
Wieder wurden in Neukölln Autos von zwei Bezirkspolitikern angezündet, die sich gegen Rechtsextremisten einsetzen.
Wieder wurden in Neukölln Autos von zwei Bezirkspolitikern angezündet, die sich gegen Rechtsextremisten einsetzen.
Über die Parteigrenzen hinweg kritisieren Politiker die Eskalation der Gewalt in Hamburg. Erhebliche Unterschiede tun sich bei der Forderung nach Konsequenzen auf.
Rechts, links, bei Islamisten, im Internet und auf der Straße: Extremistische Gesinnungen und Verhaltensweisen nehmen überall zu. Ist die Stabilität des Staates in Gefahr?
Beim Stadtjubiläum in Werder (Havel) soll auch ein Wehrmachtssoldat an den Zuschauern vorbeifahren. Brandenburgs Aktionsbündnis gegen Rechtsextremismus rät den Organisatoren, auf diese Darbietung zu verzichten.
Auszeichnung für Potsdams Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD): Für sein Engagement gegen Rechtsextremismus ist der 63-Jährige am Donnerstagabend von der F.C.
Anhänger der Identitären wollen am Samstag durch Berlin ziehen. Die AfD behauptet, nichts mit der rechtsextremen Bewegung zu tun zu haben. Aber das stimmt nicht.
In Köln demonstrieren am Samstag Muslime gegen islamistischen Terror. Ein offener Islam ist ein schönes Ideal, sagt der Sozialwissenschaftler Ruud Koopmans. Aber der Weg dahin sei noch weit. Ein Gespräch.
Gute christliche Flüchtlinge aus Syrien, Marokkaner und Tunesier, die "das Bild schädigen" - wie Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) über die Asylpolitik denkt.
Der Berliner AfD-Fraktionsvize Ronald Gläser schreibt Fragestellungen der Grünen-Abgeordneten June Tomiak ab – allerdings mit einer Nuance. Pralinen halfen nicht bei der Konfliktlösung.
Potsdams Oberbürgermeister Jann Jakobs, der Vorsitzende des Bündnisses „Potsdam bekennt Farbe“, spricht im PNN-Interview über Hassmails, den Kampf gegen Rechtsextremismus und einfache Wahrheiten.
Mehr als 90 Prozent der Rechtsextremen in Berlin sind laut dem Senat über 25. Junge Mitglieder werden von rechtsextremen Organisationen vor allem über das Internet rekrutiert.
Fanforscher Gunter Pilz spricht im Interview über die Ausschreitungen in der Relegation, neue Strömungen bei den Ultras und die Rolle des DFB.
Freital hat ein Problem mit Rechtsextremismus, heißt es in einer Untersuchung der Ost-Beauftragten. Gegen die Vorwürfe verbünden sich CDU und AfD.
Die SPD muss ihr Personal in kurzer Zeit neu sortieren. Manuela Schwesig folgt auf den zurückgetreten Erwin Sellering, Katarina Barley auf Schwesig, Hubertus Heil auf Barley.
Ministerin Wanka warnte auf der Website des Bildungsministeriums vor einer AfD-Demo. Das hat möglicherweise ihre Neutralitätspflicht verletzt. Das anstehende Urteil könnte politische Einmischung künftig erschweren.
Warum ist der Osten so rechts? Das hat die Ost-Beauftragte der Bundesregierung, die SPD-Politikerin Iris Gleicke, erforschen lassen. Dabei ist nicht alles glatt gelaufen.
Die DDR-Vergangenheit ist schuld oder die Problemverleugnung der Nachwende-Ost-Politiker, oder? Im Blick auf die rechtsextremen Ostdeutschen steckt westliche Heuchelei. Ein Kommentar.
Seit dem Terrorverdacht gegen den Oberleutnant Franco A. kommt die Bundeswehr nicht mehr zur Ruhe. Jetzt gibt es offenbar einen neuen Verdacht für Verbindungen zu Rechtsextremisten.
Warum häuft sich rechte Gewalt besonders in Ostdeutschland? Die Ost-Beauftragte der Bundesregierung, Iris Gleicke, hat die Ursachen erforschen lassen.
Berlins Bundestagsabgeordnete laufen sich schon wieder warm für die Bundestagswahl am 24. September. Höchste Zeit für eine Bilanz – was haben sie geleistet in den vergangenen vier Jahren?
Petra Pau unterstützt den Zentralrat der Muslime, dessen Vorsitzender auf der Liste des rechtsextremen Offiziers Franco A stand. Die Bundestagsvizepräsidentin sieht in dem Fall Parallelen zu den NSU-Morden.
Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) will mit Veränderung bei dem Bundeswehr nach dem Rechtsextremismus-Skandal solche Fälle künftig verhindern oder zumindest schneller aufdecken..
Ausstellung „One Mind“ im Rechenzentrum
Soldaten mit rechter Gesinnung müssen nicht unbedingt damit rechnen, entlassen zu werden. Die Ministerin will dem nun nachgehen.
Verteidigungsministerin Leyen bedauert ihre Pauschalkritik an der Bundeswehr. Sie bleibt aber bei der Aussage, es gebe in der Truppe "ein Haltungsproblem".
Schon die Vorgänger von Ursula von der Leyen (CDU) kämpften mit rechten Tendenzen in der Bundeswehr. Ein Blick in die Archive.
In den vergangenen Jahren hat die Truppe 18 Personen wegen Rechtsradikalismus entlassen. Ministerin Leyen, die sich gerade vor Ort über den Fall Franco A. informiert, erhielt Unterstützung von Merkel.
Als die Stasi Müllsäcke aus ihrer Wohnung schleppte, blieb sie ruhig. Ulrike Poppe erinnert sich an die DDR und die Widerstände ihres Lebens.
Als die Stasi Müllsäcke aus ihrer Wohnung schleppte, blieb sie ruhig. Ulrike Poppe erinnert sich an die DDR und die Widerstände ihres Lebens.
Die Wirtschaftsliberale Alice Weidel und der Rechtsnationale Alexander Gauland sind das Spitzenduo der AfD für die Bundestagswahl. Weidel sieht auch Björn Höcke als Teil des Wahlkampfs. Der Newsblog zum Nachlesen.
Ein Grünen-Abgeordneter im Landtag von Magdeburg und seine Familie werden von Neonazis bedroht. Das habe er sich selbst zuzuschreiben, meint die CDU-Abgeordnete Eva Feußner.
Rechtsextremistische Kleinparteien und ihre Mitstreiter schüren häufig Sozialneid - und finden damit laut Bundesregierung durchaus Anklang.
"Schwer erträglich" nennt der Innenminister die staatliche Förderung der rechtsextremen Partei. Nach dem gescheiterten Verbotsverfahren soll der NPD nun zumindest die Parteienfinanzierung entzogen werden.
Frauen werden als politische Straftäterinnen unterschätzt. Sogar im NSU-Prozess gegen Beate Zschäpe steckt das Klischee von friedliebenden Frauen. Höchste Zeit, das abzustellen. Ein Kommentar.
Der Bautzener Neonazi Robert S. ist wegen illegaler Benutzung einer Schusswaffe zu sechs Monaten Haft verurteilt worden. Seine rechtsextremen Aktivitäten spielten im Prozess keine Rolle.
Robert S. soll einen Flüchtling mit einer Schreckschusswaffe bedroht haben - und steht nun vor Gericht. Seine Neonazi-Aktivitäten spielen im Verfahren zunächst keine Rolle.
Brandenburgs Generalstaatsanwalt will sich zwei Monate vor der Bundestagswahl vom Dienst befreien lassen
Prügel und Brandanschläge – Rechtsextreme terrorisieren den Szenebezirk. Die Polizei rät: Rollläden runter. Es geht um nichts weniger als den Kampf um die Straße, sagt die Bürgermeisterin.
Morddrohungen, Körperverletzung, Brandsätze: Im Szenekiez hat die politisch motivierte Kriminalität erhebliche Ausmaße angenommen. Nirgend sonst im Westen Berlins ist das Nazi-Problem so groß.
Mindestens zwei Fälle sind allein in Brandenburg aktenkundig. Doch der Bundesregierung sind politisch motivierte Tötungsdelikte gegen Obdachlose nicht bekannt.
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