
Die Familienministerin wirft Sachsens Ministerpräsident vor, rechte Tendenzen ignoriert zu haben. Im Osten sei Rechtsextremisus an manchen Orten verwurzelt, sagt Manuela Schwesig.
Die Familienministerin wirft Sachsens Ministerpräsident vor, rechte Tendenzen ignoriert zu haben. Im Osten sei Rechtsextremisus an manchen Orten verwurzelt, sagt Manuela Schwesig.
Geschlechter-Stereotypen sind hartnäckig: Die Voraussetzungen für Männer und Frauen in der Gesellschaft und ihr Umgang miteinander werden immer wieder diskutiert. Nur so ändern sie sich.
Altherrenwitze sind "nicht akzeptabel", sagt Manuela Schwesig. Die Familienministerin hat selbst Erfahrung mit sexistischen Sprüchen etwa über ihr Äußeres.
Die Zahl der Unter-18-Jährigen, die auf Hartz IV angewiesen sind, nimmt zu - obwohl die Arbeitslosigkeit niedrig ist. Woran das liegt, kann auch eine neue Studie nicht klären.
Die „lila Hexe“ und die Konterrevolutionäre: Zwei Bücher versuchen sich der ehemaligen DDR-Bildungsministerin Margot Honecker zu nähern.
Berlins Regierender Bürgermeister ist in Warnemünde mit Erwin Sellering aufgetreten, der sich schon am Sonntag den Wählern stellen muss. Storch Heinar war auch dabei.
Wer Geld für ein Auto hat, muss auch Geld für sein Kind haben: Sigmar Gabriel und Manuela Schwesig fordern eine Reform des Unterhaltsrechts für Alleinerziehende. Kritik kommt aus Berlin.
Der Entzug des Führerscheins als neue Sanktion im Strafrecht? Bundesjustizminister Heiko Maas will das. Die Idee ist gar nicht dumm. Ein Kommentar
Familienministerin Manuela Schwesig will durch Prävention verhindern, dass sich junge Flüchtlinge radikalisieren. Dafür soll es mehr Geld geben.
Die Union ist uneins in der Familienpolitik - das war schon beim Betreuungsgeld zu sehen. Auch beim Familiengeld gibt es nun unterschiedliche Akzente.
Manuela Schwesig will Eltern 300 Euro monatlich zahlen, wenn sie für die Kinder ihre Arbeitszeit reduzieren. Im Koalitionsvertrag steht davon nichts.
Seit Januar gilt die gesetzliche Frauenquote von 30 Prozent in Aufsichtsräten – 50 Unternehmen erfüllen sie schon jetzt.
Alleinerziehende, sagt eine neue Studie, geraten aus zwei Gründen oft in Armut: Der Partner zahlt nicht, der Staat zahlt zu wenig und nicht lange genug. Die Politik kennt die Armutsfalle seit Jahren, viel passiert ist nicht.
Die Initiative "Chefsache" hat sich zum Ziel gesetzt, die Chancengleichheit von Frauen und Männern voranzubringen. Am Montag hielt Ursula von der Leyen einen Vortrag zu diesem Thema.
Geht es nach dem Willen von Manuela Schwesig, sollen Frauen künftig mehr Transparenz über den Verdienst von Kollegen haben. Jetzt trifft sie Gewerkschafter und Arbeitgeber.
Aktiver, engagierter, gesünder: Deutsche Senioren sind zufriedener als in den neunziger Jahren. Die Kehrseite: Es gibt noch große Unterschiede zwischen Männern und Frauen.
Lammert, Schäuble, von der Leyen. Das sind nur drei der Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten. Und da wäre noch die große Überraschungsfavoritin.
Das politische Spitzenpersonal in Berlin fährt überwiegend mit Diesel-Dienstwagen durch die Stadt. Ihre Klimabilanz ist mäßig und bringt sie in der DUH-Dienstwagenliste auf Platz fünf der Bundesländer.
Familienministerin Manuela Schwesig wirbt zum Muttertag dafür, dass auch Väter Elternzeit nehmen. Und wehrt sich dagegen, als Rabenmutter beschimpft zu werden.
Familienministerin Manuela Schwesig lockert das Arbeitsverbot für werdende Mütter – ein falscher Schritt. Ein Kommentar.
Auch Studentinnen und Schülerinnen sollen künftig Mutterschutz in Anspruch nehmen können. Dies hat das Bundeskabinett beschlossen.
Exzellenzuniversitäten: Bildungsministerin Johanna Wanka glaubt selbst nicht, dass mehr Elite zumutbar ist. Ein Kommentar.
"Wollte nie mein Leben lang Abgeordnete bleiben": Die CDU-Politikerin und Ex-Ministerin Kristina Schröder will sich beruflich neu orientieren.
Mit elf hat Lisa Ihde ihre erste Homepage erstellt. Mit einem Onlinekurs will die HPI-Studentin künftig mehr Mädchen für IT-Berufe begeistern.
Heute ist gern von Familienfreundlichkeit die Rede. Aber was ist mit der Politik? Betrachtung eines Berufs, in dem Sitzfleisch zu lange der wichtigste Muskel war.
Brandenbugs neue Wissenschaftsministerin Martina Münch (SPD) räumt nach ihrer Ernennung frühere Fehler ein – und sieht jetzt auch Chancen in Kreisgebietsreform.
Regierungschef Woidke lobt ihre „große Erfahrung“. CDU: „Kritikerin der Kreisgebietsreform“ im Ministerium geparkt
Die Familienministerin hat am Weltfrauentag eine Tochter zur Welt gebracht.
Wissenschaftsministerin Sabine Kunst hat um ihre Entlassung gebeten, denn sie ist neue Präsidentin der Berliner Humboldt-Universität. Nun holt Regierungschef Dietmar Woidke die Ex-Bildungsministerin Martina Münch ins Kabinett. Gegen alle Warnungen. Aber warum?
Die SPD-Landtagsabgeordnete Martina Münch soll wieder das Wissenschafts- und Kulturressort in Brandenburg übernehmen. Nach Tagesspiegel-Informationen soll Münch am Mittwoch vereidigt werden.
Politiker haben ein Privatleben wie wir – das ist gut zu wissen. Ein Kommentar
Schamgrenzen wachsen aus kulturell und religiösen Traditionen. Öffentliches Stillen sollte nicht zum Kulturkampf werden. Ein Kommentar
Die Fälle der beiden Minister Gabriel und Schwesig zeigen: In Sachen Kind und Karriere wird immer noch ein Unterschied gemacht. Ein Kommentar.
Die Koalition hatte sich auf das Asylpaket II geeinigt. Oder doch nicht? Ein Kommentar.
Die SPD fordert mehr Chancen für Benachteiligte und Flüchtlinge – doch die Probleme beginnen im Kleinen: im Schulsekretariat. Regierender Michael Müller will Beitragsfreiheit für den Hort.
Ein Platz im Kabinett Brandenburgs wird leer. Holt Regierungschef Dietmar Woidke (SPD) Ex-Bildungsministerin Martina Münch ins Wissenschaftsministerium zurück?
Brandenburgs Kulturministerin Sabine Kunst ist neue Präsidentin der Berliner Humboldt-Universität. Nun wird ein Platz im Kabinett frei: Holt Regierungschef Dietmar Woidke (SPD) Ex-Bildungsministerin Martina Münch ins Wissenschaftsministerium zurück?
Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig will mehr Paten, Gastfamilien und gesetzliche Vormünder für minderjährige Flüchtlinge gewinnen. Kostenpunkt: Zehn Millionen Euro.
Vor gut einem Jahr wurde die Kinderbetreuung bei Integrationskursen abgeschafft. Familienministerin Manuela Schwesig (SPD) hält das für einen "integrationspolitischen Fehler".
Der Bundestag debattierte am Mittwoch die Ereignisse in Köln und in anderen deutschen Großstädten in der Silvesternacht. Lesen Sie die Redebeiträge im Newsblog nach.
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