Politico" startet ohne großen Paukenschlag.

Von Joachim Huber
Der europäische Ableger von "Politico" startet mit einem Interview mit EU-Kommissionschef Juncker.

Ein Interview mit EU-Kommissionschef Juncker, die Flüchtlingskatastrophe, ein Google-Papier. Die europäische Ausgabe von "Politico" startet ohne großen Paukenschlag.

Von Joachim Huber
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