
Der Fraktionsvize von CDU/CSU fordert substanzielle Nachbesserungen am Entwurf des Verteidigungsministers von der SPD. Bei der Wehrpflicht pocht er auf einen Automatismus.
Der Fraktionsvize von CDU/CSU fordert substanzielle Nachbesserungen am Entwurf des Verteidigungsministers von der SPD. Bei der Wehrpflicht pocht er auf einen Automatismus.
Nach den demütigenden Zollgesprächen mit der Trump-Regierung fragt sich die EU, wie sie weniger erpressbar werden kann. Drei Experten machen Vorschläge für wichtige Bereiche.
Der Kremlchef manipuliert den US-Präsidenten erfolgreich. Die Folgen für Deutschland und Europa sind bitter – und führen in einen moralischen Zwiespalt.
Nach monatelangem Ringen steht ein vorläufiges Handelsabkommen zwischen Europa und den USA – doch wie lange? Mehrere Details könnten den politischen Durchbruch gefährden.
Mitten im Nordatlantik, fernab der Zivilisation, liegt die Insel Jan Mayen. Nun steckt Norwegen riesige Summen in das unbewohnte Eiland. Denn die Insel ist wichtig für die Nato.
Unter neutraler Flagge dürfen zahlreiche russische Sportler bei der Schwimm-WM starten. Ein deutscher WM-Teilnehmer sieht das kritisch und denkt auch an Olympia.
Russland übergibt erneut Leichen von 1000 Soldaten an Ukraine, Nato bereitet Verlegung von Patriot-Systemen in die Ukraine vor. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
„Putins Scharfmacher“ wettert erneut gegen die Nato und Europa. Auf die jüngsten Entwicklungen will Medwedew „in vollem Umfang reagieren“ – rudert im gleichen Statement allerdings wieder zurück.
Nachdem Trump Aufnahmen von russischen Angriffen auf die Ukraine sah, soll er Merz auf dessen Handy angerufen haben. Wenig später zeigte der US-Präsident eine neue Gangart in seiner Russland-Politik.
Bundeskanzler Merz reist zum Antrittsbesuch nach London. Dabei geht es vor allem um den Freundschaftsvertrag, den er mit dem britischen Premier Starmer unterzeichnen wird.
Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, dass Putin von Trumps Drohungen unbeeindruckt ist. Seine Gebietsforderungen könnte er sogar noch ausweiten.
Trump ist sich nach eigener Aussage nicht sicher, ob den USA im Falle eines Krieges außer Großbritannien auch andere Europäer zur Hilfe kommen würden. Deshalb zögere er auch mit einem Zollabkommen.
Donald Trump stellt Wladimir Putin ein Ultimatum und verspricht der Ukraine neue Waffenlieferungen. Zahlen soll ab jetzt aber Europa. Ein Interview mit dem USA-Experten Christian Lammert.
US-Präsident Trump lässt in einem Interview durchklingen, dass er ernüchtert ist von den Gesprächen mit Russlands Präsident Putin. Für die Nato hingegen hat er Lob übrig.
US-Präsident Trump stellt der Ukraine als Teil einer neuen Initiative mehrere Raketenabwehrsysteme zur Verfügung, wenn die Europäer sie ihm abkaufen. Minister Pistorius schlägt vor Ort zu.
Bei seinem Treffen mit Nato-Chef Mark Rutte im Oval Office hat Donald Trump der Ukraine Unterstützung zugesagt. Zugleich versucht der US-Präsident, den Druck auf Moskau zu erhöhen.
Kehrtwende in Trumps Ukrainekurs: Da die Gespräche mit Putin nicht fruchteten, setzt er dessen Verbündeten nun ein Ultimatum. Über Europa soll die Ukraine zudem massiven Waffennachschub bekommen.
Die Ukraine hatte die USA um weitere Waffen gebeten. Nun verkündet US-Präsident Trump „ein Geschäft“ – offenbar auf Kosten der EU. Einem Medienbericht zufolge könnte das Paket auch Angriffsraketen enthalten.
Immer wieder heißt es, die UN-Blauhelme haben die Menschen in Srebrenica nicht schützen können. Doch der Massenmord an Muslimen hätte verhindert werden können.
Ideologische Nähe garantiert kein Wohlwollen. Das lernen die Regierungschefs und Bürger in Mittel-und Osteuropa, die traditionell sehr US-freundlich eingestellt sind.
Warum schreckt das Worst-Case-Szenario von Nato-Generalsekretär Rutte Europa erst jetzt auf? Experten diskutieren es schon länger. Falls es so kommt, ist Europa gegen Putin auf sich gestellt.
Der Gesetzentwurf von Verteidigungsminister Boris Pistorius für einen neuen freiwilligen Wehrdienst ist in der Regierungskoalition umstritten. Einen wichtigen CDU-Mann aber hat er auf seiner Seite.
Nato-Chef Rutte prognostiziert gemeinsamen Angriff von China und Russland, und was steckt hinter dem Tod des russischen Verkehrsministers? Der Überblick am Abend.
Wenn Peking Taiwan überfallen würde, könnte Russland zeitgleich Nato-Gebiet attackieren: Davor warnt Nato-Chef Rutte. Ein Experte ordnet ein: Was spricht für diese Einschätzung – und was dagegen.
Um sich Taiwan einzuverleiben, würde Peking Moskau zu einem Angriff auf Nato-Gebiet auffordern, glaubt Nato-Chef Rutte. Noch könne man das verhindern.
Der Unions-Fraktionschef fordert „deutsche Führung“ bei einem potenziellen europäische nuklearen Schutzschirm. Drei Experten sagen, was von der Debatte zu halten ist.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier reist am Sonntag nach Lettland und Litauen. Im Interview spricht Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk über seine Erwartungen.
Bei „Maischberger“ präsentiert sich der Bundeskanzler angriffslustig. Es geht um die Rente, Migration, Donald Trump und Regenbogenfahnen am Reichstag. Die Moderatorin schont Merz nicht.
Putins Aggression und Trumps imperiales Gebaren verunsichern auch die Isländer. Das kleine arktische Land liebäugelt deshalb mit der EU. Doch schon einmal sind Beitrittsgespräche gescheitert.
Sein umstrittenes Haushaltsgesetz wird wohl den Kongress passieren. Er lässt Irans Atomprogramm bombardieren, bleibt hart im Zollstreit, stärkt die Nato. Trump strotzt vor Energie und Entschlossenheit.
Trumps Grönland-Forderungen haben angesichts der Weltlage an Lautstärke verloren. Dies ändert jedoch nichts an der Bedeutung des Nordens für die Nato, wie der deutsche Verteidigungsminister klarmacht.
Eine große Mehrheit befürwortet angesichts von Putins Kriegen das Fünf-Prozent-Ziel. Linkspartei, AfD, BSW und der linke Flügel der SPD liegen mit ihrer Hoffnung auf Erfolg mit Anti-Militär-Populismus daneben.
Die Nato-Mitglieder wollen bis 2035 fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts in die Verteidigung investieren. Warum das nur ein erster Schritt zur Wehrhaftigkeit sein kann.
Seit zwei Jahren fließt kein russisches Öl mehr durch die legendäre „Druschba“-Pipeline. Das Embargo kostet Arbeitsplätze und Steuereinnahmen. Besuch in einer verunsicherten Stadt.
Im Zusammenhang mit dem Krieg zwischen Israel und dem Iran hat Rutte Trump mit einem neuen Spitznamen bedacht. Darüber musste selbst US-Außenminister Marco Rubio lachen.
Beim historischen Treffen der Natostaaten gelingt es nicht zuletzt Kanzler Merz, den US-Präsidenten wieder an die Allianz zu binden. Opfer von Trumps Wutattacken sind nicht mehr die Europäer.
Auf dem Nato-Gipfel in Den Haag weigert sich Spanien als einziges Land, das neue Ausgabenziel mitzutragen. Der US-Präsident hat nun darauf reagiert – und droht mit seinem Lieblingswort.
Trump trifft sich am Rande des Nato-Gipfels mit Selenskyj. Russland setzt offenbar neue Version der Shahed-Drohnen in der Ukraine ein. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
US-Präsident Donald Trump ist vorerst gebändigt. Mit Billionen schützt sich das Verteidigungsbündnis vor Russland – und einem überstürzten Abschied Amerikas.
Auf dem Nato-Gipfel wollen die Mitgliedsländer einer Forderung Trumps zustimmen: einer massiven Erhöhung der Verteidigungsausgaben. Kanzler Merz nennt das „historisch“.
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