
Laut dem renommierten US-Politikberater Robert Kagan könnte Russlands Armee bald Nato-Truppen gegenüber stehen. Ein Zeitalter globaler Unordnung droht.
Laut dem renommierten US-Politikberater Robert Kagan könnte Russlands Armee bald Nato-Truppen gegenüber stehen. Ein Zeitalter globaler Unordnung droht.
Der „American Dream“ handelt von Aufstieg. Der europäische Traum dreht sich um die Überwindung von Nationalismus und Krieg. Doch wonach streben Russen?
Putin sieht sich als neuer Nixon – dabei hat er Russland zum Vasallen Chinas gemacht. Peking kommt Putins Konflikt mit dem Westen gerade recht. Ein Gastbeitrag.
Der Schock der Krim-Annexion 2014 setzte eine massive Aufrüstung des ukrainischen Militärs in Gang. Es benötigt jedoch weiterhin Unterstützung aus dem Westen.
Der russische Präsident denkt in Großmächten und Einflusssphären. Die Schwäche seines Landes nach dem Ende des Ostblocks hat er offenbar nie überwunden.
Der russische Präsident brüskiert die Ukraine mit unerfüllbaren Forderungen. Für einen Truppeneinsatz hat das russische Oberhaus indes den Weg frei gemacht.
Fast eine Stunde lang begründete der russische Präsident seinen Abschied von der Diplomatie. Stattdessen sehnt er eine militärische Lösung herbei. Eine Analyse.
Die Anerkennung der Rebellengebiete ist für Putin womöglich noch nicht der letzte Schritt. Im Westen haben viele Politiker – auch Kanzler Scholz – den russischen Präsidenten falsch eingeschätzt.
Die Nato unterstützt die Ukraine nicht erst seit der offenen und verdeckten Aggression durch Russland. Klaus Wittmann zeigt auf, was noch möglich ist.
Putin wirft dem Westen „Verrat“ vor. Gerade taucht ein Dokument auf, dass dies zu belegen scheint. Was spricht für die These? Eine Nachforschung.
Vor 25 Jahren beschrieb der US-Politikberater Zbigniew Brzezinski die Bedeutung der Ukraine für Russland. Sein Buch liest sich nun wie eine Prophezeiung.
Die Bundestagsabgeordneten Sevim Dagdelen und Sahra Wagenknecht verteidigen die Politik des Kremls. In der Linkspartei stößt das auf Kritik.
Auf Vermittlung Frankreichs sind die USA und Russland grundsätzlich zu einem Spitzengespräch bereit. Doch der Kreml dämpft Hoffnungen auf ein schnelles Treffen.
Die Bilanz der Münchner Sicherheitskonferenz? Russland fehlt, die Ukraine bekommt mehr gute Worte als Taten, Deutschland will mehr Geld fürs Militär. Eine Analyse.
US-Präsident Biden wirft Russland erneut vor, einen Vorwand für den Einmarsch zu produzieren. Einen diplomatischen Weg hält er weiter für möglich.
Die USA halten einen russischen Angriff auf die Ukraine weiter für möglich. Fragt man Russen aus Moskau, bezweifeln das viele. Die Angst ist dennoch da.
Der Bundeskanzler und der US-Präsident haben am Mittwochabend zur Ukraine-Krise telefoniert. Russland rufen sie weiter zur Deeskalation auf.
Der Kreml schlägt versöhnlichere Töne an. Doch die Fakten sprechen eine andere Sprache. Auch ein Satz von Putin lässt aufhorchen.
Den jüngsten positiven Signalen aus Moskau mag der US-Präsident nicht so recht trauen. Zugleich jedoch betont er das Ziel einer diplomatischen Konfliktlösung.
Riesig waren die Erwartungen an das Gespräch des Kanzlers mit Putin. Einen Durchbruch gab es nicht – aber die Verabredung weiterer Verhandlungen. Ein Kommentar.
Nach beendeten Manövern sollen erste russische Soldaten noch am Dienstag in ihre Stützpunkte zurückkehren. Außenministerin Baerbock fordert nun Taten.
Ein Krieg in Europa hätte direkte Folgen für viele Unternehmen. Dennoch gibt es für Anleger in der aktuellen Lage auch positive Signale.
Aus Moskau kommen erste Signale der Entspannung. Doch wie ernst sind sie gemeint? Auf allen Seiten ist das Misstrauen immer noch groß. Das zeigte sich auch im Regierungsflieger.
Wie lässt sich das Verhältnis zu Russland entspannen, solange der politische Ausgleich stockt? Experten aus den USA, Russland und Deutschland sehen einen Weg. Ein Interview.
Ob Putin einmarschieren lässt oder nicht: Die Zeitgeschichte wird sich aufteilen in die Phase vor und die nach der Ukraine-Krise. Deutschland muss umdenken.
Russland betont im Ukraine-Konflikt weiter Verhandlungsbereitschaft. Allerdings dürften sich die Gespräche nicht ewig hinziehen, warnt der Außenminister.
Russlands Präsident Putin hoffte, mit seinem Aufmarsch eine Spaltung der Nato und seiner Partner voranzutreiben. Erreicht hat er das Gegenteil.
Wladimir Putin galt als rational, aber mittlerweile werden ihm Machtgelüste über die Ukraine hinaus unterstellt. Die Bundesregierung möchte ihn entschlüsseln.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat nach seiner Wiederwahl eine Rede gehalten. Lesen Sie die Rede des neuen und alten deutschen Staatsoberhauptes im Wortlaut.
Gerade in schwierigen Zeiten neigen Staatsmänner dazu, ihr Handeln zu inszenieren. Das gelingt nicht immer in der gewünschten Weise.
Eine Invasion der Ukraine soll angeblich in den nächsten Tagen beginnen. Sorgen bereiten vor allem die russischen Truppenbewegungen. Die Lage im Überblick.
Nach Einschätzung der USA steht ein russischer Einmarsch in der Ukraine bevor. Die USA verlegen weitere Truppen nach Polen. Putin und Biden wollen telefonieren.
Der SPD-Generalsekretär über die Verhandlungen mit Russland um die Ukraine, den schwierigen Start der Ampel-Koalition und die hohen Energiepreise.
Bei einer Telefonschalte pochen die Nato-Verbündeten weiter auf Diplomatie. Zugleich spricht die EU bereits von möglichen Strafmaßnahmen im Finanzsektor.
Putin hält die Ukraine und die Welt im Ungewissen: Zielen die militärischen Übungen und Seeblockaden auf Einmarsch oder Verhandlungsdruck? Eine Analyse.
Die britische Außenministerin Liz Truss hat ihren russischen Kollegen Sergej Lawrow getroffen. Der fühlt sich weiter provoziert – und teilt gegen Truss aus.
Im Westen sorgt das Manöver mit 30.000 Soldaten, das bis zum 20. Februar dauern soll, für große Befürchtungen. Die Ukraine reagiert – mit einem eigenen Manöver.
Lettland, Litauen und Estland drängen auf einen harten Kurs gegenüber Russland. Beim Gespräch mit Scholz geht es unter anderem um DDR-Artilleriegeschütze.
Nach der Scholz-Visite in den USA und Macrons Besuch in Moskau setzt Berlin wieder auf Polen als Vertreter der Ost-Länder der EU. Eine Analyse.
Moskau und Kiew zeigen sich nach den Bemühungen des Westens vorsichtig zuversichtlich. Die Situation sei angespannt, aber unter Kontrolle.
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