zum Hauptinhalt
Thema

Pegida: Aktuelle Beiträge zur Organisation

Wilmer schaut links, Wilmer schaut rechts. Keine badenden Menschen zu sehen.

Helmut Schümann hat keinen Pubertisten mehr, dafür einen Hund. An dieser Stelle schreibt er, Schümann, nicht der Hund, immer Montags über sein Leben als Welpenassistent in Berlin. Heute geht es um das Hundeverbot am Schlachtensee in Zehlendorf.

Von Helmut Schümann

Helmut Schümann hat keinen Pubertisten mehr, dafür einen Hund. An dieser Stelle schreibt er, Schümann, nicht der Hund, immer Montags über sein Leben als Welpenassistent in Berlin. Heute geht es um das Hundeverbot am Schlachtensee in Zehlendorf.

Von Helmut Schümann
 Demonstranten der sogenannten Bürgerbewegung Hellersdorf gegen Flüchtlingsunterkünfte.

Wegen Terrorgefahr darf in Dresden die für Montag angesetzte "Pegida"-Demonstration nicht stattfinden. Das nutzte die Bürgerbewegung Marzahn-Hellersdorf umgehend für sich - und wirbt um Anhänger. Durch diese Werbung könnte die Zahl der Montagsdemonstranten in Marzahn wieder steigen. Auch „Bärgida“ will am Montag demonstrieren.

Von Jörn Hasselmann

Polizeischutz für gefährdete Einrichtungen, Razzien gegen Islamisten: Auch Deutschland ist ein potenzielles Terrorziel. Es gilt, die Freiheit zu verteidigen - mit allen rechtsstaatlichen Mitteln einer offenen Gesellschaft. Ein Kommentar.

Gerd Nowakowski
Ein Kommentar von Gerd Nowakowski
Michael Naumann, Journalist, Verleger und frühere Kulturstaatsminister.

"Hätte der Zeichner Georges Wolinski seine Zeichnungen vor ein paar Wochen deutschen Medien angeboten, man hätte wohl abgelehnt." Der Journalist, Verleger und frühere Kulturstaatsminister Michael Naumann über Medien im Terror, „Lügenpresse“, den „Anti-Islamismus“ von „Pegida“ und den Nachdruck der „Charlie Hebdo“-Karikaturen.

Von
  • Anna Sauerbrey
  • Jost Müller-Neuhof
Die Sicherheitsbehörden haben Hinweise auf mögliche Anschläge auf den Berliner Hauptbahnhof erhalten.

Kurzfristig hatte in Frankreich eine Geiselnahme Angst vor neuem Terror geweckt. In Niger werden bei Protesten gegen die Mohammed-Karikaturen mehrere Menschen getötet. Und in Deutschland haben die Sicherheitsbehörden Hinweise auf Anschläge erhalten.

Von Ruth Ciesinger
Flüchtling tot aufgefunden. Khalid I.

Der rätselhafte Tod des 20-jährigen Flüchtlings Khaled I. aus Eritrea in Dresden wühlt die Atmosphäre in der Stadt auf. Mehrere hundert Flüchtlinge und Deutsche trafen sich zu einer Kundgebung. Als skandalös erscheint immer mehr das Verhalten untergeordneter Polizisten.

Ein Mann liest am Gare de Lyon in Paris die neueste Ausgabe von "Charlie Hebdo".

Bei Anschlag getötete "Charlie"-Mitarbeiter werden beigesetzt. Die Attentäter sollen ihre Waffen in Belgien gekauft haben. Die Türkei geht hart gegen Internetseiten vor, die das Titelbild von "Charlie Hebdo" zeigen. Die Ereignisse des Tages zum Nachlesen.

Von
  • Ruth Ciesinger
  • Christian Tretbar
"Lügenpresse" - Unwort des Jahres. Demonstration der "Sbh-Gida" in Villingen-Schwenningen am 12. 1. 2015.

Was steckt hinter dem "Unwort des Jahres"? Es war immer ein Propagandabegriff von Diktaturen und Kriegstreibern. Wer ihn heute verwendet, zeigt, dass er Information nur mit der Messlatte eigener Zustimmung akzeptiert. Ein Kommentar.

Joachim Huber
Ein Kommentar von Joachim Huber
Im TV-Talk von Sandra Maischberger ging es um das "Feindbild Islam"?

Der Islam, "Pegida" und die Ängste der Deutschen - dazu ist im Grunde alles gesagt, nur noch nicht von jedem. Deshalb durfte auch die Runde von Sandra Maischberger nochmal ran. Das Ergebnis? Immerhin besser als bei Jauch und Plasberg.

Von Matthias Kalle
Sandra Maischberger

Der Islam, "Pegida" und die Ängste der Deutschen - dazu ist im Grunde alles gesagt, nur noch nicht von jedem. Deshalb durfte auch die Runde von Sandra Maischberger nochmal ran. Das Ergebnis? Immerhin besser als bei Jauch und Plasberg.

Von Matthias Kalle

Eine Studie zeigt, dass Islamfeindlichkeit unter Studierenden der Potsdamer Universität stärker vertreten ist als Antisemitismus. Die Werte liegen aber unter dem Bundesdurchschnitt

Von Jan Kixmüller

Montagabend gegen 18 Uhr vor dem Potsdamer Landtag: Dem starken Wind zum Trotz bauen eine Handvoll Menschen ein kleines Zeltdach auf, aus großen Boxen tönt Louis Armstrongs „What a wonderful world“. Nach und nach gesellen sich weitere Potsdamer dazu, die meisten fest eingemummelt in ihre Kapuze gegen den kalten Nieselregen.

Von Sarah Kugler
Im Namen der Meinungs- und Religionsfreiheit: Muslimische Verbände hatten zur Mahnwache am Brandenburger Tor aufgerufen.

Ein Moment der Stille. Am Brandenburger Tor spüren sie, dass sich etwas verändert hat im politischen Berlin. Da gibt es nun eine Nachdenklichkeit über das, was gerade geschieht in der Welt. Und den Wunsch nach Selbstvergewisserung.

Von
  • Hans Monath
  • Antje Sirleschtov
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })