
Eigentlich wollte Finnlands Präsident Alexander Stubb Profigolfer werden. Jetzt ist er bei Verhandlungen der Europäer mit Donald Trump unersetzlich.
Eigentlich wollte Finnlands Präsident Alexander Stubb Profigolfer werden. Jetzt ist er bei Verhandlungen der Europäer mit Donald Trump unersetzlich.
Nach dem Treffen von Trump und Putin liegen die Hoffnungen der Europäer auf möglichen Garantien der USA für die Ukraine. Doch darauf verlassen will sich niemand.
Als Selenskyj beim letzten Mal in Washington war, gab es einen Eklat im Weißen Haus. Diesmal begleiten ihn die Europäer um Kanzler Merz. Was können sie erreichen?
Das Treffen von Donald Trump und Wladimir Putin sei der richtige Weg zu Frieden in der Ukraine, sagt Armin Laschet. Ihn stört die europäische Skepsis an den diplomatischen Bemühungen.
Ex-Außenminister Gabriel sagt, Putin habe in Alaska an Reputation gewonnen. Die Aufregung darum sei aber „wohlfeil“. Das Treffen mit Trump sei nötig gewesen.
Das US-Russland-Gespräch über die Ukraine endete ohne bekanntes Ergebnis. Die Waffenruhe ist aber vom Tisch, sagt Trump anschließend. Als Nächstes wird der ukrainische Präsident nach Washington reisen.
Vor Trumps Ukraine-Gipfel mit Putin in Alaska haben sich die Europäer mit dem US-Präsidenten zusammengeschaltet. Bundeskanzler Merz sieht große Einigkeit mit Trump.
Vor Trumps Ukraine-Gipfel mit Putin schalten sich die Europäer um 15 Uhr mit dem US-Präsidenten zusammen. Für den Termin ist der ukrainische Staatschef nach Berlin gekommen. Es gibt Sperrungen an.
Experten warnen, dass Russland bei Putins vorgeschlagenem Gebietstausch einen strategischen Vorteil für einen erneuten Angriff erlangen würde.
Am Freitag wollen sich Donald Trump und Wladimir Putin in Alaska treffen. Bereits vorher betont der US-Präsident, dass es nicht seine Aufgabe sei, jetzt einen Deal auszuhandeln.
Trumps Vize hat sich in einem Interview über das am Freitag geplante Treffen von Trump und Putin in Alaska geäußert. Für die Europäer hat er eine klare Botschaft.
In Alaska treffen sich am Freitag Trump und Putin. Zuvor soll es Vorberatungen des US-Präsidenten mit den Europäern geben.
Der Fraktionsvize von CDU/CSU fordert substanzielle Nachbesserungen am Entwurf des Verteidigungsministers von der SPD. Bei der Wehrpflicht pocht er auf einen Automatismus.
Nach den demütigenden Zollgesprächen mit der Trump-Regierung fragt sich die EU, wie sie weniger erpressbar werden kann. Drei Experten machen Vorschläge für wichtige Bereiche.
Der Kremlchef manipuliert den US-Präsidenten erfolgreich. Die Folgen für Deutschland und Europa sind bitter – und führen in einen moralischen Zwiespalt.
Nach monatelangem Ringen steht ein vorläufiges Handelsabkommen zwischen Europa und den USA – doch wie lange? Mehrere Details könnten den politischen Durchbruch gefährden.
Mitten im Nordatlantik, fernab der Zivilisation, liegt die Insel Jan Mayen. Nun steckt Norwegen riesige Summen in das unbewohnte Eiland. Denn die Insel ist wichtig für die Nato.
Unter neutraler Flagge dürfen zahlreiche russische Sportler bei der Schwimm-WM starten. Ein deutscher WM-Teilnehmer sieht das kritisch und denkt auch an Olympia.
Russland übergibt erneut Leichen von 1000 Soldaten an Ukraine, Nato bereitet Verlegung von Patriot-Systemen in die Ukraine vor. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
„Putins Scharfmacher“ wettert erneut gegen die Nato und Europa. Auf die jüngsten Entwicklungen will Medwedew „in vollem Umfang reagieren“ – rudert im gleichen Statement allerdings wieder zurück.
Nachdem Trump Aufnahmen von russischen Angriffen auf die Ukraine sah, soll er Merz auf dessen Handy angerufen haben. Wenig später zeigte der US-Präsident eine neue Gangart in seiner Russland-Politik.
Bundeskanzler Merz reist zum Antrittsbesuch nach London. Dabei geht es vor allem um den Freundschaftsvertrag, den er mit dem britischen Premier Starmer unterzeichnen wird.
Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, dass Putin von Trumps Drohungen unbeeindruckt ist. Seine Gebietsforderungen könnte er sogar noch ausweiten.
Trump ist sich nach eigener Aussage nicht sicher, ob den USA im Falle eines Krieges außer Großbritannien auch andere Europäer zur Hilfe kommen würden. Deshalb zögere er auch mit einem Zollabkommen.
Donald Trump stellt Wladimir Putin ein Ultimatum und verspricht der Ukraine neue Waffenlieferungen. Zahlen soll ab jetzt aber Europa. Ein Interview mit dem USA-Experten Christian Lammert.
US-Präsident Trump lässt in einem Interview durchklingen, dass er ernüchtert ist von den Gesprächen mit Russlands Präsident Putin. Für die Nato hingegen hat er Lob übrig.
US-Präsident Trump stellt der Ukraine als Teil einer neuen Initiative mehrere Raketenabwehrsysteme zur Verfügung, wenn die Europäer sie ihm abkaufen. Minister Pistorius schlägt vor Ort zu.
Bei seinem Treffen mit Nato-Chef Mark Rutte im Oval Office hat Donald Trump der Ukraine Unterstützung zugesagt. Zugleich versucht der US-Präsident, den Druck auf Moskau zu erhöhen.
Kehrtwende in Trumps Ukrainekurs: Da die Gespräche mit Putin nicht fruchteten, setzt er dessen Verbündeten nun ein Ultimatum. Über Europa soll die Ukraine zudem massiven Waffennachschub bekommen.
Die Ukraine hatte die USA um weitere Waffen gebeten. Nun verkündet US-Präsident Trump „ein Geschäft“ – offenbar auf Kosten der EU. Einem Medienbericht zufolge könnte das Paket auch Angriffsraketen enthalten.
Immer wieder heißt es, die UN-Blauhelme haben die Menschen in Srebrenica nicht schützen können. Doch der Massenmord an Muslimen hätte verhindert werden können.
Ideologische Nähe garantiert kein Wohlwollen. Das lernen die Regierungschefs und Bürger in Mittel-und Osteuropa, die traditionell sehr US-freundlich eingestellt sind.
Warum schreckt das Worst-Case-Szenario von Nato-Generalsekretär Rutte Europa erst jetzt auf? Experten diskutieren es schon länger. Falls es so kommt, ist Europa gegen Putin auf sich gestellt.
Der Gesetzentwurf von Verteidigungsminister Boris Pistorius für einen neuen freiwilligen Wehrdienst ist in der Regierungskoalition umstritten. Einen wichtigen CDU-Mann aber hat er auf seiner Seite.
Nato-Chef Rutte prognostiziert gemeinsamen Angriff von China und Russland, und was steckt hinter dem Tod des russischen Verkehrsministers? Der Überblick am Abend.
Wenn Peking Taiwan überfallen würde, könnte Russland zeitgleich Nato-Gebiet attackieren: Davor warnt Nato-Chef Rutte. Ein Experte ordnet ein: Was spricht für diese Einschätzung – und was dagegen.
Um sich Taiwan einzuverleiben, würde Peking Moskau zu einem Angriff auf Nato-Gebiet auffordern, glaubt Nato-Chef Rutte. Noch könne man das verhindern.
Der Unions-Fraktionschef fordert „deutsche Führung“ bei einem potenziellen europäische nuklearen Schutzschirm. Drei Experten sagen, was von der Debatte zu halten ist.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier reist am Sonntag nach Lettland und Litauen. Im Interview spricht Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk über seine Erwartungen.
Bei „Maischberger“ präsentiert sich der Bundeskanzler angriffslustig. Es geht um die Rente, Migration, Donald Trump und Regenbogenfahnen am Reichstag. Die Moderatorin schont Merz nicht.
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