
Der CDU-Bundesausschuss hat den Koalitionsvertrag von Union und SPD gebilligt. Zuvor hatte Friedrich Merz die künftigen CDU-Minister in einer schwarz-roten Regierung vorgestellt.

Der CDU-Bundesausschuss hat den Koalitionsvertrag von Union und SPD gebilligt. Zuvor hatte Friedrich Merz die künftigen CDU-Minister in einer schwarz-roten Regierung vorgestellt.

Die Union hat Minister nominiert, die politisch, geografisch und kulturell ihre Bandbreite abdecken. Dass einige CDU-Politiker offenbar nicht Minister unter Merz werden wollten, gibt aber zu denken.

Am Montag wollen CDU und CSU ihre Kandidaten für das neue Merz-Kabinett vorstellen. Doch längst sind erste Namen für die Ministerien bekannt geworden und inoffiziell bestätigt.

Die Union präsentiert am Montag ihre Minister für ein mögliches Kabinett Merz. Die meisten Namen sind gesetzt. In Niedersachsens CDU ist man verärgert über die absehbare Nicht-Berücksichtigung.

Nächster Halt Schloss Bellevue? Viele sind sich einig, dass eine Frau die nächste Präsidentenwahl gewinnen sollte. Aber wer kommt infrage? Ein Überblick.

Renommierte Wissenschaftler fliehen vor Trumps Politik. Unis sehen darin Chancen für den deutschen Forschungsstandort. Potsdams Uni-Präsident will in die USA reisen.

Im Zuge der Kabinettsbildung der schwarz-roten Koalition wurde über einen Wechsel von Berlins CDU-Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch in die Bundespolitik spekuliert. Das ist vorbei.

Das Wahlergebnis war nicht gut. Während der Koalitionsgespräche ist die Zustimmung zu CDU-Chef Merz weiter gesunken. Nun arbeitet er gezwungenermaßen am Stimmungsumschwung.

Die alte Regierung war präsent beim 72. Bundespresseball in Berlin, die künftigen Koalitionspartner mussten verhandeln statt feiern. Im Mittelpunkt stand aber ein anderes Thema.

Seit knapp einer Woche versuchen Spitzenvertreter von Union und SPD, eine neue Regierung aus der Taufe zu heben. Wie läuft das inhaltlich und organisatorisch ab? Wie ist der Zeitplan?

Kann man mitten auf der Autobahn noch wenden? Die ungarische Performerin Mikolt Tózsa bringt den Kampf von Frauen gegen reaktionäre Rollenbilder auf die Bühne.

Trump will das Ressort „ein für alle Mal“ eliminieren. Das Bildungswesen soll dezentralisiert und die Befugnisse des Ministeriums sollen an die Bundesstaaten übertragen werden.

Sie war Bundesagrarministerin, derzeit ist sie CDU-Schatzmeisterin. Die Rheinland-Pfälzerin Julia Klöckner soll künftig das protokollarisch zweithöchste Staatsamt besetzen.

Ein Vertreter für Familienpolitik an einer deutschen Botschaft – das gab es bisher nicht. Kurz vor ihrem Ende als Ministerin soll Lisa Paus ihn geschaffen haben. Einen aussichtsreichen Bewerber gibt es schon.

Noch vor wenigen Wochen galt die SPD-Co-Vorsitzende Saskia Esken als abgeschrieben. Mit der Koalitionsbildung hat sie sich stabilisiert. Bleibt sie Parteichefin? Wird sie Ministerin?

US-Präsident Donald Trump hatte erklärt, er wünsche, dass sich Bildungsministerin Linda McMahon selbst abschaffe. Nun hat sie einen großen Schritt in die Richtung unternommen.

Die Union hat ihr Spitzenpersonal für die Koalitionsgespräche mit der SPD festgelegt. Ab Donnerstag sollen diese 19 Hauptverhandler für Friedrich Merz in den Arbeitsgruppen tätig werden.

Erfolg für den Internationalen Strafgerichtshof: Am Dienstag wurde der Ex-Präsident der Philippinen, Rodrigo Duterte, festgenommen. Eine Expertin erklärt die Hintergründe.

Ein Kind stirbt aufgrund eines Social-Media-Streits. Während die Opposition es als Akt der Zensur empfindet, will die albanische Regierung Kinder und Jugendliche mit dieser Maßnahme besser schützen.

Donald Trump macht bei einer weiteren Wahlkampfankündigung ernst. Er will das Bildungsministerium abschaffen, im „größtmöglichen Umfang, der angemessen“ ist. Rechtlich ist das gar nicht so einfach.

Fünf Tage nach der Bundestagswahl kamen Union und SPD zu ersten Sondierungen zusammen. Die Atmosphäre wurde von den Teilnehmenden als „offen und konstruktiv“ beschrieben.

Wer hat das Direktmandat im Berliner Wahlkreis Charlottenburg-Wilmersdorf gewonnen, wie steht es um die Zweitstimmen? Hier finden Sie Ergebnisse und Stimmen aus Ihrer Berliner Nachbarschaft.

CDU-Chef Merz hat gute Chancen, der nächste Bundeskanzler zu werden. Doch ob es für ein Zweierbündnis reicht, ist unklar. Vielleicht müssen sich am Ende auch alle drei zusammentun.

Ob Rettung der Raffinerie in Schwedt, Innovationen in der Lausitz oder der Fliegerhorst Holzdorf: Vom Bund kam einiges an Initiative und Gelder in Brandenburg an. Das Kabinett war besonders märkisch.

Wenige Tage vor der Bundestagswahl sind einige Berliner Wahlkreise besonders umkämpft. Auch in mehreren Parteihochburgen könnte es für die Favoriten plötzlich eng werden.

Die Ampel-Koalition ist zwar zerbrochen. Trotzdem hat der Bundestag zuletzt noch zahlreiche Gesetze verabschiedet. Viele sind jetzt im Bundesrat gelandet. Der zeigte sich kooperativ.

Der Bundeskanzler nannte den Berliner Kultursenator Joe Chialo bei einer privaten Party einen „Hofnarr“. Wie war das gemeint – und wie kam es an?

Hatun Aynur Sürücü wurde von ihrem jüngeren Bruder erschossen. Bei einer Gedenkveranstaltung in Berlin spricht Bundesfamilienministerin Lisa Paus über Femizide – und darüber, wie sie verhindert werden sollen.

Die Union will am Mittwoch zwei Anträge zur Verschärfung der Migrationspolitik in den Bundestag einbringen. Hierbei könnten erstmals Mehrheiten mit Hilfe der AfD zustande kommen.

Führende Grüne nahmen am Samstag an einer Demonstration für die Demokratie teil. Dabei entstand ein fröhliches Bild. Nach dem Attentat von Aschaffenburg regte das manche auf.

Die Grünen in Berlin werden von einer möglichen Intrige gegen ihren Abgeordneten Gelbhaar erschüttert. Ihre Spitzenkandidatin für die Bundestagswahl räumt ein Strukturproblem ein.

Sechs Jahre lang hat Alexander Teske für die Tagesschau gearbeitet, nun veröffentlicht er 300 Seiten Kritik. Der Sender prüft rechtliche Schritte und geht der öffentlichen Diskussion mal wieder aus dem Weg.

Die Union stellt sich zum Teil hinter die Forderung der Berliner Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch (CDU) nach einem verpflichtenden Vorschulbesuch für Kinder ab drei Jahren. SPD und Grüne sehen es anders.

Sind Zwölfjährige in der Lage, mit Social-Media-Angeboten umzugehen, oder braucht es Altersgrenzen? Einer Tagesspiegel-Umfrage zufolge erkennt die Politik allmählich die Notwendigkeit einer Regulierung.

Was folgt für CDU und CSU daraus, dass die Schwesterpartei im Nachbarland eine Rechtsaußen-Koalition anstrebt? Der Druck steigt, doch die Union gibt sich im Umgang mit der AfD standfest.

Als Ministerin ist Bettina Stark-Watzinger zurückgetreten. Ihre Amtszeit dürfte die FDP-Politikerin im neuen Jahr dennoch weiter beschäftigen. Dann könnte es erneut um die Fördergeldaffäre gehen.

Zu Ampel-Zeiten gab es keine Einigung, nun bringen die Liberalen die Familienrechtsreform selbst in den Bundestag ein. Auf ihre Vorwürfe erwidern nun SPD und Grüne die eigene Sicht der Dinge.

Die Kulturministerkonferenz hat sich neu aufgestellt, um schneller und agiler zu werden. Warum dies entscheidend ist und welche Hürden bleiben, erklärt die scheidende Präsidentin Christine Streichert-Clivot.

Grünen-Ministerin Lisa Paus leidet, aber nicht nur sie: kein großer Systemumbau, nicht in dieser Legislatur. Für Millionen armer Familien hat die Koalition nichts auf die Beine gestellt. Ein Rückschlag.

Die Ressortverteilung zwischen SPD und BSW in Brandenburg ist klar. Namen fürs Kabinett werden offiziell noch nicht genannt. Wer als gesetzt gilt, wer Chancen hat und wer raus sein dürfte.
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