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Thema

Kongo

40 verschiedene Rohstoffe braucht man für die Herstellung von Smartphones. Abgebaut werden sie oft in Kriegsgebieten. Ein Holländer fand es aber zu einfach, die Verwendung der „Konflikt-Metalle“ nur zu kritisieren. „Wir brauchen ein besseres Produkt“, forderte Bas van Abel und entwickelte das „Fairphone“.

Von Harald Schumann
Schimpansengruppe

HIV macht bereits seit 100 Jahren Menschen krank. Frank Kirchhoff erforscht, warum es dabei so erfolgreich war. Dafür wurde er am Montag mit dem Ernst-Schering-Preis ausgezeichnet.

Von Jana Schlütter
Kindersoldat im Kongo

Im Kongo hat die UN-Friedenstruppe 82 Kinder aus den Händen von bewaffneten Milizen befreit. Einige von ihnen waren erst acht Jahre alt und wurden als Kindersoldaten missbraucht.

Marcel Ndjeng war gegen Frankfurt noch Leistungsträger. Nun fehlt er Hertha in Nürnberg.

Herthas Trainer Jos Luhukay muss für das Spiel in Nürnberg die Außenverteidiger ersetzen. Auf der rechten Seite liegt die Entscheidung auf der Hand, auf links aber gibt es gleich mehrere Optionen. Dafür fällt noch ein Mittelfeldspieler aus.

Von Michael Rosentritt

Festival „Foreign Affairs“: Faustin Linyekula und seine Tanzperformance aus dem Kongo.

Von Sandra Luzina

Goya, El Greco, Poussin: Londons Auktionshäuser steht vor einer ihrer besten Altmeisterwochen.

Von Matthias Thibaut
Jede zweite Mutter nimmt ihr Kind als Stressfaktor wahr, sagt eine Studie.

Pünktlich zum Muttertag erscheinen wieder zahlreiche Studien: Im weltweiten Vergleich geht es Müttern in Deutschland gut. Doch die Empfindungen sind ganz anders und Problemfelder gibt es einige. Ein Überblick.

Von Katrin Schulze
Helmut Schümann trifft auf den ehemaligen Fremdenlegionär Krystian Eckert.

In Krajnik Dolny staunt Helmut Schümann nicht schlecht: Für zehn Euro bekommt er ein großes Zimmer samt Fernseher und Badezimmer. Und dann trifft er Krystian Eckert, der einst als Fremdenlegionär in Somalia, Jemen und dem Kongo unterwegs war.

Von Helmut Schümann
Präzedenzfall. Maximilian Schell (v.l.) verteidigt Burt Lancaster in Stanley Kramers „Das Urteil von Nürnberg“, 1961. Foto: p-a/United Archiv

Sperriges Terrain, aber unverzichtbar für die Globalisierung des Rechts, von Nürnberg bis Den Haag: Über Filme zum Thema Internationale Strafjustiz.

Von Caroline Fetscher

In Technik-Thrillern geht es erst einmal um Kleine-Jungs-Fantasien. Mich hat Daniel Suarez mit dieser Szene sofort gekriegt: Ein Einsatzzentrum der US-Army in Stuttgart, viele Computer, HD-Bildschirme mit Liveaufnahmen aus Brazzaville, der Hauptstadt der Republik Kongo, die von Drohnen geliefert und mit Mapping-Software zu einem 3-D-Bild der afrikanischen Metropole hochgerechnet werden.

Von Kolja Mensing
Ein Brunnenbau im Senegal. Unzählige Entwicklungsinitiativen bohren Brunnen oder bauen Schulhäuser. Doch nicht immer hilft diese Art von Unterstützung auch den Menschen vor Ort.

Investitionen sollen sie sein, keine Almosen. Doch das Geld westlicher Geberländer richtet manchmal mehr Schaden an, als es Nutzen bringt. Es ist immer ein Mittel der Politik – hier wie dort.

Von Dagmar Dehmer
"Ich bin ein Sprecher Gottes" - der ugandische Rebellenführer Joseph Kony soll für unzählige Gräueltaten verantwortlich sein.

Die USA haben ein Kopfgeld auf den ugandischen Rebellenführer Joseph Kony ausgesetzt, ein weiteres Zeichen, dass sie sich dem Internationalen Gerichtshof annähern. Mitglied wird Amerika dennoch so bald nicht.

Von Julia Prosinger
Ins Exil gezwungen. Durch eine Verwechslung wurde die Iranerin Neda Soltani zum „Gesicht der Opposition“.

Das internationale Netzwerk „Scholars at Risk“ hilft Akademikern, die in ihrer Heimat bedroht werden. Weltweit beteiligen sich bislang 300 Universitäten als Mitglieder. Die Freie Universität Berlin nahm eine Literaturwissenschaftlerin aus dem Iran auf.

Von Sarah Schaschek
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