Der Bombenanschlag in Ankara mit sechs Todesopfern ist nach Angaben der Behörden von einem Selbstmordattentäter mit Verbindungen zur kurdischen Untergrundorganisation PKK verübt worden.
PKK
Bei der Explosion einer Bombe an einer Bushaltestelle in der türkischen Hauptstadt Ankara sind am Dienstagabend mindestens sechs Menschen getötet worden. Der Sprengstoff deutet nach Behördenangaben auf die kurdische Untergrundorganisation PKK hin.
Die ersten Verfassungsschutz-Daten über ein mutmaßliches Geflecht um Straftaten wie Kinderprostitution könnten bereits in den nächsten Tagen an die Staatsanwaltschaft gehen. Vermutlich sind auch Politiker involviert.
Erpressung, Korruption und Kinderprostitution: In Sachsen sind angeblich ranghohe Vertreter aus Justiz, Polizei und Politik in ein kriminelles Netzwerk verstrickt. Jetzt soll Generalbundesanwältin Harms sich der Sache annehmen.
Die türkische Armee geht im Südosten des Landes mit rund 20.000 Soldaten, Hubschraubern und Kampfflugzeugen gegen die kurdische Rebellengruppe PKK vor.
Die Türkei muss einsehen, dass ein stabiler Nordirak ihr nützt Von Thomas v. der Osten-Sacken
Bei Kämpfen in der Osttürkei sind nach Angaben aus Sicherheitskreisen zwölf Rebellen der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK und ein türkischer Soldat getötet worden.
General fordert auch neuen Staatspräsidenten
Die Krise zwischen Ankara und Bagdad um die vom Nordirak aus operierenden Rebellen der Kurdischen Arbeiterpartei PKK verschärft sich. Der türkische Armeechef forderte eine Militäroperation gegen PKK-Lager im Nachbarland.
Bei einer Militäroffensive gegen die illegale Kurdische Arbeiterpartei PKK im Südosten der Türkei sind mindestens zehn Soldaten und acht Kurdenrebellen getötet worden.
Istanbul - Fünf Wochen vor der Wahl eines neuen türkischen Staatspräsidenten wird der Kampf um das höchste Staatsamt zu einer Schlammschlacht, bei der selbst absurdeste Vorwürfe zum Einsatz kommen. Die Staatsanwaltschaft in Ankara leitete am Montag Vorermittlungen gegen Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan ein, dem Ambitionen auf den Präsidentenposten nachgesagt werden.
Mehrere tausend Kurden aus dem gesamten Bundesgebiet haben aus Anlass des kurdischen Neujahrsfestes Newroz in Berlin demonstriert und gefeiert. Es gab 18 Festnahmen wegen Verstößen gegen das Vermummungsverbot.
Ein 57-jähriger kurdischstämmiger Türke, der Mitte der 90er Jahre sechs Brandanschläge im südwestdeutschen Raum angeordnet haben soll, hat sich freiwillig bei der Polizei gemeldet.
Sorgen wegen der Wahlen im Mai und November. Sicherheitsexperten fürchten Aktionen der PKK
Das bloße Unterzeichnen eines Bekenntnisses zur in Deutschland verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) ist kein Hindernis für eine Einbürgerung. Das hat das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig entschieden.
Innerhalb von zwei Tagen wurden in Berlin mehrere Autos angezündet. Die Polizei vermutet hinter den Anschlägen jeweils Anhänger der in Deutschland verbotenen Kurdischen Arbeiterpartei PKK.
Nach heftiger öffentlicher Diskussion und Protesten wegen einseitiger Darstellung des Kurdenkonflikts ist die Fernsehserie "Tal der Wölfe" in der Türkei aus dem Programm genommen worden.
Istanbul - In der Türkei wird der Ruf nach einer Militärintervention im Nachbarland Irak lauter. Begleitet von deutlichen Anzeichen des beginnenden Wahlkampfes debattierte das Parlament in Ankara am Donnerstag über die Lage im Nordirak und einen möglichen Truppeneinmarsch.
Die Bundesanwaltschaft hat Anklage gegen zwei mutmaßliche Rädelsführer der verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) bei den Oberlandesgerichten Düsseldorf und Frankfurt erhoben.
Im Nordirak sitzt die PKK. Und Ankara ärgert sich, dass die USA nichts gegen die Rebellen unternehmen
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat die Türkei zu Schmerzensgeldzahlungen in drei Fällen wegen Misshandlungen verurteilt. Unter den Opfern ist auch ein zwölfjähriger Lehrling.
Die verbotene Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) hat eine ab heute gültige einseitige Waffenruhe gegenüber dem türkischen Staat ausgerufen. PKK-Vize Murat Karayilan forderte einen "demokratischen Dialog".
Der türkische Ministerpräsident Erdogan hat den Aufruf des inhaftierten Kurdenführers Öcalan zu einer Waffenruhe zurückgewiesen. Erdogan forderte wiederum die PKK zum Gewaltverzicht auf.
Im Konflikt der Türkei mit der kurdischen PKK könnte es bald eine neuerliche Waffenruhe geben, sollte die Arbeiterpartei dem Aufruf ihres Führers Öcalan folgen. Der forderte in türkischer Haft nun ein "Ende des Blutvergießens".
Bei Gefechten im Südosten der Türkei hat die kurdische Rebellengruppe PKK einen Soldaten getötet. Im Internet bekannte sie sich außerdem zu einem blutigen Attentat.
Im Fall des tödlichen Bombenattentats von Diyarbakir deuten die Ermittlungen nach Angaben von Ministerpräsident Erdogan auf die kurdische Arbeiterpartei PKK hin.
Eine Bombe im türkischen Diyarbakir tötet zehn Menschen – rechtsextreme Splittergruppe bekennt sich
Bei einem Bombenanschlag nahe eines belebten Parks in der türkischen Kurdenstadt Diyarbakir sind mindestens zehn Menschen ums Leben gekommen. Mindestens sieben der Todesopfer seien Kinder, hieß es.
Bei einem Anschlag in Van im Osten der Türkei sind am Abend zwei Menschen getötet worden. Die Behörden machen die kurdische Rebellengruppe PKK verantwortlich.
Das Berliner Verwaltungsgericht hat die Klage der kurdischstämmigen Familie Aydin auf Annerkennung ihres Asylfolgeantrags zurückgewiesen. Die Anwältin kündigte Berufung an.
Istanbul - Der tödliche Stoff ist eine knetartige Masse, geruchlos und für Metalldetektoren oder Suchhunde nicht zu entdecken: Plastiksprengstoff vom Typ A-4 oder C-4, der mit Hilfe von Handys gezündet wird, ist die bevorzugte Waffe kurdischer Extremisten in der Türkei. Auch die in den Urlaubsorten Marmaris und Antalya gezündeten Bomben bestanden nach Presseberichten aus A-4.
Die PKK-Splittergruppe Tak warnt Urlauber vor Reisen in die Türkei: Wir werden weiter zittern lassen
Kurdische Extremisten haben offenbar noch weitere Anschläge in den Feriengebieten der Türkei geplant. In Izmir wurde ein Mann bei der Vorbereitung eines Anschlags festgenommen.
Mit Anschlägen wie in Marmaris wollen PKK-Rebellen Ankara wieder zu Verhandlungen zwingen
Arte-Themenabend ergründet die Motive junger Muslime, radikal zu werden
Ein mächtiger Rebellen-Anführer wolle sich aus dem Nordirak absetzen, behauptet ein Abgeordneter von Ministerpräsident Erdogans Regierungspartei. Die Türkei bemühe sich um die Ergreifung von Murat Karayilan.
Istanbul - Die Türkei begeht einen traurigen Jahrestag, und sie begeht ihn so, wie es in den vergangenen 22 Jahren zur Norm geworden ist: mit Gewalt. An diesem Mittwoch jährt sich der Beginn des Aufstandes der kurdischen Rebellengruppe PKK gegen den türkischen Staat im Jahr 1984, doch ein Ausweg aus der Spirale immer neuer Auseinandersetzungen ist nicht erkennbar.
In Istanbul sind in der Nacht zum Sonntag durch die Explosion eines Sprengsatzes in einem Müllbehälter sechs Menschen verletzt worden.
Fortschritt oder Verbrechen? Die Türkei will mit deutscher Hilfe einen riesigen Staudamm bauen
Ankara bereitet Militäraktion gegen Rückzugslager der PKK-Rebellen vor