
Die Nothilfeaktion der Tagesspiegel-Initiative „Menschen helfen!“ und des „Bündnis Entwicklung Hilft“ hat einen rekordverdächtigen Spendenerlös eingebracht.
Die Nothilfeaktion der Tagesspiegel-Initiative „Menschen helfen!“ und des „Bündnis Entwicklung Hilft“ hat einen rekordverdächtigen Spendenerlös eingebracht.
Am Samstag wählt die Linke eine neue Bundesspitze. Über ihre Amtszeit, den Wechsel nach Berlin und Sexismus in ihrer Partei spricht Katja Kipping im Podcast.
Obwohl sich nun die Jobcenter um Ukraine-Geflüchtete kümmern sollen, erhalten viele in Berlin weiter Leistungen der Sozialämter. Es geht um 25.000 Betroffene.
2019 scheiterte sie damit, eine linke Bewegung jenseits der Partei zu gründen. Jetzt ruft sie die „populäre“ Linke aus. Was will Sahra Wagenknecht?
Über alle Standorte hinweg hat das Unternehmen Gorillas 300 Verwaltungsangestellten gekündigt. Katja Kipping (Linke) kritisiert nun das Arbeitsmodell des Dienstes.
Von Juni an werden ukrainische Flüchtlinge von den Jobcentern betreut. Sozialsenatorin Kipping findet das gut - und sieht darin einen Erfolg Berlins.
Der Berliner Senat rechnet mit 20.000 Menschen, die Fingerabdrücke abgeben sollen. Der Bund will andernfalls keine Sozialleistungen auszahlen.
Gewerkschaftsexperten stellen missbräuchliche Arbeitsverhältnisse bei Bau-, Reinigungs- und Logistikfirmen fest. Katja Kipping will Geflüchtete davor schützen.
Sie findet Baerbock selbstbezogen, in Habeck erkennt sie den Stil Willy Brandts. Die Schriftstellerin über ihre politische Generation und das Leben als unfreiwillig kinderlose Frau.
Linkspartei und Wohlfahrtsverbände monieren: Am Ende bleibe Rentnern trotz sogenanntem Entlastungspaket für die Energiekosten weniger Geld.
Der Ex-Mann der Getöteten sitzt in Untersuchungshaft. In dem Flüchtlingsheim, in dem die Familie lebte, sind Hilfsangebote für die Bewohner angelaufen.
Das DRK weist jede Kritik am Ankunftszentrum zurück. Helfer hingegen bestätigen die Missstände. Doch allein dürfen sie mit der Presse nicht sprechen.
Montag frei, wenn der 1. Mai auf einen Sonntag fällt? Die Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg finden den Vorstoß von Arbeitssenatorin Kipping „absurd“.
Der 1. Mai oder Neujahr fallen auf einen Sonntag? Dafür sollen Arbeitnehmer künftig einen Ausgleich erhalten. Die Linke verweist auf internationale Vorbilder.
Zwei Monate nach Kriegsbeginn wird das Bild langsam klarer, wie viele Flüchtlinge aus der Ukraine in Berlin leben. Viele wollten längerfristig bleiben.
Mit einer neuen Kommission will Berlin den Wohnungsbau beschleunigen. Am Dienstag wurde zudem der Plan zur Erweiterung des Bundeskanzleramtes beschlossen.
Zwei Monate nach Kriegsbeginn in der Ukraine geht es in Deutschland immer mehr um die Integration der Geflüchteten. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Die Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine brauchen Unterkünfte. Doch bei Angeboten ist Berlin wählerisch.
Lieferdienste boomen, die Radkuriere wurden oft vergessen. Berlins Arbeitssenatorin Katja Kipping geht auf einen Kontrollgang und findet vorbereitete Betriebe.
In der Medizinmetropole gibt es Streit um die Kliniken, Berlins Krankenhausbetreiber sind wütend auf den Senat. Es geht ums Geld – und Grundsätzliches.
Für etwa 35.000 Personen liegen der Bürgermeisterin zufolge Anträge auf einen Aufenthaltstitel vor. Diese Menschen wollen also längerfristig in der Stadt bleiben.
Die Partei hat ihr Schicksal eng mit der Umsetzung des Volksentscheids zur Enteignung verbunden. Für die Koalition könnte dies zur Zerreißprobe werden.
Sozialsenatorin Kipping verteidigt die bundesweite Verteilung der Geflüchteten. Berlin werde aber mehr aufnehmen müssen als vorgesehen.
Schonzeit gibt’s nicht mehr: Pandemie, Ukraine-Krieg und Klimakrise schweißen zusammen. Und es gibt noch mehr Gründe, warum Rot-Grün-Rot in Berlin funktioniert.
Erst die Wucht der Pandemie, dann Massen von Flüchtlingen: Der Senat von Franziska Giffey musste ohne Schonfrist starten. Eine Bilanz nach den ersten 100 Tagen.
Der Senat will Geflüchtete aus einem Hostel in andere Städte verlegen. Die CDU ist empört: Die Betroffenen seien seit Wochen im Bezirk Lichtenberg eingebunden.
Für Franziska Giffey und Nancy Faeser ist die Fluchtbewegung aus der Ukraine die größte Herausforderung ihrer Amtszeit. Sie brauchen einander. Doch hinter den Kulissen geht es alles andere als harmonisch zu.
Für den Bund Deutscher Kriminalbeamter ein „großes Sicherheitsproblem“, das LKA bleibt gelassen: Geflüchtete werden nicht von der Polizei kontrolliert.
Nach wochenlangem Zögern schickt das Innenministerium auf einmal 77 Busse, 5000 Ukrainer sollten verteilt werden. Völlig undurchdacht, kritisiert Berlin.
Am Donnerstagmittag wurden die ersten Flüchtlinge aus Berlin nach Bochum gebracht. Doch die Abfahrt verzögerte sich, Tausende mussten stundenlang warten.
Polen erreicht bei der Aufnahme der Flüchtlinge die Belastungsgrenze. Aber eine Übernahme durch andere EU-Länder beruht auf dem Freiwilligkeits-Prinzip.
Berlins Sozialsenatorin fordert, die Geflüchteten schnell deutschlandweit zu verteilen. Vom Bund erwartet sie Unterstützung bei Logistik und Personal.
Sozialsenatorin Katja Kipping erwartet eine stark steigende Zahl von Kriegsflüchtlingen. Sie wirft der Bundesregierung vor, die Flüchtlingssituation komplett unterschätzt zu haben. Ein Interview.
Beschäftigte der Landesverwaltung sollen mindestens 13 Euro Stundenlohn erhalten. Auch Firmen, die im Auftrag des Landes tätig sind, müssten diesen zahlen.
Immer mehr Flüchtlinge kommen nach Berlin, der Senat organisiert die Aufnahme neu. Die Unterkunft am alten Flughafen geht in Betrieb. Freiwillige üben Kritik.
Sozialsenatorin Kipping spricht Bundesregierung an und zeigt sich „fassungslos“ über Entscheidungen des Bundesinnenministeriums.
Berlin fordert Bundeswehreinsatz zur Flüchtlingsunterbringung. Mit „föderaler Solidarität“ sei der Katastrophenfall abwendbar.
CDU-Fraktionschef Kai Wegner spricht von Fehlplanung des Senats. Regierungschefin Franziska Giffey widerspricht. Die private Unterbringung wird aber angepasst.
Das Land braucht bei der Versorgung der Geflüchteten Unterstützung. Der ehemalige THW-Präsident Broemme soll künftig alle Unterkünfte koordinieren.
Ein Großteil der Ukraine-Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen, steigt zuerst in Berlin aus. Der Bund verspricht Entlastung. Doch so einfach ist es nicht.
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