
Bayern und Baden-Württemberg lehnen Änderungen für die Urlaubszeit strikt ab, doch die Kritik aus anderen Teilen des Landes reißt nicht ab. Nun meldet sich auch die Bundesbildungsministerin zu Wort.

Bayern und Baden-Württemberg lehnen Änderungen für die Urlaubszeit strikt ab, doch die Kritik aus anderen Teilen des Landes reißt nicht ab. Nun meldet sich auch die Bundesbildungsministerin zu Wort.

Insbesondere Jungen soll geholfen werden, positive Vorbilder anstelle etwa des Influencers und bekennenden Frauenfeinds Andrew Tate zu finden.

NRW will auch endlich mal später mit dem Urlaub beginnen und pocht auf eine neue Regelung für die Schulen. Der Ministerpräsident im Freistaat hat seine eigene Sicht. Doch der Widerspruch wächst.

Die Diskussion über die Aussagen von Bundesbildungsministerin Prien zu möglichen Migrationsquoten ebbt nicht ab. Drei Experten sagen, was an deutschen Schulen wirklich hilft.

Im China Club diskutierte das Frauennetzwerk über eine faire Debattenkultur der Politik – und die aktuelle Auseinandersetzung über die Regenbogenflagge auf dem Reichstag am Tag des CSD.

Die Reihe möglicher Spitzenkandidaten der Berliner Grünen für die Abgeordnetenhauswahl lichtet sich. Nun fordern manche aus dem linken Flügel, was in der Partei lange Zeit undenkbar schien.

Die Idee einer Migrationsquote an Schulen hat viel Kritik hervorgerufen. Nun betont die Präsidentin der Bildungsministerkonferenz: Dafür sei jedes Bundesland selbst zuständig.

Bundesbildungsministerin Karin Prien spricht über eine Migrantenquote an deutschen Schulen – und die halbe Bildungslandschaft und Parteien aller Couleur geben sich erzürnt. Zurecht?

In der sozialen Pflegeversicherung tut sich ein Milliardenloch auf. Eine Bund-Länder-Gruppe soll nun einen Reformvorschlag erarbeiten. Im Gespräch ist auch eine Verpflichtung zur privaten Vorsorge.

Karin Prien zeigt sich offen für die Idee, eine Obergrenze für Kinder mit Migrationshintergrund pro Schule einzuführen. Widerspruch kommt nicht nur aus der Opposition, sondern auch vom Koalitionspartner.

Sein Name fiel immer wieder, wenn es um die Frage ging, mit wem die Grünen 2026 ins Rennen gehen wollen. Nun verkündet der Ex-Finanzsenator offiziell seinen Verzicht.

Die Uni in Pennsylvania hat sich mit der US-Regierung geeinigt, trans Athletinnen aus ihren Frauensportteams auszuschließen. Bildungsministerin McMahon sprach von einem „großen Sieg für Frauen und Mädchen“.

Die Länder bekommen mehr Zeit, um Gelder für den Ganztagsausbau an ihren Grundschulen abzurufen. Wird damit alles gut? Leider nein. Die Probleme sind nach wie vor groß.

Australien will Jugendlichen unter 16 Jahren keinen mehr Zugang zu sozialen Medien geben. Ist das die Lösung? Experten in Deutschland und der Schweiz sind eher kritisch.

Union und Zentralrat der Juden fordern eine Reform des Programms „Demokratie leben“. Der Vorwurf: Antisemitische Aussagen durch Vertreter von staatlich unterstützten Organisationen.

Die Mitgliedsländer der EU scheinen es nun sehr eilig zu haben, das Alter bei der Social-Media-Nutzung streng zu kontrollieren. Einige drohen, ein Mindestalter im Alleingang einzuführen.

Das Bundesfamilienministerium will sich wieder am CSD in Berlin beteiligen. Das sei ein „wichtiges Zeichen für den Respekt vor der Vielfalt in unserer Gesellschaft“, sagte Ressortchefin Karin Prien (CDU).

Militärmann gegen Friedensstifter: Bei „Maischberger“ streiten sich Carlo Masala und Ralf Stegner über den Umgang mit Russland. Eine Journalistin kritisiert Israel mit deutlichen Worten.

Seinen Vorstoß begründet Schleswig-Holsteins Ministerpräsident mit negativen Auswirkungen sozialer Medien auf Jugendliche. Familienministerin Prien zieht Parallelen zu Bordellen und Schnapsläden.

Die steigende Zahl antisemitischer Vorfälle und Gewalttaten beunruhigt Bildungsministerin Karin Prien. Die CDU-Politikerin plädiert dafür, jüdisches Leben als Teil deutscher Kultur begreifbar zu machen.

Deutschland diskutiert über eine Pflegereform. Aber was brauchen Menschen, die sich täglich um ihre Angehörigen kümmern, wirklich? Eine Berlinerin erzählt.

Die Bildungsministerin fordert ein bundesweites Handyverbot an Grundschulen. Wir haben drei Experten gefragt, was sie darüber denken.

Nina Warken folgt nach zehn Jahren auch Annette Widmann-Mauz. Die scheidende Chefin der Frauen-Union prangert die männerlastige Spitze der CDU an.

Immer mehr Pflegefälle, immer weniger Pflegende, steigende Kosten. Was man gegen die Überforderung des Systems tun kann – und ob ein Pflegegeld dabei hilft.

Mit Spannung war die erste Sitzung des Haushaltsausschusses erwartet worden. Wie würde die AfD-Kandidatin Ulrike Schielke-Ziesing abschneiden?

Das von Familienministerin Prien in Aussicht gestellte Pflegegeld als Lohnersatz könnte Millionen Menschen entlasten. Diese neue Sozialleistung sollte schnellstmöglich eingeführt werden.

Ein Pflegefall ist für viele Familien eine große Belastung. Fallen Angehörige bei der Arbeit aus, will Familienministerin Karin Prien sie stärker entschädigen. Was ist von der Idee zu halten?

Die Pflege von Angehörigen soll attraktiver werden. Bundesfamilienministerin Karin Prien schlägt ein Pflegegeld als Lohnersatz vor, um dem Fachkräftemangel zu begegnen.

Einig sind sich viele: Es wäre wünschenswert, dass Frauen in Deutschland mehr arbeiten. Der DGB und die Grünen kritisieren, der Bund wolle falsche Anreize setzen.

Aus Sicht der Bildungsministerin ist klar: Zu lange Bildschirmzeiten führen zu schlechteren Leistungen. Sie möchte entsprechend gegensteuern. Auch zum Gendern hat sie eine klare Forderung.

Der ehemalige Abgeordnete Gelbhaar hatte Parteikollegin Schedlich einige Aussagen über ihn gerichtlich verbieten lassen. Die legte Berufung ein – am Freitag entschied das Hamburger Landgericht.

Seit Kanzler Merz seine erste Regierungserklärung abgegeben hat, präsentieren die Minister ihr Programm im Bundestag. Heute geht es auch um Migration und Grenzkontrollen.

Deutschland und Israel feiern 60 Jahre diplomatische Beziehungen. Doch das Verhältnis beider Länder ist angespannt. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier findet deshalb deutliche Worte.

Bildungsministerin Karin Prien spricht über offene Worte in schwierigen Zeiten, Doppelstandards – und die Frage, ob es Benjamin Netanjahu möglich sein sollte, ohne Verhaftung Deutschland zu besuchen.

Die Trump-Regierung geht verstärkt gegen Hochschulen vor, denen sie eine „woke Ideologie“ unterstellt. Besonders im Visier: eine Elite-Uni, die sich juristisch zur Wehr setzt.

Wie schnell lassen sich Maßnahmen gegen die AfD und ihre Mitglieder ergreifen? Beobachter fürchten, eine potenzielle Zusage des Geheimdiensts werde diese erheblich verzögern.

Die Posten für die Ministerinnen und Minister sind verteilt. Wer welches Ressort bekommt und wie Fachleute ihre Eignung einschätzen: das komplette Kabinett Merz im Tagesspiegel-Check.

Bärbel Bas (SPD) ist für mehrere Ämter im Gespräch. „Ich entscheide selbst über mein Leben“, sagt sie – und benennt die Anforderungen an die Nachfolge von SPD-Fraktionschef Lars Klingbeil.

Wenn Unis sich der Politik beugen, bröckelt die Demokratie, sagt Harvard-Professor Daniel Ziblatt. Der Kampf hat gerade erst begonnen – und ausgerechnet in Harvard sind die Reihen nicht geschlossen.

Als Ministerin agierte sie häufig glücklos, nun wartet auf Lisa Paus eine neue Rolle in der Opposition. In der Grünen-Fraktion soll sie sich künftig um ein anderes Thema kümmern.
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