
Die erste Koproduktion von Sasha Waltz & Guests mit der Volksbühne: „Rauschen“ übt Kritik an der neoliberalen Gesellschaft.

Die erste Koproduktion von Sasha Waltz & Guests mit der Volksbühne: „Rauschen“ übt Kritik an der neoliberalen Gesellschaft.

Wer sagt, der politische Islam gehöre nicht zu Deutschland, kennt die Geschichte des Christentums nicht. Oder er misst mit zweierlei Maß. Ein Kommentar

Ohne Demokratie keine rechtsstaatlich abgesicherte Geschlechtergerechtigkeit. Zum Frauentag ein Stück zum Nach- und Weiterdenken.

Ohne Gleichberechtigung kein Frieden: Staaten agieren umso friedlicher, je gleichgestellter Frauen darin sind. Ein Gastkommentar.

Das ITB-Partnerland Malaysia gibt sich weltoffen. Doch tatsächlich ist die Politik des Staates von Homophobie, Antisemitismus und Rassismus geprägt.

Frauen gehen heute zum Frauentag in Potsdam auf die Straße. Was zu Frauentag noch wichtig ist, lesen Sie hier. Und dann haben wir noch etwas Wichtiges in eigener Sache zu vermelden.

Über die Rüstungsexporte gibt es Streit zwischen Paris, London und Berlin. Experten empfehlen eine EU-Richtlinie von 2008 als Richtschnur.

In jedem Gerät stecken seltene Metalle. Häufig werden die Rohstoffe unter unwürdigen Bedingungen abgebaut. Apple schmeißt jetzt fünf Lieferanten raus.
Die PNN veranstalten am 12. März eine Podiumsdiskussion mit Vertretern aus Politik, Religion und Wissenschaft. Auch Ex-Oberbürgermeister Jakobs hat zugesagt.

Wem gehört die Stadt? Das ist das Motto der 10. Berliner Stiftungswoche im April. Am Mittwoch wurde diskutiert, wie politisch Stiftungen sein dürfen.

Die Kombination aus jung und weiblich war bisher kaum geeignet, den Mächtigen Angst zu machen. Das scheint sich gerade zu ändern. Gut für alle. Ein Kommentar.

Die Umweltstiftung WWF soll Wildhüter unterstützen, die brutalste Methoden gegen Verdächtige anwenden. Die Organisationkündigte eine Untersuchung an.

Außenminister Heiko Maas sieht in Macrons Europa-Artikel den Beginn einer kontroversen Debatte. Ziel sei, Europa mit Reformen zu stärken.

Bei der Auftaktpressekonferenz zur Tourismusmesse ITB Berlin löst der Tourismusminister des Partnerlandes Malaysia Irritationen aus - auch bei Landsleuten.

Ulrich Schuster beleuchtet Deutschlands Rolle in der Sicherheitspolitik.

Die Fortsetzung „Kirschblüten und Dämonen“ ist Doris Dörries fünfter Japan-Film. Ein Gespräch über Gespenster, neue Rechte und Prinzessinnen in der Filmbranche.

Für seine Anti-Juncker-Kampagne muss Ungarns Ministerpräsident viel Kritik einstecken. Doch Orban hat schon die nächsten Plakate in petto.

Der Potsdamer Zeithistoriker Dominik Rigoll erklärt, warum es sinnvoll sein könnte, die AfD in die bürgerlichen Parteien einzubinden. Ein Gespräch über Integration, Umarmungstaktik und den Verfassungsschutz.

Der Gipfel von Trump und Kim in Hanoi ist gescheitert, aber erfolgreiche Diplomatie dauert eben. Ihr Kurs ist grundsätzlich zu bejahen. Ein Kommentar.

Verfolgung, Folter, Zensur: Das droht queeren Menschen in post-sowjetischen Ländern. Eine Medien-Plattform will den Blick auf das Thema schärfen. Ein Interview.

Bei gewaltsamen Auseinandersetzungen mit israelischen Sicherheitskräften waren 250 Palästinenser getötet worden.

Musste das Staatsoberhaupt dem Iran zum Jahrestag der iranischen Revolution gratulieren? Nun hat sich Steinmeier erklärt – und hörte harte Kritik.

Was ist in der Organisation vorgefallen? Leidet jetzt die Menschenrechts-Arbeit? Fragen und Antworten zu den Missständen bei Amnesty International.

Im Iran sind acht Umweltschützer inhaftiert. Offizielle Begründungen gibt es nicht. Deutschland drängt auf ihre Freilassung.

Wie viel Verständnis hat die Linke für die diktatorische Maduro-Regierung in Venezuela? Nach einer Aktion auf dem Bonner Parteitag gibt es Ärger.

Der Zentralrat der Juden hat Frank-Walter Steinmeier wegen eines Telegramms kritisiert. Der Bundespräsident hat das Telegramm nun verteidigt.

Bei ihrem ersten Gipfel wollten Europäer und Araber ein Zeichen der Annäherung setzen. Ganz am Ende treten deutliche Differenzen offen zutage.

Wie gehen künstlerische und menschliche Autorität zusammen? Die Debatte um Barenboim und die angebliche Demütigung von Musikern wirft grundsätzliche Fragen auf.

Der erste Gipfel zwischen EU und arabischer Liga hat begonnen. Beide Lager bringen große interne Differenzen mit, auch in Ägypten gibt es Brexit-Verhandlungen.

Mobbing, Stress und Rücksichtslosigkeit bestimmen das Arbeitsklima bei Amnesty International. Sieben Führungskräfte bieten ihren Rücktritt an.

Mindestens 3804 Zivilisten wurden im vergangenen Jahr bei Konflikten in Afghanistan getötet. Fast ein Viertel von ihnen waren laut einem UN-Bericht Kinder.

Lastwagen mit Hilfsgütern brennen, Soldaten schießen: Die Opposition erhebt schwere Vorwürfe gegen Staatschef Maduro – und einige Militärs desertieren offenbar.

Donald Trumps Plan, alle US-Soldaten aus Syrien abziehen zu wollen, sorgte für große Irritationen. Nun relativiert die US-Administration seine Ankündigung.

Die Linkspartei beschließt in Bonn ihr Programm zur Europawahl. Parteichefin Kipping warnt vor Abschottung - und kritisiert indirekt ihre Genossin Wagenknecht.

Bundespräsident Steinmeier hat dem Iran zum Nationalfeiertag gratuliert - und wird dafür kritisiert. Für das Bundespräsidialamt ist der Vorgang ganz normal.

Ein Telegramm aus dem Bundespräsidialamt sorgt für Kritik. Darin übermittelte Steinmeier Glückwünsche an den Iran "auch im Namen meiner Landsleute".

Deutschland will keine Rüstung mehr nach Saudi-Arabien liefern. Großbritannien und Frankreich sind nicht erfreut.

Bald könnten Unternehmen per Gesetz verpflichtet sein, auf jedem Schritt globaler Lieferketten arbeitsrechtliche Standards einzuhalten. Sonst drohen Sanktionen.
Die Grünen in Brandenburg hatten zu einer Diskussionsrunde zum geplanten Polizeigesetz geladen. Mehrere Experten kritisierten das Gesetz. Ein Bündnis plant eine neue Aktion gegen die mögliche Verschärfung.

20.000 Tote innerhalb von drei Jahren - das ist die Bilanz des philippinischen Kriegs gegen Drogen. Deutsche Politiker sind entsetzt.
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