
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier reist am Sonntag nach Lettland und Litauen. Im Interview spricht Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk über seine Erwartungen.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier reist am Sonntag nach Lettland und Litauen. Im Interview spricht Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk über seine Erwartungen.
Bei „Maischberger“ präsentiert sich der Bundeskanzler angriffslustig. Es geht um die Rente, Migration, Donald Trump und Regenbogenfahnen am Reichstag. Die Moderatorin schont Merz nicht.
Putins Aggression und Trumps imperiales Gebaren verunsichern auch die Isländer. Das kleine arktische Land liebäugelt deshalb mit der EU. Doch schon einmal sind Beitrittsgespräche gescheitert.
Sein umstrittenes Haushaltsgesetz wird wohl den Kongress passieren. Er lässt Irans Atomprogramm bombardieren, bleibt hart im Zollstreit, stärkt die Nato. Trump strotzt vor Energie und Entschlossenheit.
Trumps Grönland-Forderungen haben angesichts der Weltlage an Lautstärke verloren. Dies ändert jedoch nichts an der Bedeutung des Nordens für die Nato, wie der deutsche Verteidigungsminister klarmacht.
Eine große Mehrheit befürwortet angesichts von Putins Kriegen das Fünf-Prozent-Ziel. Linkspartei, AfD, BSW und der linke Flügel der SPD liegen mit ihrer Hoffnung auf Erfolg mit Anti-Militär-Populismus daneben.
Die Nato-Mitglieder wollen bis 2035 fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts in die Verteidigung investieren. Warum das nur ein erster Schritt zur Wehrhaftigkeit sein kann.
Seit zwei Jahren fließt kein russisches Öl mehr durch die legendäre „Druschba“-Pipeline. Das Embargo kostet Arbeitsplätze und Steuereinnahmen. Besuch in einer verunsicherten Stadt.
Im Zusammenhang mit dem Krieg zwischen Israel und dem Iran hat Rutte Trump mit einem neuen Spitznamen bedacht. Darüber musste selbst US-Außenminister Marco Rubio lachen.
Beim historischen Treffen der Natostaaten gelingt es nicht zuletzt Kanzler Merz, den US-Präsidenten wieder an die Allianz zu binden. Opfer von Trumps Wutattacken sind nicht mehr die Europäer.
Auf dem Nato-Gipfel in Den Haag weigert sich Spanien als einziges Land, das neue Ausgabenziel mitzutragen. Der US-Präsident hat nun darauf reagiert – und droht mit seinem Lieblingswort.
Trump trifft sich am Rande des Nato-Gipfels mit Selenskyj. Russland setzt offenbar neue Version der Shahed-Drohnen in der Ukraine ein. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
US-Präsident Donald Trump ist vorerst gebändigt. Mit Billionen schützt sich das Verteidigungsbündnis vor Russland – und einem überstürzten Abschied Amerikas.
Auf dem Nato-Gipfel wollen die Mitgliedsländer einer Forderung Trumps zustimmen: einer massiven Erhöhung der Verteidigungsausgaben. Kanzler Merz nennt das „historisch“.
Die Nato-Partner sind Donald Trumps Forderung nach einer massiven Erhöhung der Verteidigungsausgaben gefolgt. Dieser sichert ihnen die Bündnistreue zu.
In einer SMS umgarnt Nato-Generalsekretär Rutte den US-Präsidenten Trump, auf dem Gipfel in Den Haag behandelt er ihn wie einen König. Darauf angesprochen, reagiert er entspannt.
Ein Freund, ein guter Freund? Nicht das Schlechteste in der Welt. Aber Staaten haben Interessen, die Atlantische Allianz auch. Deren Vormann muss das beachten.
Bisher beschränkte sich die britische nukleare Abschreckung auf die U-Boot-Flotte. Nun kündigt Premier Starmer den Kauf hochmoderner Kampfflugzeuge an. Nato-Chef Rutte lobt den Schritt.
Vor dem Nato-Gipfel hat Rutte dem US-Präsidenten eine schmeichelnde Nachricht geschickt. Der Nato-Generalsekretär lobt Trump darin für Erfolge, die „kein amerikanischer Präsident in Jahrzehnten geschafft hat“.
Russland misshandelt offenbar die eigenen Soldaten und Selenskyj bekräftigt Nato-Beitrittswunsch. Der Überblick am Abend.
Kurz vor dem offiziellen Beginn des Nato-Gipfels haben in Den Haag Verteidigungsminister mit Unternehmen beraten, wie die Allianz nun aufgerüstet werden kann. Die Branche verspricht Tempo.
Mehr Geld, mehr Truppen und weniger Klarheit zur Ukraine. Die mit Mühe erarbeitete Gipfelerklärung dient nicht zuletzt dem Ziel, einen überstürzten US-Abzug aus Europa zu verhindern.
Am Dienstag geht es für den Kanzler zum Nato-Treffen, anschließend nach Brüssel. Vorher spricht Merz im Bundestag: über die Konflikte im Nahen Osten, der Ukraine – und sein Leitmotiv für die Gipfel.
Beim Nato-Gipfel wird viel über Abschreckung und den Ausbau der Verteidigung gesprochen. Entscheidende Themen aber werden ausgeklammert – sie könnten womöglich das Ende des Bündnisses bedeuten.
Auf Beistand durch die USA kann sich Europa nicht mehr verlassen. Um ihn werben muss es beim Nato-Treffen trotzdem. Gefragt ist Anbiederung an Trump – die Arbeit beginnt nach dessen Abreise.
Offenbar mehrere Attentatsversuche auf Selenskyj vereitelt. Rutte bezeichnet Weg von Ukraine in Nato als unumkehrbar. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Als Frist für die Erfüllung des neuen Ziels für die Verteidigungsausgaben soll das Jahr 2035 gelten. Für zahlreiche Nato-Staaten stellt das eine riesige Herausforderung dar – deshalb gibt es Ausnahmen.
Deutschland und die EU müssen unterscheiden lernen: In den Kriegen im Orient haben sie weder Macht noch Einfluss. Bei der Abwehr der russischen Angriffskriege an der Ostflanke der Nato haben sie eine Schlüsselrolle.
Auf Druck des US-Präsidenten sollen die Nato-Staaten ihre Militärausgaben auf fünf Prozent des BIP erhöhen. Sein eigenes Land sieht er aber nicht in der Pflicht. Auch Spanien stellt sich quer.
Im Nahen und Mittleren Osten werden Deutschland und die EU weitgehend ignoriert. Bei der Abwehr der russischen Angriffskriege an der Ostflanke der Nato haben sie eine Schlüsselrolle.
Rom gehört zu den Gründungsmitgliedern der westlichen Verteidigungsallianz. Aber jetzt zieht einer der wichtigsten Minister von Regierungschefin Meloni das Bündnis in Zweifel.
Bundeswehr schätzt Russland als existenzielles Risiko für Deutschland ein, und Russlands Wirtschaftsminister warnt vor einer Rezession. Der Überblick am Abend.
Ein Strategiepapier der Bundeswehr soll vor der wachsenden Bedrohung durch Russland warnen. Laut „Spiegel“ bereitet sich Moskau auf einen möglichen Konflikt mit der Nato vor.
In der Nato wird über eine deutliche Erhöhung der Verteidigungsausgaben diskutiert. Eine Umfrage zeigt: In Deutschland gibt es dazu zwei größere Lager – mit einer leichten Tendenz in eine Richtung.
Trotz UN-Kritik hat Finnland den Rückzug aus dem internationalen Landminenabkommen beschlossen. Die baltischen Staaten sind aus dem Vertrag bereits ausgetreten, Polen plant es.
Russland verstärkt Militärpräsenz nahe Finnland. Zahl der Toten nach Angriff in Kiew auf 27 gestiegen. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Berlin braucht eine Luftabwehr wie in Israel, fordert der Berliner CDU-Fraktionsvorsitzende. Verteidigungspolitiker winken ab, ein Ex-General hält den Vorschlag dagegen für sinnvoll.
Pistorius sagt „Nein“ zu Taurus, und Russland ist zu einer neuen Taktik des Luftterrors übergegangen. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Sicherheit nicht gegen, sondern mit Russland? Das wünschen sich die SPD-Politiker Ralf Stegner und Rolf Mützenich und halten damit die eigenen Leute auf Trab. Die AfD nutzt die Vorlage in ihrem Sinne.
Einige prominente SPD-Politiker fordern eine Abkehr von der aktuellen Russland-Politik. Kanzler Merz betont hingegen die Einigkeit der Koalition und setzt auf eine Stärkung der Nato.
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