
In Deutschland nimmt die Gewalt in Partnerschaften zu. 2017 wurde alle zwei bis drei Tage eine Frau von ihrem Lebensgefährten oder Ex getötet.
In Deutschland nimmt die Gewalt in Partnerschaften zu. 2017 wurde alle zwei bis drei Tage eine Frau von ihrem Lebensgefährten oder Ex getötet.
Beim Landesparteitag einigten sich die Genossen auf den Frauentag. Es sei wichtig, die Frauenrechte weltweit zu stärken, sagte Familienministerin Giffey.
Franziska Giffey fordert „mehr öffentlichen Druck“ für die Aufwertung sozialer Berufe und zieht einen historischen Vergleich.
Nach massiven Drohungen gegen ein Kino kippt Schleswig-Holsteins Bildungsministerium die Veranstaltung und sucht nun nach einem sichereren Ort.
In der letzten Beratung des Etats für 2019 erhöht die Koalition die Stellenzahl in den Ressorts nochmals deutlich. Vor allem bei einer Ministerin.
Die US-Protestbewegung Women's March sollte den Menschenrechtspreis der SPD-nahen Stiftung bekommen. Doch nun gibt es Antisemitismus-Vorwürfe.
Andrea Nahles steht unter Druck. Kann sie die SPD in der großen Koalition halten – und sich selbst an der Spitze der SPD?
Rund zwei Monate nach den tödlichen Messerstichen auf einen 35-Jährigen und den folgenden ausländerfeindlichen Ausschreitungen fährt Giffey erneut nach Chemnitz.
Mehr Prävention und Hilfe für Opfer - die Stelle des Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs wird dauerhaft installiert.
Das Meldeportal in Brandenburg entwickelt sich zu einem Schul-Kummerkasten. Die AfD behauptet: Alles läuft nach Plan.
Überraschend hat die AfD-Fraktion ihr Beschwerdeportal thematisch ausgeweitet. Plötzlich soll es auch um Schulessen und Stundenausfall gehen.
Überraschend hat die AfD-Fraktion ihr Beschwerdeportal thematisch ausgeweitet. Plötzlich soll es auch um Schulessen und Stundenausfall gehen. Der Start wird von massiver Kritik begleitet.
Die Hamburger AfD hat es vorgemacht, nun folgt Brandenburg: Ab 12 Uhr sammelt die Fraktion Beispiele für "einseitige Indoktrination" an Schulen.
Mit dem Tagesspiegel sprach SPD-Bildungsministerin Ernst über den Aufstieg der AfD im Osten. Nun hagelt es Kritik.
In wenigen Tagen will die Berliner AfD an Schulen ihre umstrittene Beschwerdeplattform gegen Lehrer starten. In Brandenburg soll es noch früher kommen.
Die Sozialdemokratin Britta Ernst spricht über die starke AfD im Osten, ihr Fibel-Gebot und das Modell Hamburg als Vorbild für bessere Schulen.
Das Erstarken der AfD im Osten könne auch damit zusammenhängen, dass die Menschen weniger Demokratieerfahrung haben, erklärte Brandenburgs Bildungsministerin Britta Ernst (SPD) im PNN-Interview. Das ruft heftige Reaktionen hervor.
Noch in dieser Woche will die Brandenburger AfD-Fraktion ihre heftig umstrittene Meldeplattform für kritische Lehrer ins Internet stellen. Bildungsministerin Britta Ernst (SPD) ist alarmiert und kündigt gegenüber den PNN eine rechtliche Prüfung des Portals an.
Brandenburgs Bildungsministerin Britta Ernst (SPD) spricht im PNN-Interview über die Meldeplattform der AfD, den Zustand ihrer Partei, Politikunterricht und gute Kitas.
Das Antragsverfahren zur Auszahlung des Elterngeldes soll künftig online erfolgen. Berlin befindet sich bereits in der Pilotphase.
Als sie ihr Amt antrat, entstand in Dresden Pegida. Sachsens Integrationsministerin Petra Köpping merkte: Die eigene Bevölkerung fühlt sich ausgegrenzt.
Wie soll Kindern das Schreibenlernen beigebracht werden? Brandenburgs Bildungsministerin Britta Ernst (SPD) setzt auf die Fibel-Methode - und wird dafür heftig kritisiert.
Eine kontrovers diskutierte Methode soll in Brandenburgs Grundschulen nicht mehr angewendet werden. Doch ein Bildungsforscher widerspricht der Kritik.
Nach der umstrittenen Lernmethode "Lesen durch Schreiben" wird falsche Rechtschreibung bei Schülern zunächst nicht korrigiert. Bildungsministerin Britta Ernst (SPD) verbietet die Methode nun.
Die Bischofskonferenz stellt eine Studie zu Missbrauch in der katholischen Kirche vor. Kardinal Marx entschuldigt sich auch persönlich bei den Opfern.
Am Sonntag gibt es in Berlin wieder viel zu sehen - und zu tun. Hier ein Überblick über die wichtigsten Veranstaltungen.
Einen "Baukasten" bietet Bundesministerin Giffey den Ländern an, um ihre Kitas zu verbessern. Allein Berlin kann mit 270 Millionen Euro rechnen.
Das Gesetzesvorhaben von Franziska Giffey hat handwerkliche Schwächen. Es fehlt an klar definierten Zielen. Ein Kommentar.
Gebührenfreiheit für Geringverdiener, mehr Erzieherinnen, bessere pädagogische Angebote: Das neue „Gute-Kita-Gesetz“ verspricht viel. Doch reicht das?
Bessere Betreuungsbedingungen und höhere Bildungschancen für Kinder aus sozial schwachen Familien - das Land fördert mehrere Kitas in Potsdam
Die Geschichte Brandenburgs ist von Einwanderung geprägt. Was das konkret heißt, können Schüler aus dem ganzen Land ab sofort bei einem Projekttag in Potsdam lernen.
Potsdams ehemaliger Superintendent Joachim Zehner über die Kritik an der Garnisonkirche, die Situation der evangelischen Kirche, den Umgang mit Missbrauchsfällen und seine künftige Arbeit für den neuen Stadtteil in Krampnitz.
Familienministerin Franziska Giffey regt ein Gesetz an, das die demokratische Bildung in Deutschland stärkt. Sie beklagt eine Entpolitisierung der Gesellschaft.
Nach Familienministerin Giffey will auch Bundeskanzlerin Angela Merkel nach Chemnitz fahren. Sie folgt damit einer Einladung der Oberbürgermeisterin.
Nach ihrem Besuch in Chemnitz fordert Franziska Giffey die anderen Regierungsmitglieder auf, ebenfalls die Stadt zu besuchen.
Familienministerin Giffey hat als erstes Regierungsmitglied nach den rechten Ausschreitungen Chemnitz besucht. "Mir war klar, dass ich herkommen muss", sagte sie.
Chemnitz kommt nach den Ausschreitungen von Sonntag und Montag nicht zur Ruhe. Die AfD und andere Gruppen melden weitere Kundgebungen an.
Das Betreuungsverhältnis für die unter Dreijährigen hat sich laut Bertelsmann-Stiftung seit 2015 nicht verbessert. Die Berliner Senatorin nennt andere Zahlen.
Familienministerin Giffey will säumigen Unterhaltsschuldnern den Führerschein entziehen. Doch sie droht, wo sie nicht handeln kann. Ein Kommentar.
Der Unterhaltsvorschuss unterstützt Alleinerziehende, deren Ex-Partner nicht für die Kinder zahlen. Ministerin Giffey will effektiver Geld zurückfordern.
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