
Seit 2014 ist Jens Stoltenberg Nato-Generalsekretär, nun strebt er einen Jobwechsel an. Doch es gibt Konkurrenz. Favoritin ist eine Frau.

Seit 2014 ist Jens Stoltenberg Nato-Generalsekretär, nun strebt er einen Jobwechsel an. Doch es gibt Konkurrenz. Favoritin ist eine Frau.

Die neue Regierung startet mit einer massiven zusätzlichen Schuldenaufnahme - nach dem Motto: Augen zu und durch. Es ist ein riskantes Vorhaben. Ein Kommentar

Die SPD richtet mit Klingbeil, Esken und Kühnert ihre Machtarchitektur neu aus. Scholz wird gefeiert, die Partei ist mit sich im Reinen wie lange nicht mehr.

Die FDP war fast tot. Christian Lindner hat sie wiederbelebt – und in die Bundesregierung geführt. Dort geht es für die Liberalen nun um alles.

Die SPD ist „Kanzlerpartei“, heute soll die neue Spitze gewählt werden. Als Parteivorsitzende sind Saskia Esken und Lars Klingbeil nominiert.

Beim Treffen mit Nato-Generalsekretär Stoltenberg sicherte Scholz starke deutsche Streitkräfte zu. Dafür sollen die Verteidigungsausgaben weiter steigen.

Der neue Bundesfinanzminister legt los mit einem Nachtragshaushalt – in dem ein Puffer für Investitionen in Klimaschutz und Digitalisierung aufgebaut wird.

Britta Ernst ist Brandenburgs Bildungsministerin, Olaf Scholz ihr Lebenspartner – eine einmalige Konstellation bislang. Wird sie für ihn zurückstecken? Sie hat eine klare Antwort.

Die neue Bundesregierung ist im Amt. Kanzler Olaf Scholz und seine neuen Minister haben sich einiges vorgenommen. Ein Überblick

Der neue Finanzminister Christian Lindner sichert sich die Hilfe des alten Haushaltsstaatssekretärs - des wohl mächtigsten Beamten in Berlin.

Erneut kommen die Regierungschefs der Länder zusammen. Es geht nicht nur, aber voraussichtlich doch hauptsächlich um Corona. Scholz kommt später dazu.

Auf Robert Habeck kommt die Schlüsselrolle der Ampel-Regierung zu. Will er eine klimaneutrale Wirtschaft und die Energiewende muss er nicht nur sein Ministerium überzeugen.

Die USA werden die Olympischen Winterspiele in China diplomatisch boykottieren. Klingbeil sieht das kritisch, Bundeskanzler Scholz äußert sich zurückhaltend.

Rot-Grün-Gelb verschafft sich ein jahrelanges Finanzpolster. Aber in Karlsruhe ist noch eine Klage anhängig – von der FDP. Und die könnte ein Haushaltsloch reißen.

Er wurde oft unterschätzt, hat Niederlagen eingesteckt, aus Fehlern gelernt. Das ist nicht das einzige, was den neuen Bundeskanzler mit seiner Vorgängerin verbindet.

Coronaproteste, Ukraine-Krise, Olympiaboykott, Klima, Finanzen: In der Bundespressekonferenz stellten sich die Ampel-Chefs den Fragen der Medien.

Noch wird gegen den SPD-Politiker wegen eines Twitter-Posts ermittelt. Der ist offenbar bemüht, das Verfahren bis zu seiner Ernennung aus der Welt zu schaffen.

Das Rätselraten um das Kabinett hat ein Ende, auch die SPD stellt ihr Personal vor. Und Olaf Scholz sagt über Karl Lauterbach: „Er wird es.“

Unions-Politiker Hendrik Wüst fordert eine Frau als Nachfolgerin für Frank-Walter Steinmeier. Von der SPD kommt Kritik und ein Ratschlag an die CDU.

Der designierte SPD-Parteivorsitzende über den schwierigen Ampel-Start, Bebels Taschenuhr und Kevin Kühnert als Kampa-Chef des Projekts „Olaf 2025“.

Olaf Scholz ist noch nicht mal Kanzler, doch die SPD plant bereits für 2025. Ausgerechnet auf einen einstigen Scholz-Gegner kommt dabei eine Schlüsselrolle zu.

Lars Klingbeil will als Parteichef dafür sorgen, dass Scholz in Ruhe regieren kann. Kevin Kühnert, künftiger Generalsekretär, wird dabei zum Seismografen.

In einem ungewöhnlich emotionalen Auftritt wirbt Olaf Scholz auf dem SPD-Parteitag für das Ampel-Regierungsprogramm. Es zeigt sich: Seine Partei meint es ernst.

Als erste der Ampel-Parteien stimmt die SPD dem Koalitionsvertrag zu. Die Delegierten eines Parteitags votierten mit großer Mehrheit von 98,8 Prozent dafür.

Die Grünen-Chefs Habeck und Baerbock haben ihre Teams für das Wirtschaftsministerium und im Auswärtigen Amt benannt. Dabei ging es auch viel um Flügel-Logik.

Da sich Lars Klingbeil für den SPD-Parteivorsitz bewirbt, ist der Posten des Generalsekretärs frei. Sein Nachfolger steht wohl fest.

Die türkische Landeswährung Lira befindet sich weiter auf Talfahrt. Deshalb gibt es zum zweiten Mal innerhalb knapp eines Jahres einen neuen Finanzminister.

Bald-Kanzler Scholz gibt erneut ein ambitioniertes Impfziel aus. Genügend Impfstoff gäbe es, um es zu erreichen. Experten sind trotzdem skeptisch.

Hier die Selbstinszenierung der kommenden Scholz-Regierung, dort die immer katastrophischer werdende Pandemie: Da passt etwas nicht zusammen.

Die alte Regierung hat nur noch wenige Tage im Amt, die künftige wirkt blockiert. Je mehr Tage verstreichen, desto wahrscheinlicher wird ein Lockdown als letzte Rettung.

Der SPD-Nachwuchs hat Vorbehalte gegen eine Zusammenarbeit mit der FDP. Kanzler Olaf Scholz rät den Jusos, sich mit Kritik an der Union zu beschäftigen.

Habeck rechtfertigt die Nichtberücksichtigung von Toni Hofreiter im Ampel-Kabinett. Özdemir verstehe es gut, „unterschiedliche Interessen zusammenzubringen“.

In Potsdam verhandeln die Tarifparteien über die Einkommen von rund drei Millionen Angestellte und Beamte.

Wer nächster CDU-Chef wird, interessiert in der Corona-Krise wenig. Die heimliche Oppositionsführerin heißt aktuell ohnehin: Angela Merkel.

Was tut die neue Regierung gegen Corona? Wahrscheinlich genau das, was die alte Regierung auch tat: zu wenig, zu spät.

Nun also noch Cem Özdemir: Die 15 Ministerien sind verteilt, es sind Überraschungen dabei. Allerdings gibt es auch noch Fragezeichen. Unsere Kurzporträts.

Nachdem der Machtkampf bei den Grünen entschieden ist, findet sich so langsam das Regierungsteam. Wer übernimmt welchen Posten? Ein Überblick.

Der FDP-Chef wird als Finanzminister auf Erfolg und Misserfolg der Ampel entscheidenden Einfluss haben. Scheitern inbegriffen. Eine Analyse.

Bei ihrer wohl letzten Kabinettssitzung bekommt Angela Merkel ein symbolträchtiges Geschenk. Einen großen Blumenstrauß gibt es auch.

Der sprichwörtliche weiße Rauch steigt auf. Nach harten Verhandlungen steht der Koalitionsvertrag für die Ampel-Koalition – und auch die Postenvergabe.
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