
Katja Kipping (Linke) fordert eine Änderung des sogenannten Königsteiner Schlüssels. Geflüchtete sollten künftig aus der Stadt aufs Land ziehen dürfen.
Katja Kipping (Linke) fordert eine Änderung des sogenannten Königsteiner Schlüssels. Geflüchtete sollten künftig aus der Stadt aufs Land ziehen dürfen.
Es war nicht alles schlecht in der Stadt zum Jahreswechsel – bis der Ukraine-Krieg alles änderte. Ein Rückblick auf 2022, Monat für Monat.
Mit einem Brandbrief hatten Berlins Stadträte Alarm geschlagen. Die Sozialsenatorin weist die Ideen der Bezirke zurück – und hat andere Vorschläge zur Entlastung.
Im Frühjahr soll der Tagestreff für Obdachlose in eine Traglufthalle in Friedrichshain ziehen. Aktuell empfängt er wohnungslose Menschen im „Hofbräu Wirtshaus“.
Allein aus der Ukraine erreichten Berlin in diesem Jahr 360.000 Kriegsflüchtlinge. Die Unterbringung sei eine Herausforderung, sagt die Regierende Bürgermeisterin.
Berlin sucht händeringend nach Plätzen für geflüchtete Menschen. Unterdessen hat eine neue Großunterkunft ihre Türen geöffnet.
In einigen Branchen gibt es sie bereits. Nun will Berlin eine Ausbildungsplatzumlage einführen, um die Kosten der Ausbildung auf alle Unternehmen zu verteilen.
Sicherheitskräfte sollen Geflüchtete im Ankunftszentrum genötigt und erpresst haben. Sozialsenatorin Katja Kipping (Linke) reagiert mit einer „Aufklärungsoffensive“.
Der Zoll überprüfte am Dienstag den Sicherheitsdienst beim Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten. Im Hintergrund geht es auch um Gewalt und Erpressung von Hilfesuchenden.
Berlins rot-grün-rote Regierung ist seit einem Jahr im Amt. Doch im Februar wird neu gewählt. Umso wichtiger ist: Wer kann es? Und wer war bisher ein Flop?
Bisher war der Preis ausschlaggebend, ab Januar orientiert sich die Kostenübernahme am Verbrauch. Auch Vorgaben zum Bürgergeld sind Teil des angepassten Regelwerks.
Sie sind echte Vorbilder: Im Haus Liebermann am Brandenburger Tor wurden vier Betriebe mit dem Berliner Inklusionspreis ausgezeichnet. Schon seit 20 Jahren gibt es diesen Preis.
Zuletzt haftete der Berliner Linken der Ruf an, Neubauten vor allem verhindern zu wollen. Nun plant die Partei eine Neubauoffensive der Landeseigenen.
Winterwahlkampf in Berlin: Kultursenator Lederer und Sozialsenatorin Kipping wollen weiteregieren. Im Interview erklären sie, warum sie die Linke für eine gute Wahl halten.
Der Inklusionspreis des Berliner Senats würdigt die vorbildliche Integration von Menschen mit Behinderung in Unternehmen. Er wurde 2022 zum 20. Mal vergeben.
830 neue Plätze für Geflüchtete sollen in den kommenden Tagen entstehen. Doch das reicht lange nicht – die Kapazitäten sind weiter fast vollständig ausgeschöpft.
Die Zahl ankommender Schutzbedürftiger ist weiter hoch. Tegel sollte deswegen auch über den Dezember hinaus komplett als Unterkunft für sie genutzt werden.
Seit langem wartet die BHT auf den Umzug auf das Gelände des früheren Flughafen Tegels. Jetzt könnte er sich weiter verzögern - weil das Gebäude inzwischen für Geflüchtete aus der Ukraine genutzt wird.
Die Hauptstadt hat seit 2021 ein Behindertenparlament. An diesem Samstag kam es erstmals in der Niederkirchnerstraße zusammen.
SPD-Innensenatorin Iris Spranger will Hunderte ausreisepflichtige Moldauer abschieben – damit Ukrainer versorgt werden können. Linke und Grüne sind empört.
Straßmeir wechselt zum Lageso, zunächst übernimmt Carina Harms kommissarisch die Nachfolge. Als dauerhafter Nachfolger wird Ex-Bausenator Sebastian Scheel gehandelt.
Noch vor der Sitzung des Vermittlungsausschusses scheint ein Bürgergeld-Kompromiss gefunden. Katja Kipping hat an den Zugeständnissen an die Union aber einiges auszusetzen.
Koalition und Opposition werden es nach dem Wahldebakel schwer haben, die Berliner von sich zu überzeugen. Welche Themen werden die neue Abstimmung im Februar entscheiden?
Um die hohe Anzahl der in Berlin ankommenden Flüchtlinge unterbringen zu können, will der Senat auch auf Zelte zurückgreifen. Konkrete Standorte gibt es bereits.
Sozialsenatorin Kipping hat ihr Unverständnis über die fehlende Mehrheit für das Bürgergeld geäußert. Der Senat wolle nun das Ergebnis im Vermittlungsausschuss ansehen.
Die sogenannte AV Wohnen orientiert sich bislang am Heizkostenspiegel. Ab 1. Januar sollen in Berlin Zuschüsse am tatsächlichen Verbrauch bemessen werden.
Berlins Sozialsenatorin zeigt das neue Ankunftszentrum im alten Flughafen. Immer mehr Menschen müssen hier schlafen. Neue Probleme bei der Registrierung drohen.
Senatoren appellierten sowohl in der Corona-Pandemie als auch in der aktuellen Krise an die Gerichte, auf Wohnungsräumungen zu verzichten. Offenbar ohne Wirkung.
Sozialsenatorin Kipping hält Zeltstädte für unausweichlich, kleinere Unterkünfte reichen nicht mehr aus. In Berlin sind bis Oktober dieses Jahres mehr Menschen angekommen als 2015.
Das Sozialticket im Nahverkehr soll in Berlin bald nur noch 9 Euro kosten. Das ist deutlich günstiger als bisher. Die Frage ist, wie lange es zu diesem Preis zu haben sein wird.
Berlin hat wegen des Ukraine-Kriegs mehr Zuwanderer aufgenommen. Das teilte das Landesamt für Flüchtlinge (LAF) mit.
Berlins Sozialsenatorin Kipping schlägt Alarm: Die Zahl der Asylbewerber steigt weiter stark, doch Berlin fehlen die Unterkünfte. Jetzt soll es Notlösungen geben.
Mit dem Netzwerk wollen Akteure aus Wirtschaft, Sozialwesen und Religion Angebote zum Austausch und warme Räume schaffen. Am Freitag unterzeichneten sie die Charta dazu.
Die Folgen der Energiekrise abmildern: Das ist Ziel des Netzwerks der Wärme. Im Interview erklärt Christian Stäblein, warum auch die Evangelische Kirche dabei ist.
Die Zahlen der Arbeitsagentur für das Jahr 2021/22 befeuern den Streit um die vom Senat geplante Arbeitsplatzumlage. Unternehmensvertreter kritisieren das Instrument.
Die Union hat ernstzunehmende Einwände gegen die großzügigen Pläne der Ampel-Koalition beim Bürgergeld. Und doch kommt es in dieser Debatte sehr auf den Tonfall an.
Berlin bringt viele Flüchtlinge in nur drei von zwölf Bezirken unter. Marzahn-Hellersdorfs Bürgermeister will deshalb einen Krisengipfel mit Senatorin Kipping.
Ein Gutachten erlaubt dem Land Berlin, Unternehmen ohne Ausbildungsplätze eine Abgabe zahlen zu lassen. Senatorin Kipping will die Umlage jetzt einführen.
In Berlin gibt es derzeit keine Anlaufstelle für mit Corona infizierte Obdachlose. Die Sozialverwaltung macht die Gesundheitsverwaltung verantwortlich.
Angesichts immer knapperer Kapazitäten will Stefanie Remlinger nicht ausschließen, zur Unterbringung im Winter auf Turnhallen angewiesen zu sein. Im Senat ist das ein „No-Go“.
öffnet in neuem Tab oder Fenster