
Die Bildungsministerin fordert ein bundesweites Handyverbot an Grundschulen. Wir haben drei Experten gefragt, was sie darüber denken.
Die Bildungsministerin fordert ein bundesweites Handyverbot an Grundschulen. Wir haben drei Experten gefragt, was sie darüber denken.
Nina Warken folgt nach zehn Jahren auch Annette Widmann-Mauz. Die scheidende Chefin der Frauen-Union prangert die männerlastige Spitze der CDU an.
Immer mehr Pflegefälle, immer weniger Pflegende, steigende Kosten. Was man gegen die Überforderung des Systems tun kann – und ob ein Pflegegeld dabei hilft.
Mit Spannung war die erste Sitzung des Haushaltsausschusses erwartet worden. Wie würde die AfD-Kandidatin Ulrike Schielke-Ziesing abschneiden?
Das von Familienministerin Prien in Aussicht gestellte Pflegegeld als Lohnersatz könnte Millionen Menschen entlasten. Diese neue Sozialleistung sollte schnellstmöglich eingeführt werden.
Ein Pflegefall ist für viele Familien eine große Belastung. Fallen Angehörige bei der Arbeit aus, will Familienministerin Karin Prien sie stärker entschädigen. Was ist von der Idee zu halten?
Die Pflege von Angehörigen soll attraktiver werden. Bundesfamilienministerin Karin Prien schlägt ein Pflegegeld als Lohnersatz vor, um dem Fachkräftemangel zu begegnen.
Einig sind sich viele: Es wäre wünschenswert, dass Frauen in Deutschland mehr arbeiten. Der DGB und die Grünen kritisieren, der Bund wolle falsche Anreize setzen.
Aus Sicht der Bildungsministerin ist klar: Zu lange Bildschirmzeiten führen zu schlechteren Leistungen. Sie möchte entsprechend gegensteuern. Auch zum Gendern hat sie eine klare Forderung.
Der ehemalige Abgeordnete Gelbhaar hatte Parteikollegin Schedlich einige Aussagen über ihn gerichtlich verbieten lassen. Die legte Berufung ein – am Freitag entschied das Hamburger Landgericht.
Seit Kanzler Merz seine erste Regierungserklärung abgegeben hat, präsentieren die Minister ihr Programm im Bundestag. Heute geht es auch um Migration und Grenzkontrollen.
Deutschland und Israel feiern 60 Jahre diplomatische Beziehungen. Doch das Verhältnis beider Länder ist angespannt. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier findet deshalb deutliche Worte.
Bildungsministerin Karin Prien spricht über offene Worte in schwierigen Zeiten, Doppelstandards – und die Frage, ob es Benjamin Netanjahu möglich sein sollte, ohne Verhaftung Deutschland zu besuchen.
Die Trump-Regierung geht verstärkt gegen Hochschulen vor, denen sie eine „woke Ideologie“ unterstellt. Besonders im Visier: eine Elite-Uni, die sich juristisch zur Wehr setzt.
Wie schnell lassen sich Maßnahmen gegen die AfD und ihre Mitglieder ergreifen? Beobachter fürchten, eine potenzielle Zusage des Geheimdiensts werde diese erheblich verzögern.
Die Posten für die Ministerinnen und Minister sind verteilt. Wer welches Ressort bekommt und wie Fachleute ihre Eignung einschätzen: das komplette Kabinett Merz im Tagesspiegel-Check.
Bärbel Bas (SPD) ist für mehrere Ämter im Gespräch. „Ich entscheide selbst über mein Leben“, sagt sie – und benennt die Anforderungen an die Nachfolge von SPD-Fraktionschef Lars Klingbeil.
Wenn Unis sich der Politik beugen, bröckelt die Demokratie, sagt Harvard-Professor Daniel Ziblatt. Der Kampf hat gerade erst begonnen – und ausgerechnet in Harvard sind die Reihen nicht geschlossen.
Als Ministerin agierte sie häufig glücklos, nun wartet auf Lisa Paus eine neue Rolle in der Opposition. In der Grünen-Fraktion soll sie sich künftig um ein anderes Thema kümmern.
Der CDU-Bundesausschuss hat den Koalitionsvertrag von Union und SPD gebilligt. Zuvor hatte Friedrich Merz die künftigen CDU-Minister in einer schwarz-roten Regierung vorgestellt.
Die Union hat Minister nominiert, die politisch, geografisch und kulturell ihre Bandbreite abdecken. Dass einige CDU-Politiker offenbar nicht Minister unter Merz werden wollten, gibt aber zu denken.
Am Montag wollen CDU und CSU ihre Kandidaten für das neue Merz-Kabinett vorstellen. Doch längst sind erste Namen für die Ministerien bekannt geworden und inoffiziell bestätigt.
Die Union präsentiert am Montag ihre Minister für ein mögliches Kabinett Merz. Die meisten Namen sind gesetzt. In Niedersachsens CDU ist man verärgert über die absehbare Nicht-Berücksichtigung.
Nächster Halt Schloss Bellevue? Viele sind sich einig, dass eine Frau die nächste Präsidentenwahl gewinnen sollte. Aber wer kommt infrage? Ein Überblick.
Renommierte Wissenschaftler fliehen vor Trumps Politik. Unis sehen darin Chancen für den deutschen Forschungsstandort. Potsdams Uni-Präsident will in die USA reisen.
Im Zuge der Kabinettsbildung der schwarz-roten Koalition wurde über einen Wechsel von Berlins CDU-Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch in die Bundespolitik spekuliert. Das ist vorbei.
Das Wahlergebnis war nicht gut. Während der Koalitionsgespräche ist die Zustimmung zu CDU-Chef Merz weiter gesunken. Nun arbeitet er gezwungenermaßen am Stimmungsumschwung.
Die alte Regierung war präsent beim 72. Bundespresseball in Berlin, die künftigen Koalitionspartner mussten verhandeln statt feiern. Im Mittelpunkt stand aber ein anderes Thema.
Seit knapp einer Woche versuchen Spitzenvertreter von Union und SPD, eine neue Regierung aus der Taufe zu heben. Wie läuft das inhaltlich und organisatorisch ab? Wie ist der Zeitplan?
Kann man mitten auf der Autobahn noch wenden? Die ungarische Performerin Mikolt Tózsa bringt den Kampf von Frauen gegen reaktionäre Rollenbilder auf die Bühne.
Trump will das Ressort „ein für alle Mal“ eliminieren. Das Bildungswesen soll dezentralisiert und die Befugnisse des Ministeriums sollen an die Bundesstaaten übertragen werden.
Sie war Bundesagrarministerin, derzeit ist sie CDU-Schatzmeisterin. Die Rheinland-Pfälzerin Julia Klöckner soll künftig das protokollarisch zweithöchste Staatsamt besetzen.
Ein Vertreter für Familienpolitik an einer deutschen Botschaft – das gab es bisher nicht. Kurz vor ihrem Ende als Ministerin soll Lisa Paus ihn geschaffen haben. Einen aussichtsreichen Bewerber gibt es schon.
Noch vor wenigen Wochen galt die SPD-Co-Vorsitzende Saskia Esken als abgeschrieben. Mit der Koalitionsbildung hat sie sich stabilisiert. Bleibt sie Parteichefin? Wird sie Ministerin?
US-Präsident Donald Trump hatte erklärt, er wünsche, dass sich Bildungsministerin Linda McMahon selbst abschaffe. Nun hat sie einen großen Schritt in die Richtung unternommen.
Die Union hat ihr Spitzenpersonal für die Koalitionsgespräche mit der SPD festgelegt. Ab Donnerstag sollen diese 19 Hauptverhandler für Friedrich Merz in den Arbeitsgruppen tätig werden.
Erfolg für den Internationalen Strafgerichtshof: Am Dienstag wurde der Ex-Präsident der Philippinen, Rodrigo Duterte, festgenommen. Eine Expertin erklärt die Hintergründe.
Ein Kind stirbt aufgrund eines Social-Media-Streits. Während die Opposition es als Akt der Zensur empfindet, will die albanische Regierung Kinder und Jugendliche mit dieser Maßnahme besser schützen.
Donald Trump macht bei einer weiteren Wahlkampfankündigung ernst. Er will das Bildungsministerium abschaffen, im „größtmöglichen Umfang, der angemessen“ ist. Rechtlich ist das gar nicht so einfach.
Fünf Tage nach der Bundestagswahl kamen Union und SPD zu ersten Sondierungen zusammen. Die Atmosphäre wurde von den Teilnehmenden als „offen und konstruktiv“ beschrieben.
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