
Die Partei hat ihr Schicksal eng mit der Umsetzung des Volksentscheids zur Enteignung verbunden. Für die Koalition könnte dies zur Zerreißprobe werden.

Die Partei hat ihr Schicksal eng mit der Umsetzung des Volksentscheids zur Enteignung verbunden. Für die Koalition könnte dies zur Zerreißprobe werden.

Nach dem Auslaufen der Corona-Maßnahmen hat Berlins Kultursenator einen "Empfehlungskatalog" veröffentlicht. Die Institutionen reagieren unterschiedlich.

Die Nutzung von Masken sowie anderen Schutzmaßnahmen sei vom Hausrecht der Einrichtungen gedeckt, so Berlins Kultursenator Klaus Lederer (Die Linke).

Für die ersten 100 Tage hatte sich Rot-Grün-Rot 40 Projekte vorgenommen. Einiges blieb offen, von manchem hat sich die Koalition ganz verabschiedet.

Giffey sieht bei 90 Prozent der Vorhaben schon ein „grünes Häkchen“, SPD, Grüne und Linke geben sich krisenfest. Einen Knackpunkt gibt es dennoch.

Erst die Wucht der Pandemie, dann Massen von Flüchtlingen: Der Senat von Franziska Giffey musste ohne Schonfrist starten. Eine Bilanz nach den ersten 100 Tagen.

Am 1. April fällt die Maskenpflicht auch an Bühnen. Manche Häuser bleiben trotzdem dabei. Auch ein TU-Professor rät, sich weiter vor Corona zu schützen.

Berlins Landesregierung bringt konkrete Hilfsmaßnahmen für Gastronomie, Einzelhandel, Veranstaltungsbranche und Kreativwirtschaft auf den Weg. Was geplant ist

Weniger Zivilgesellschaft, mehr Bürokratie? Berliner Künstler beklagen Intransparenz in der Kulturpolitik und bangen um ihre Ateliers.

Ein neues Kunstwerk verbindet zwei Berliner Orte mit kolonialer Vergangenheit: Das Humboldt-Forum und das Afrikanische Viertel

Der neue Ausschuss will alle Beschlüsse einem Klimacheck unterziehen und mit einem partizipativen Klimabürgerrat zusammenarbeiten.

Die Berliner Linke bezieht Position gegen Putins Angriff auf die Ukraine. Es gebe „keine Verharmlosung mehr oder Relativierung“, sagt Senatorin Kipping.

Hommage an den Film noir: Das Chamäleon Varieté und die Kompanie Cirque Le Roux zeigen „The Elephant in the Room“.

Der Senat will seine Klimapolitik neu aufstellen. Um die Ziele zu erreichen, fordert Senatorin Bettina Jarasch einen Starttermin für ein Verbrennerverbot.

Berlins Kultursenator Klaus Lederer skizziert im Abgeordnetenhaus die Leitlinien seiner Politik für die neue Legislaturperiode.

Rund 600 Menschen nahmen an der Demo teil. Ukrainer in Berlin schauen mit Sorge auf die Heimat. Der Senat stellt sich auf ukrainische Kriegsflüchtlinge ein.

Die Berliner Gethsemanekirche war ein Ort der friedlichen Revolution in der DDR. Bürger wehren sich gegen ihre Vereinnahmung – und den Begriff „Corona-Diktatur“.

Berlins Kultursenator Klaus Lederer (Linke) hat sich zur Debatte über antisemitische Straßennamen geäußert. Einige Namen will er behalten – bei anderen befürwortet er die Umbenennung.

In diesem Sommer will der Senat mit Umsonst-und-draußen-Angeboten einen Teil der ausgefallenen Kulturveranstaltungen nachholen. Auf den großen Freiluftbühnen könnten mehr Events stattfinden als üblicherweise.

Berlins Kultursenator Klaus Lederer über seine zweite Amtszeit, bornierte Bezirke, das Jugendkulturticket, Geschlechtergerechtigkeit und heikle Personalentscheidungen.

Die 100-Tage-Frist begann mit dem Amtsantritt des Senats am 21. Dezember und läuft bis Ende März. Einige strittige Punkte fehlen auf der Liste der Projekte.

Wohnungsbau, Sicherheit, Schule und Verkehr: In zentralen Bereichen wollen SPD, Grüne und Linke besonders schnell voran kommen. Am Wochenende tagt die Koalition.

Seit Juli 2020 gilt in Berlin einmal pro Monat: Der Eintritt in vielen Museen ist frei. Die Finanzierung des Projekts ist jetzt auch für 2022/23 gesichert.

Museen sind Publikumsmagneten. Doch Studien zeigen: Kulturelle Teilhabe ist stark an den sozialen Stand geknüpft. Berlins Kultursenator möchte das ändern.

Vor 103 Jahren erschossen Freikorps-Soldaten Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht. Auf dem Friedhof gab es am Sonntag ein Gedenken, Hunderte demonstrierten zudem.

Anders als im Bund dürfen Berliner Senatoren nach Ende der Amtszeit noch immer sofort in die Wirtschaft wechseln. Der Gesetzentwurf dazu blieb liegen.

Katja Kipping spricht im Interview über neue Wege zur Lohngerechtigkeit, Wohnraum für Obdachlose und „die Stadt der Freiheit“.

Wie wirken sich die Debatten über Gender und Diskriminierung auf den Kulturbetrieb aus? Es tut sich etwas, auch mit Blick auf Tabus und Kontinuitäten.

Wissen Sie noch, was Berlin 2021 an Absurditäten zu bieten hatte? Dann lösen Sie unser Rätsel!

Markus Voigt vom Verein Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI) freut sich über die schwächere Rolle der Linken im neuen Senat.

Am Dienstag soll Franziska Giffey zur Bürgermeisterin gewählt und die neuen Senatorinnen und Senatoren sollen vereidigt werden. Wer kümmert sich künftig um Verkehr, Wohnen & Co? Ein Überblick.

75 Prozent der Teilnehmer an der Urabstimmung stimmen für eine Regierungsbeteiligung der Linkspartei. Franziska Giffey freut sich auf die Zusammenarbeit.

Mehr als fünf Stunden diskutierten die Delegierten. Eine Mehrheit sprach sich gegen eine Abstimmungsempfehlung für Parteimitglieder aus.

Berlins Linke-Spitzenkandidat wirbt in seiner Partei um Zustimmung zum Koalitionsvertrag. Notfalls will er ein Enteignungsgesetz per Volksentscheid. Ein Interview.

Die Linke schlägt ihre Ex-Bundesvorsitzende als neue Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales vor. Elke Breitenbach zieht sich aus privaten Gründen zurück.

Im Dezember will die Linkspartei über den Koalitionsvertrag abstimmen. Doch die Kritik an dem Papier innerhalb der Partei wächst. Besonders der Verlust des Stadtentwicklungsressorts schmerzt viele.

Franziska Giffey hat das Verkünden von Neuigkeiten zur Chefinnensache gemacht – abgesprochen war das mit den Partnern nicht. Das hat schon jetzt Konsequenzen.

Die drei bisherigen Partner stellen sich neu auf. Einige Personalien für den künftigen Senat stehen schon fest. Bei anderen fallen unterschiedliche Namen.

Der alte Senator ist auch der neue: Klaus Lederer kann seine bisherige politische Linie weiterführen - und darf außerdem jede Menge neue Projekte anstoßen

Die kommende Regierung versteht Kultur als Staatsziel – die Idee ist nicht neu und auch nicht unumstritten. Was in den nächsten Jahren auf die Künste zukommt.
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