
Zwei Selbstmordattentäter haben in Afghanistan mindestens ein Dutzend Menschen mit in den Tod gerissen. Die Taliban bekannten sich zu den Taten. Darüber, ob auch Nato-Angehörige zu den Opfern zählen, gibt es unterschiedliche Angaben.
Zwei Selbstmordattentäter haben in Afghanistan mindestens ein Dutzend Menschen mit in den Tod gerissen. Die Taliban bekannten sich zu den Taten. Darüber, ob auch Nato-Angehörige zu den Opfern zählen, gibt es unterschiedliche Angaben.
Brunssum - Die Rolle ist sonst nicht seine, aber er gibt sie tapfer. General Wolf Langheld ist es gewohnt, Entscheidungen zu treffen, Befehle zu geben.
Nach den alarmierenden Nachrichten aus dem syrisch-jordanischen Grenzgebiet, erwägen die USA und die Türkei eine Flugverbotszone. Der Bundesnachrichtendienst sieht Assads Herrschaft vor dem Ende.
Theo Sommer:Diese Nato hat ausgedient. Das Bündnis muss europäischer werden.
Zwei Wochen nach der Erschießung einer angeblichen Ehebrecherin in Afghanistan haben die radikalislamischen Taliban fünf Männer hingerichtet. Außerdem wurden drei zivile Militärtrainer bei einem Überfall getötet
Hauke Friederichs über deutsche Panzerdeals mit Saudi-Arabien, die Rolle der Bundesrepublik im globalen Rüstungsgeschäft und warum die Schweiz ein Vorbild sein kann.
Pinnow - Sie haben nur die Größe einer Lampenfassung und dennoch eine verheerende Wirkung. Ganze Landstriche sind durch sie praktisch für Jahre vermint.
Die Krise zwischen Pakistan und den USA schwelt nicht erst seit der Tötung Osama bin Ladens. Jetzt gehen beide Länder einen Schritt aufeinander zu. Pakistan gibt gesperrte Nachschubwege nach Afghanistan frei - auch die Bundeswehr kann aufatmen.
Wie gut, dass es die Türken gibt. Ein „Tigerstaat“, wirtschaftlich wie politisch; eine Regionalmacht, deren Bedeutung weiter westlich noch nicht ausreichend wahrgenommen wird.
Wie gut, dass es die Türken gibt. Ein „Tigerstaat“, wirtschaftlich wie politisch; eine Regionalmacht, deren Bedeutung weiter westlich noch nicht ausreichend wahrgenommen wird.
Der Fall Syrien zeigt, wie schnell Situationen eskalieren können. Syrien verfügt bereits über Kurzstreckenraketen, die die Türkei erreichen können. Die Nato-Raketenabwehr ist dringend notwendig, meint unsere Gastautorin - notfalls auch gegen russischen Widerstand.
Aus Protest gegen Kritik hat Syrien eine Sitzung des UN-Menschenrechtsrats verlassen. Präsident Assad spricht vom Kriegszustand in seinem Land - ein Krieg gegen das eigene Volk, den er offenbar unter allen Umständen gewinnen will.
Nach dem Abschuss eines türkischen Kampfflugzeugs hat die Nato Syrien vor einer Wiederholung gewarnt. Auf einer von der Türkei beantragten Sondersitzung des Nato-Rates verurteilte das Bündnis am Dienstag in Brüssel den Abschuss als „inakzeptabel“.
Im Konflikt um den Abschuss eines Jets ist nun von einem zweiten abgeschossenen Flugzeug die Rede. Es zeigt sich: Genaue, objektive Informationen über Ereignisse in Syrien sind schwer zu bekommen. Welchen Quellen kann man trauen?
Der Abschuss eines türkischen Jets durch Syrien hat die Welt aufgeschreckt. Die Lage zwischen den beiden Staaten ist enorm angespannt. Am Dienstag befasst sich die Nato mit dem Fall. Welche Szenarien drohen nun?
Im Streit um ihren abgeschossenen Jet denkt die Türkei über einen Militärschlag gegen Syrien nach – und schaltet die Nato ein.
Polen und die Ukraine – das sind die Gastgeber dieser Fußball-EM. Aber im Hintergrund gibt es noch einen dritten. Nirgendwo wird das so deutlich wie in der Krimstadt Sewastopol. Besonders dann, wenn das Spiel Russland – Polen ansteht.
Nur einen Monat hat der alte und neue Kremlherr Wladimir Putin gebraucht, um deutlich zu machen, wohin es geht in seiner dritten Präsidentschaft. Er trifft sich lieber mit den Despoten in Weißrussland, Usbekistan und China als mit Nato und G 8 in den USA.
Einen Monat ist der alte und neue Kremlchef Wladimir Putin im Amt. Seine bisherige Bilanz lässt nichts Gutes erwarten - sowohl innen- als auch außenpolitisch.
Das Urteil gegen einen Mediziner, der Washington unterstützte, ist ein Racheakt Islamabads.
Auf dem Nato-Gipfel in Chicago wurde zwar Harmonie demonstriert, doch hinter den Kulissen des Bündnisses schwelt der Konflikt über das weitere Vorgehen in Afghanistan. Ein Gastkommentar von der Stiftung Wissenschaft und Politik.
Nicht jeder kann alles. Und nicht jeder muss alles können. Das gilt für das Handwerk. Das gilt für den Fußball. Das gilt aber, wie den Mitgliedstaaten des mächtigsten Verteidigungsbündnisses der Weltgeschichte gerade dämmert, auch für die Nato.
Weit über 100 000 Soldaten aus Afghanistan abzuziehen wird eine Herkulesaufgabe. Im Zentrum des zweitägigen Nato-Gipfels in Chicago ging es darum, bereits getroffene Beschlüsse umzusetzen. Was wurde erreicht?
Unmut in Chicago: Auf dem Nato-Gipfel hat sich Frankreichs Präsident Hollande gegen die Bündnispartner gestellt: Er will schon Ende 2012 Soldaten aus Afghanistan nach Hause holen - zwei Jahre früher als vereinbart. Das Gipfeltreffen wurde von heftigen Protesten begleitet.
Von Ramstein aus wird der geplante Raketenschild der Nato gesteuert. Bisher ist er allerdings noch nicht allzu wirksam.
Abziehen oder bleiben ist längst nicht mehr die Frage: Die Nato wird Afghanistan verlassen. Doch der Aufwand ist immens und es bleibt die Frage, wie die Rolle der Bundeswehr nach 2014 aussehen wird.
Chicago rüstet sich für weitere massive Proteste zum Höhepunkt des Nato-Gipfels. Die Sicherheitslage spitzt sich zu.
Der Nato-Gipfel in Chicago sollte den Aufbau einer Raketenabwehr nicht übereilt angehen.
Die Nato legt viel Wert auf einen schnellen Abzug aus Afghanistan – zulasten der Sicherheit, so ein Expertenbericht.
Islamabads Ex-Geheimdienstchef zur Situation am Hindukusch und der Gefahr weiterer Konflikte.
"Gemeinsam rein, gemeinsam raus" heißt es normalerweise bei Militäreinsätzen der Nato. Frankreichs Präsident Hollande sieht das anders. Er will früher aus Afghanistan abziehen.
Mit ihrer Smart-Defence-Initiative wollen die Nato-Staaten ihre Armeen über die Finanzkrise retten. Doch dies kann nur gelingen, wenn sie bereit sind, dafür einen Teil ihrer Souveränität aufzugeben.
Vor dem Nato-Gipfel: Fünf Prinzipien für ein starkes Europa!
Vor dem Nato-Gipfel: Fünf Prinzipien für ein starkes Europa!
In Guantanamo beginnt der neue Prozess gegen die fünf Terrorverdächtigen, die wegen der Anschläge vom 11. September 2001 angeklagt sind. Vor Gericht setzen die Männer auf Störmanöver. Und eine Verteidigerin fordert schicklichere Kleidung im Gerichtssaal.
Moskau protestiert gegen die Nato-Raketenabwehr und droht mit Gegenmaßnahmen, beeindruckt das Militärbündnis damit aber nur wenig. Denn das bescheidene Aufrüsten der Nato hat einen Grund: Iran.
Der Streit schwelt seit Jahren, doch jetzt verschärft Moskau den Ton gegenüber der Nato: Der russische Generalstabschef droht offen mit einem Präventivschlag gegen die von der Nato geplante Raketenabwehr. Diese Drohung weckt Erinnerungen an die Zeiten des Kalten Krieges.
Töne wie im Kalten Krieg: Im Streit um die geplante Raketenabwehr der Nato schließt Russlands militärische Spitze einen Präventivschlag auf Anlagen in Europa nicht aus.
Der Streit schwelt seit Jahren, doch jetzt verschärft Moskau den Ton gegenüber der Nato: Der russische Generalstabschef droht offen mit einem Präventivschlag gegen die von der Nato geplante Raketenabwehr. Diese Drohung weckt Erinnerungen an die Zeiten des Kalten Krieges.
Die Lage im früheren Krisengebiet Kosovo bezeichnet die Bundesregierung als „erfreulicherweise ruhig und stabil“. Dennoch sollen Bundeswehrsoldaten im Rahmen des Kfor-Einsatzes weiter für Sicherheit sorgen. Aus der SPD kommen Bedenken.
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