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Thema

Rente

„Überwintern im Zirkuszelt“ vom 5. Januar Ich halte es für angebracht, den Betroffenheits- und Engagement-Overkill beim Thema Asyl auf ein rationales Niveau zurückzuführen.

Warten auf Kundschaft. Vor drei Jahren machte sich Carlo mit seinem eigenen Lokal selbstständig.

Am Charlottenburger Karl-August-Platz trotzt ein Wirt dem Trend zum Chic. Hymne aufs Stammcafé. Vor drei Jahren hat er das Café "The Olive" übernommen und verfolgt von hier aus die Veränderungen seines Quartiers.

Im Koalitionsausschuss hatten sich Union und FDP auf einen Rentenzuschuss für Geringverdiener festgelegt. Nun wollen die Christsozialen nichts mehr davon wissen.

Von Rainer Woratschka
Auf dem Bau bleibt die Beschäftigung mit zuletzt 745 000 voraussichtlich konstant, nachdem es in den Jahren nach der Krise 2009 einen Zuwachs um 40 000 gegeben hatte. Foto: dpa

Zu Jahresbeginn herrscht in der deutschen Wirtschaft gute Stimmung. Der Wohnungsbau ist in Schwung, der Großhandel rechnet mit steigenden Exporten..

Von Alfons Frese
Auf dem Gipfel der Karriere nimmt manch einer den Laptop überall hin mit, um dienstliche Mails zu lesen. Urlaub geht anders.

Stress macht krank. Wirtschaft und Politik tun etwas dagegen – aber viel zu wenig, meinen Kritiker. Psychische Erkrankungen sind mittlerweile der häufigste Grund für Frühverrentungen.

Von
  • Jahel Mielke
  • Carla Neuhaus
Ob die korrekte Bezeichnung der Brötchen wirklich das Problem ist?

Es geht nicht um Schrippen und darum, wie man sie in Berliner Bäckereien bezeichnen sollte, meint Werner van Bebber. In der Schwaben-Debatte geht es um Überfremdungsgefühle, Migrantenpflichten, die Macht des Geldes und die Notwendigkeiten einer Stadtentwicklungspolitik.

Von Werner van Bebber
Gebildet sind wir sowieso. Unsinkbare Badeanzüge tragen die amerikanische Frau 1925 in ein neues Zeitalter. Foto: akg-images

Die weibliche Emanzipation hat heute viele Gesichter: Die Historikerin und Publizistin Miriam Gebhardt über einen Feminismus, der normierte Ideale aus den siebziger Jahren überdenken muss.

Von Christina Bylow
2014 möchte Bundesfinanzminister Schäuble keine neuen Schulden mehr aufnehmen.

Um 2014 einen Etat ohne neue Kredite vorzulegen, muss der Finanzminister etwa sechs Milliarden Euro Defizit ausgleichen. Gekürzt werden soll beim Zuschuss in die Sozialkassen. Auch sonst gibt es einen Reigen an Ideen

Von
  • Christian Tretbar
  • Ulrike Scheffer

Auch über die Feiertage waren viele Arbeitnehmer erreichbar. Die Politik nimmt es hin

Von Anna Sauerbrey
Weg von Watte, Wichtigtuerei und den giftigen Nebeln des Jargons: Wolf Schneider hat Generationen von Jungjournalisten die hohlen Phrasen ausgetrieben. Gerade hat der 87-Jährige ein neues Buchprojekt begonnen. Foto: dapd

Wolf Schneider ist der Sprachlehrer der Nation. Generationen von Jungjournalisten hat er hohle Phrasen ausgetrieben. Ans Aufhören denkt er auch mit 87 Jahren noch nicht.

Von Lars von Törne
Silver Surfer. Im Jahr 2012 stieg der Anteil der Internetnutzung unter den 60- bis 69-Jährigen auf 62,7 Prozent – und mancher Rentner repariert heute in seiner Freizeit sogar Computer. Foto: dapd

Ein Internetportal vermittelt Rentner, die weiter arbeiten wollen. Vielen fehlt das Gefühl, gebraucht zu werden.

Von Jana Gioia Baurmann
Ihre Reise führte unsere Autorinnen unter anderem zur Akropolis in Athen, nach Heraklion und Piräus.

Ein Urlaub führte zwei Tagesspiegel-Journalistinnen auf die Insel Kreta. Zwischen Traumstränden und malerischen Gebirgen trafen sie auf Armut, Erfindergeist und viel Wut. Was sie dabei über Europa lernten, hielten sie in ihrem Reisetagebuch fest.

Von Jahel Mielke

Der Sturz wäre brutal für die USA – aber besser als unkontrollierte Verschuldung

Von Christoph von Marschall
Dagegen. Immer wieder gibt es Streiks und Proteste – womöglich wieder im Januar, wenn die Renten sinken und die Steuern steigen.

2013 soll es in Griechenland endlich wieder bergauf gehen. Zum Jahresende gab es zwar unerwartet gute Nachrichten, aber ausruhen kann sich die griechische Regierung auf diesen Lorbeeren nicht. Denn sonst steht die gesamte Reformpolitik auf dem Spiel.

Von Gerd Höhler
Nun geht’s ab. SPD und Grüne betonen als wichtige Herausforderung, den Arbeitsalltag familienfreundlich zu organisieren. Die FDP gibt nichts auf solche Wahlkampfversprechungen: Die Sozialdemokraten hätten bei der Jagd nach Stimmen die Bodenhaftung verloren, sagt ihr Generalsekretär Döring.Foto: Kai-Uwe Heinrich

SPD-Generalsekretärin Nahles will gestressten jungen Eltern das Leben leichter machen – auf Staatskosten.

Von
  • Katrin Schulze
  • Antje Sirleschtov
SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles bei einer Rede im Bundestag.

Die Bundestagswahl findet zwar erst im Herbst 2013 statt. Die SPD arbeitet aber bereits an ihrem Wahlprogramm. Junge Eltern sollen künftig nur noch 30 Stunden pro Woche arbeiten müssen - auf das Staatskosten. Von der FDP kommt Widerspruch.

Von
  • Katrin Schulze
  • Antje Sirleschtov
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