
Die Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohns zieht Branchenmindestlöhne nach oben. Die Industrie warnt vor weiteren Belastungen.

Die Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohns zieht Branchenmindestlöhne nach oben. Die Industrie warnt vor weiteren Belastungen.

Die Regierung trete auf der Stelle, moniert CDU-Generalsekretär Mario Czaja. Im Interview spricht er über steigende Preise, hohe Spritkosten und wachsende Kinderarmut.

Denkt man Franziska Giffeys Mieten-Pläne bis zum Ende, dürfte sich damit der Druck auf den Wohnungsmarkt noch erhöhen. Ein Gastbeitrag.

Die SPD-Chefin spricht über Krisen, Krisengewinner und mehr Entlastungen – und erklärt, warum sie etwas für die FDP bisher Unverhandelbares infrage stellt.

Die Länderkammer stimmte für zentrale Gesetzesprojekte der Bundesregierung. Unter anderem wurden Rentenerhöhungen und das Bundeswehr-Sondervermögen bewilligt.

Die Inflation wird so schnell nicht verschwinden. Die Zeit der hektischen Einzelfallaktionen sollte vorbei sein – es braucht eine größere vertrauensbildende Maßnahme.

Selten hat der Bundestag an einem Tag so weitreichende Entscheidungen gefällt, es dürften nicht die letzten gewesen sein – eine Analyse

Mit der Erhöhung des Mindestlohns setzt die Bundesregierung ein zentrales Versprechen um. Wegen der Preissprünge werden direkt Zweifel laut, ob diese reicht.

Landwirte wollen den Anbau des Edelgemüses reduzieren, manche ganz aufgeben. Welche Gründe das hat und was helfen könnte.

Brandenburgs Felder sind erntereif. Spargel und Erdbeeren sind reichlich zu finden. Die Preise sollen nicht steigen – zumindest noch nicht.

Corona hat die Gesellschaft polarisiert, der Krieg stärkt den Zusammenhalt. Wie stabil das ist, werden die künftigen Verteilungskonflikte zeigen. Ein Kommentar.

Der SPD-Vizeparteichef will NRW-Ministerpräsident werden. Hier spricht er über Panzer für die Ukraine, Olaf Scholz und seine Pläne für das Land.

Die derzeitigen Preissteigerungen machen vielen Leuten große Sorgen. Doch ein paar kleine Tipps können schon helfen, Geld zu sparen. Die Verbraucherkolumne.

In zwölf Bundesländern sind Strafgefangene dazu verpflichtet, zu arbeiten. Ihr Stundenlohn liegt zwischen einem und drei Euro. Das sorgt immer wieder für Unmut.

Angestellte einer Filiale in New York fordern höheres Gehalt und mehr Urlaub. Beim US-Technikriesen beginnen bereits weitere Beschäftigte, sich zu organisieren.

Die Zahl der Fuhrunternehmen in der Stadt sinkt stetig - ebenso die Einkünfte der Fahrerinnen und Fahrer. Auch die Preiserhöhung wird die Probleme nicht lösen.

Mit Emmanuel Macron endete das traditionelle Links- oder Rechts-Wählen, aber gebracht hat das nichts. Und dann ist da noch Marine Le Pen. Ein Bekenntnis.

Steigende Weizen-, Energie- und Personalkosten machen Bäckereien zu schaffen. Daniel Schneider erklärt, wie realistisch die Warnung von 10 Euro pro Brot ist.

Material, Energie, Sprit - die ostdeutschen Spargelbauern kämpfen mit steigenden Kosten. Dennoch geht der Erzeugerverband nicht von großen Preissprüngen aus.

Beschäftigte der Landesverwaltung sollen mindestens 13 Euro Stundenlohn erhalten. Auch Firmen, die im Auftrag des Landes tätig sind, müssten diesen zahlen.

Leszek Nadolski vermutet, dass jeder zweite Taxi- und Mietwagenbetrieb in diesem Jahr aufgeben muss. Warum er vorerst weiterfährt.

Die Börsen brechen ein, die Energiepreise führen zu einer Teuerungsspirale und Knappzeit. Die Folgen des Krieges dürfte die ganze Welt zu spüren bekommen.

Im April finden in Frankreich Präsidentschaftswahlen statt. Wer sind die wichtigsten Kandidaten? Und was wollen sie politisch? Ein Überblick.

Die Landtagswahl in Brandenburg ist zweieinhalb Jahre her, in etwa zweieinhalb Jahren steht die nächste Wahl an. Zeit für eine Halbzeitbilanz der Fraktionen.

Berit Glanz erzählt in ihrem berührenden Roman "Automaton“ eine Detektivgeschichte aus der Welt des Clickworkings.

Die Anhebung der gesetzlichen Lohnuntergrenze war eines der zentralen Wahlkampfversprechen der SPD. Welche Folgen hat das und wer wird davon profitieren?

Auf fast 900 Baustellen in der Hauptstadtregion gab es 2021 unangemeldeten Besuch von Zollbeamten. Oft verhängten sie Bußgelder.

Ob Reinigungskräfte in Ämtern oder Schulköche: Beschäftigte, deren Unternehmen Aufträge vom Land erhalten, sollen ab Juli 50 Cent mehr pro Stunde bekommen.

Wirtschaftssenator Stephan Schwarz über Enteignungen, Kultur im Kongresszentrum und Interessenskonflikte als Unternehmer.

Frank Bsirske hat 18 Jahre Verdi geführt und ist jetzt ältester Bundestagsabgeordneter der Grünen – als Sprecher für Arbeit und Soziales.

Im Oktober soll der Mindestlohn auf zwölf Euro steigen. Der Gesetzentwurf von Arbeitsminister Hubertus Heil sei ein Vertrauensbruch, beklagen die Arbeitgeber.

Arbeitgeber attackieren die Ampel-Regierung: Sie sehen in der Erhöhung des Mindestlohns auf zwölf Euro einen Angriff auf die Tarifautonomie.

„Ich gönne jedem die zwölf Euro“, sagt NRW-Regierungschef Wüst zum Mindestlohn. Aber gleichzeitig fürchtet er mögliche Folgen der Erhöhung.

Corona, Russland-Konflikt und die hohen Energiekosten – die Ampel hat mehrere Krisen zu bewältigen. Die Regierung will aufs Tempo drücken.

Mehr als sechs Millionen Menschen sollen von der Erhöhung profitieren. Die SPD will damit ein zentrales Wahlversprechen einlösen.

Die 100-Tage-Frist begann mit dem Amtsantritt des Senats am 21. Dezember und läuft bis Ende März. Einige strittige Punkte fehlen auf der Liste der Projekte.

Der Senat steht wohnungspolitisch vor gewaltigen Aufgaben – doch viele Instrumente lässt er ungenutzt liegen. Nötig sind jetzt gleichzeitige Reformen von Bund und Land. Ein Gastbeitrag.

Deutlich weniger Arbeitslose, zwölf Euro Mindestlohn, ein Homeoffice-Gesetz: Arbeitsminister Hubertus Heil hat viel vor.

Neue Berechnungen des Bundessozialministeriums legen nahe, dass langjährige Arbeit nicht zu auskömmlichen Renten führt. Doch das ist nicht die ganze Wahrheit.

Kein Pass, kein Schlaf, kaum Gehalt: Nino Tsulaia wäscht für alte Menschen, kocht für sie, hilft rund um die Uhr. Die Ausbeutung hat System. Ein Report.
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