
An der Enteignungsfrage scheiden sich die Geister, die die Koalition zusammenhalten. Gut so – denn bei dem Thema geht es um Prinzipien.
An der Enteignungsfrage scheiden sich die Geister, die die Koalition zusammenhalten. Gut so – denn bei dem Thema geht es um Prinzipien.
Sollen große Wohnungsunternehmen in Berlin enteignet werden? Ja, sagen die Linke und Klaus Lederer. Widerspruch kommt von der Berliner CDU.
Jahrelang wurde diskutiert, was mit den „Schreitenden Pferden“ von NS-Bildhauer Josef Thorak geschehen sollen. Nun werden die „toxischen“ Bronzeskulpturen in der Spandauer Zitadelle ausgestellt.
Neue Bäume, neue Bänke, frischer Asphalt: Das Millionen-Projekt am Wannsee beginnt. Doch es gibt noch mehr Pläne: E-Bike-Service, Cafés, Parkplätze, Havelradweg...
Die Nachfolge für den Generalmusikdirektor an der Berliner Staatsoper wird schwierig zu regeln sein. Eine Herausforderung, die Kultursenator Lederer sich selbst eingebrockt hat.
Ende Januar legt Barenboim sein Amt an der Berliner Staatsoper Unter den Linden nieder: Der Generalmusikdirektor geht - aber der Dirigent und Pianist bleibt.
Der Stardirigent gibt sein Berliner Amt auf. Er könne die Leistung nicht mehr erbringen, die von einem Generalmusikdirektor erwartet werde, teilte er mit.
Die Silvester-Gewaltexzesse prägen nun auch den Wahlkampf. Die Parteien im Abgeordnetenhaus sehen unterschiedliche Ursachen und haben verschiedene Lösungsansätze.
Die „Schreitenden Pferde“ sind in einer neuen, toxischen Ausstellung in der Zitadelle Spandau zu sehen. Der Eröffnungstermin im Januar 2023 steht jetzt fest.
Mit dem Vorsitz der Innenministerkonferenz will Berlin Verkaufs- und Böllerverbote vorantreiben. Doch die Regierende Giffey mahnt: Es „muss umsetzbar sein“.
Angriffe auf Einsatz- und Rettungskräfte überschatten die Silvesternacht in Berlin. Nun wird über Konsequenzen diskutiert – nicht nur auf Landesebene.
Kultursenator Klaus Lederer brachte einen Umzug von „Berlin Global“ ins Gespräch. Das könnte erneute Umbauten am gerade erst eröffneten Kulturort bedeuten.
Es soll ein kulturelles Aushängeschild mit internationalem Glanz sein. Doch das Berliner Humboldt-Forum wird seine Kinderkrankheiten nicht los. Nun zeichnen sich Konsequenzen ab.
Die aktuelle Corona-Verordnung gilt bis Mitte Januar. CDU und FDP wollen das Ende der Maßnahmen – die Grünen einen Flickenteppich vermeiden.
Berlins Kultursenator Klaus Lederer ist überzeugt, dass bei der Finanzierung der Preußen-Stiftung auch die Frage der Beteiligung der Ländern in den Gremien erörtert werden muss.
Ein Jahr nach Vereidigung hat die rot-grün-rote Koalition ihren gemeinsamen Sound nicht gefunden. Dennoch zeigt sie sich überraschend harmonisch.
Berlins rot-grün-rote Regierung ist seit einem Jahr im Amt. Doch im Februar wird neu gewählt. Umso wichtiger ist: Wer kann es? Und wer war bisher ein Flop?
Alle Sanierungsversuche waren vergebens: Die Stadträte sehen keine Alternative zum Neubau der Weddinger Grundschule. Das letzte Wort hat der Kultursenator.
Ab Februar 2023 kommt die Jugendkulturkarte, die jungen Erwachsenen mehr Teilhabe am kulturellen Leben ermöglichen soll. Doch bereits jetzt wird Kritik laut.
Der Alevitische Gemeinde in Berlin wird nun der Körperschaftsstatus zugesprochen. In der Türkei werden Aleviten immer wieder angegriffen.
Ab Februar kommt sie, die Jugendkulturkarte für Berliner:innen zwischen 18 und 23 Jahren. Am Montag stellte Kultursenator Lederer das zeitlich befristete Angebot vor.
Zuletzt haftete der Berliner Linken der Ruf an, Neubauten vor allem verhindern zu wollen. Nun plant die Partei eine Neubauoffensive der Landeseigenen.
Winterwahlkampf in Berlin: Kultursenator Lederer und Sozialsenatorin Kipping wollen weiteregieren. Im Interview erklären sie, warum sie die Linke für eine gute Wahl halten.
Regierungschefin Giffey warnt beim Enteignungsbericht vor voreiligen Schlüssen, zentrale Fragen seien noch ungeklärt. Die Kommission springt ihr bei.
Nach einer Grünen-Blockade wurde die Termin-Entscheidung zum Volksentscheid vertagt. Der Senat stellt sich zudem geschlossen gegen dessen inhaltliche Ziele.
Ein historischer Tag für den Hamburger Bahnhof. Viele glückliche Gesichter bei der Pressekonferenz und ein Blick ins Jahresprogramm 2023.
Berlin hat die größte Landesbibliothek in Zentraleuropa. Dennoch wird die Institution von der Politik weitgehend ignoriert. Nun flammt die Debatte um den Standort wieder auf.
Vor 33 Jahren fiel die Mauer. An der zentralen Gedenkveranstaltung in der Bernauer Straße nahmen Franziska Giffey, Claudia Roth und 200 Schüler aus drei Ländern teil.
Ein Neubau am Blücherplatz sei in wirtschaftlicher Hinsicht der tauglichste, sagt Lederer. Die Debatte um den Standort bezeichnete er als „überflüssig“.
Schuhe, Murmeln, Trinkgläser: Bei Grabungen an Berlins ältestem Markt haben Archäologen etliche Gegenstände gefunden. Sie verraten, wie Berliner:innen im Spätmittelalter gelebt haben.
„Das Vorgehen ist dem Anliegen gegenüber so kontraproduktiv wie irgendwas“, sagte Lederer. Der Kultursenator warnt vor Folgen der Angriffe für Kunst und Kultur.
Nach „Welt“-Recherchen unterstützte Berlins rot-grün-roter Senat mit Steuergeld offenbar Projekte, von denen verfassungsfeindliche Moscheen profitierten.
Im Zweiten Weltkrieg gab es in Lichterfelde ein Gefangenlager für französische Soldaten. Eine Ausstellung in Niederschöneweide erinnert nun daran.
Berlins Regierende Bürgermeisterin will Vertreter von Charité und Vivantes zur Frage nach Masken in Innenräumen anhören. Dann soll über eine Pflicht entschieden werden.
Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) hat sich an den Bund und die Länder Berlin und Brandenburg zum drohenden Parkeintritt für Sanssouci gewandt - bisher erfolglos.
Das Ringen um die Rieckhallen geht weiter. Berlins Senat sitzen die möglichen Neuwahlen im Nacken – und auch der Bund muss aktiv werden.
Um eine buddhistische Pagode zu halten, befürwortet ein Stadtrat einen Antrag gegen seinen eigenen Beschluss. Dabei muss er diese gar nicht verbieten.
Das Schicksal der Rieckhallen hängt von einer schwierigen Gemengelage aus Bund, Stadt und privater Hand ab. Jetzt versucht das Kanzleramt zu vermitteln.
Erst gerettet und nun doch nicht? Der Kunstort am Hamburger Bahnhof darf nicht für ein Bürogebäude geopfert werden, sagt der Berliner Anwalt und Kulturförderer.
Unmittelbar nach der Steuerschätzung im Herbst will der Senat seinen Entwurf vorlegen. Dem Parlament bleiben dann knapp fünf Wochen Zeit.
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