
Entlang der Nato-Ostflanke baut das russische Militär seine Aktivitäten aus: Es werden Eisenbahnlinien gebaut und Armeequartiere errichtet. Militärexperten beobachten die Entwicklungen mit Sorge.
Entlang der Nato-Ostflanke baut das russische Militär seine Aktivitäten aus: Es werden Eisenbahnlinien gebaut und Armeequartiere errichtet. Militärexperten beobachten die Entwicklungen mit Sorge.
Moskau will anlässlich des Weltkriegsgedenkens die Waffen schweigen lassen. Kiew will mehr – und auch Trump fordert erneut eine „dauerhafte“ Waffenruhe.
Am 6. Mai 1955 trat Deutschland der Nato bei. In Brüssel wird der historische Schritt gefeiert – überschattet von anhaltenden russischen Krieg gegen die Ukraine und dem Kurs der USA.
Die Welt rüstet in zunehmendem Tempo auf – und Deutschland ist mittendrin. Als einziges westeuropäisches Land rangiert die Bundesrepublik in der Sipri-Liste unter den Top fünf.
Während Russland die Ukraine weiter attackiert, sieht der russische Außenminister die Verhandlungen mit den USA über ein Friedensabkommen auf Kurs. Was fehlt noch?
Der Plan könnte für Selenskyj zur Falle werden, der Kreml will mehr. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Medienberichten zufolge will der US-Präsident die russischen Annexionen im Rahmen eines Ukraine-Abkommens anerkennen. Sollte sich das bestätigen, sieht die FDP-Europapolitikerin das Bündnis zwischen Europa und den USA am Ende.
Anerkennung der Krim als russisches Gebiet, kein Nato-Beitritt und weitere harte Brocken. Der US-Friedensplan ist nur eine Seite lang und stellt Europa und Selenskyj vor harte Entscheidungen.
Im Sommer 2024 brannten mehrere Paketsendungen in Leipzig, England und Polen. Recherchen deutscher Medien zufolge könnte der russische Geheimdienst GRU dahinter stecken.
Die USA überprüfen ihre weltweite Militärpräsenz, während die Nato mit mehr Truppen zur Abschreckung Russlands plant. Die mögliche Lücke wird auch Deutschland schließen müssen.
Nordeuropa will aufrüsten. Doch während Putins Drohnen der Kälte trotzen, kämpfen die der Nato-Staaten mit vereisten Propellern. Lässt sich der Rückstand noch aufholen?
Die Sicherheit Europas ist eng verknüpft mit der Sicherheit Ostasiens, sagt Yuki Sakata. Der japanische Generalmajor über den US-Raketenschirm und Strategien, mit denen sein Land mehr Rekruten gewinnen will.
Breuer will dem Personalmangel der Truppe mit der Ausbildung von Reservisten beikommen. Da die aber „nicht einfach so auf dem Arbeitsmarkt“ zur Verfügung stünden, sieht er nur eine Lösung: den Wehrdienst.
Der Chef der Militärallianz ist alarmiert: Putin prüfe, Nuklearwaffen im Weltraum zu stationieren, so Rutte. Die Nato bereite sich darauf vor – und will auch die Arktis verstärkt überwachen.
Union und SPD könnten noch in diesem Jahr einen freiwilligen Wehrdienst einführen, um die Personalsorgen der Bundeswehr zu mildern. Ein Experte glaubt, dass das nur der Anfang sein kann.
Hat China Soldaten in die Ukraine geschickt? Peking weist Vorwürfe aus Kiew zurück. Außerdem: Deutsche Luftwaffe trainiert Reaktion auf russischen Angriff. Der Überblick am Abend.
Angela und Karlheinz Steinmüller schrieben schon in der DDR erfolgreiche Science-Fiction-Romane und schickten ihre Leser ins Weltall. Wie sie heute auf die Zukunft blicken und was die Menschheit retten kann.
Geheimdienste gehen davon aus, dass Russland spätestens 2030 in der Lage sein dürfte, in Europa einen weiteren Krieg zu beginnen. Die Nato-Luftstreitkräfte bereiten sich darauf vor.
Die EU müsse an der eigenen Verteidigungsfähigkeit arbeiten, meint Joschka Fischer. Der ehemalige Außenminister verrät zudem den Grund für seine Ausmusterung.
Schwedens Strategie der totalen Verteidigung verbindet Staat und Privatsektor – ein gesamtgesellschaftliches Modell, das auch Deutschland krisenfester machen könnte.
Europa hat im Handelsstreit mit den USA einige Asse im Ärmel, sagt Evika Siliņa. Was sie sich für die Nato wünscht – und warum Lettland das Schulfach Verteidigung eingeführt hat.
Experten warnen, dass Russland die Nato herausfordern könnte. Szenarien reichen von hybriden Angriffen bis zur begrenzten Besetzung von Nato-Gebiet.
Internationale Organisationen und das Völkerrecht stehen unter Beschuss. Doch das begann nicht erst mit Trumps zweitem Amtsantritt. Was Deutschland jetzt nicht tun darf.
Russischer Sondergesandter besucht USA, Russland fehlt auf Trumps Zölle-Liste, Nato-Chef weist Befürchtungen vor US-Truppenabzug zurück. Der Überblick am Abend.
US-Außenminister Marco Rubio hat die Befürchtungen der Nato-Mitgliedsstaaten zerstreut, die USA könnten dem Bündnis den Rücken kehren. US-Präsident Donald Trump habe „klargestellt, dass wir in der Nato bleiben“.
Als Abgeordneter vertritt Stefan Seidler die dänische Minderheit im Deutschen Bundestag. Im Interview erklärt er, wie Grönland über Trump denkt und was er sich von Friedrich Merz erhofft.
In der Reihe „High Noon“ stellt an diesem Dienstag um 12 Uhr Christoph von Marschall sein neues Buch „Der schwarze Freitag“ vor. Diskutieren Sie mit!
Geht es nach Rüstungsfirmen, sollen bald Drohnen das Baltikum vor Russland schützen. Doch die Nato hat kein fertiges Konzept – und Militärexperten mahnen. Wie effektiv wäre ein Drohnenwall?
Gezielt erschüttert der US-Präsident das Fundament, auf dem die EU sicherheitspolitisch und ökonomisch steht. Für einen Handelskrieg ist sie viel besser gerüstet als für Stress in der Nato.
Das Militärbündnis schweigt bislang zu Donald Trumps Drohungen gegen Grönland. Mehrere Bundespolitiker sind darüber empört.
US-Vizepräsident Vance äußert bei seinem Besuch auf Grönland scharfe Kritik an Dänemark. Das gefällt der dänischen Regierung überhaupt nicht – sie zeigt sich aber gesprächsbereit.
Die Themen der Woche: Kaja Kallas und die baltische Frauen-Power | Putins Versagen in der Ukraine | Wie Europa stark wird | Jeffrey Goldbergs tiefe Einblicke in die US-Kriegsführung
Der estnische Außenminister in Berlin: Im Interview spricht Margus Tsahkna über die Bedrohung aus Russland, die Folgen eines Diktatfriedens – und ob er sein Land durch die Nato geschützt sieht.
Schon in wenigen Jahren könnte Russland die Bundeswehr angreifen. Die kommende Regierung kann das noch verhindern – wenn sie endlich handelt.
Die Generalstabschefs aus Frankreich und Großbritannien reisen nach Kiew, um die „militärischen Bedürfnisse“ zu prüfen. Noch-Kanzler Scholz bremst bei der Diskussion über europäische Bodentruppen weiter.
Bedrohter Frieden, Handelskrieg mit den USA. Auf der Konferenz „Europe 2025“ versuchen Außenministerin und Verteidigungsminister Auswege aus der Krise zu skizzieren – mit teils ungewöhnlichen Vorschlägen.
Deutsche Sicherheitsbehörden gehen einem Bericht zufolge davon aus, dass Moskau den Krieg ausweiten will. Die Kriegswirtschaft produziere mehr, als das Land Verluste in der Ukraine erleide.
Die „größte Aufrüstung“ seit dem Kalten Krieg soll in den kommenden zehn Jahren umgesetzt werden, so Regierungschef Ulf Kristersson. Nach Beginn der russischen Invasion in der Ukraine trat Schweden 2022 der Nato bei.
Trump schließt Hinhaltetaktik Putins nicht aus, Ukraine und Russland beschuldigen sich gegenseitig, EU will Russland-Sanktionen nur bei Truppenabzug aufheben. Der Überblick am Abend.
Viele wollen ein schnelles Kriegsende in der Ukraine – allen voran US-Präsident Donald Trump. Doch Militärexperte Carlo Masala warnt: Russland wird kaum im Nachbarland haltmachen.
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