
Ricarda Lang ist dabei, ebenso wie Alice Hasters, Luisa Neubauer und Joy Denalane: Frauen aus der Politik, Kultur und Wissenschaft fordern vom Kanzler einen besseren Schutz von Frauen.

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Zusammen mit Omid Nouripour war Ricarda Lang Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen. Lang ist Mitglied des Deutschen Bundestags und frauenpolitische Sprecherin ihrer Partei.

Ricarda Lang ist dabei, ebenso wie Alice Hasters, Luisa Neubauer und Joy Denalane: Frauen aus der Politik, Kultur und Wissenschaft fordern vom Kanzler einen besseren Schutz von Frauen.

Ricarda Lang und Fraktionschefin Dröge protestieren vor der CDU-Zentrale gegen Friedrich Merz. Doch viele ihrer Wähler ticken anders. Was heißt das für die Landtagswahl in Baden-Württemberg?

Nach umstrittenen Aussagen von Friedrich Merz ruft Luisa Neubauer zu einer Kundgebung auf. Über 2000 Menschen erscheinen vor der CDU-Zentrale – viele von ihnen werfen Merz Rassismus vor.

Seinen Abschied aus der Politik garnierte Robert Habeck, indem er massiv austeilte. Söder warf er „fetischhaftes Wurstgefresse“ vor. Die Ex-Grünen-Vorsitzende Lang erklärt, warum sie das für falsch hält.

Vor einem Jahr trat Ricarda Lang als Parteichefin zurück. Seitdem arbeitet die Grünen-Politikerin an einem neuen Image und sondiert dabei ihre Machtoptionen.

Markus Söder hatte einst gespottet, sein Hund sei besser ausgebildet als die Grünen-Politikerin. Der CSU-Chef brauche neue Witze, kontert diese nun.

Mit lahmen Debatten kehrt „Hart aber fair“ zurück ins Programm. Als es um die Ampel geht, zitiert Ricarda Lang Taylor Swift. Eine Unternehmerin ersetzt die FDP. Die TV-Kritik.

In der Merz-Regierung herrsche Chaos, beklagt die Grünen-Politikerin. Besonders scharfe Kritik übt sie an Wirtschaftsministerin Reiche: Diese agiere wie eine Lobbyistin.

Nach der Kritik von Robert Habeck an Bundestagspräsidentin Klöckner legt nun die ehemalige Grünen-Chefin nach – und nennt Klöckners Vorgänger Schäuble und Lammert als positive Beispiele.

Die Ex-Grünen-Chefin bekundete im Radio ihren Kinderwunsch. Muss das sein – oder tut ein bisschen Verschwiegenheit nicht auch mal gut?

Großer Aufruhr bei den Grünen: Die Verträge vieler Mitarbeitender in der Bundesgeschäftsstelle werden nicht verlängert. Der Unmut entlädt sich in einer denkwürdigen Mitarbeiterversammlung.

Der CSU-Chef ist in Sozialen Medien sehr aktiv. Man müsse dort in Wettbewerb mit den Rechten treten, argumentiert er. Für seine Online-Auftritte bekommt Söder Lob – von überraschender Seite.

Die Medizinerin Kristina Hänel ist eine Vorkämpferin für reproduktive Rechte. Im Fall Brosius-Gersdorf erkennt sie eine absurde Doppelmoral und Angst vor männlichem Kontrollverlust.

Im China Club diskutierte das Frauennetzwerk über eine faire Debattenkultur der Politik – und die aktuelle Auseinandersetzung über die Regenbogenflagge auf dem Reichstag am Tag des CSD.

Zwischen Bundestag, Parteizentrale und Ländern müssen sich die Grünen in der Opposition behaupten – bislang ohne Erfolg. Einblick in eine Partei auf der Suche nach sich selbst.

Zusammen mit Zwillingsbruder Tom feierte der „Tokio Hotel“-Sänger Bill Kaulitz den Auftakt seiner Reality-TV-Show auf der Kantstraße. Außerdem durfte er als erster deutscher Mann für das Vogue-Cover modeln.

Talkshow kann Spaß machen: Bei „Maischberger“ geraten Ricarda Lang und Thorsten Frei aneinander. Auch die Kommentatoren streiten leidenschaftlich. Bierernst ist nur der Springer-Chef.

Die Re:publica, die größte Digital- und Gesellschaftskonferenz Europas, findet dieses Jahr unter dem Motto „Generation XYZ“ in Berlin statt. Viele der Vorträge lassen sich per Livestream verfolgen.

Sie sollten die Grünen aus der Krise holen, doch Franziska Brantner und Felix Banaszak führen die Partei bislang eher glücklos. Das liegt auch an internen Streitereien.

Omid Nouripour will die AfD verbieten, nun soll er Parlamentsdebatten mit 152 Rechten leiten. Ein Gespräch über Grenzen der Meinungsfreiheit, Kleiderordnungen und daddelnde Minister.

Ex-Grünen-Chefin Ricarda Lang kann im Koalitionsvertrag keine Vision für das Land entdecken. Sie vermutet, dass viele der Versprechen gebrochen werden könnten.

Die CDU-Politikerin hat deutlich gemacht, dass sie bereit sei, sich allen Parteien als Kandidatin vorzustellen – auch der AfD. In einem Brief an Klöckner beziehen die Co-Vorsitzenden der Grünen-Fraktion jetzt Stellung.

Union und SPD brauchen eine Zweidrittelmehrheit für ihr Finanzpaket – und damit auch die Grünen-Fraktion. Doch die will die Zustimmung verweigern und die Schuldenbremse nachhaltig reformieren.

Der CDU-Chef habe zwar Fehler gemacht, manche Kommentare über ihn hält die Ex-Grünen-Chef aber für überzogen. Grund für das Erstarken der AfD sieht sie auch im Regierungshandeln.

Eigentlich wollten die Grünen viele Wählergruppen ansprechen. Jetzt setzt der Kanzlerkandidat voll auf Kritik am Migrationskurs von Friedrich Merz. Zwei Politikwissenschaftler sehen darin einen Widerspruch.

Ricarda Lang hinterfragt inzwischen auch ihre Rolle als Symbol der Body-Positivity-Bewegung. Ihr Job verlange ihr so viel ab, dass eine gesündere Ernährung notwendig geworden sei.

Typische Politikersprache schafft kein Vertrauen, sagt die ehemalige Grünen-Vorsitzende Ricarda Lang. Auch ihr habe es an Klartext gefehlt. Von Scholz’ fehlendem Gespür, Musks „Broligarchie“ – und maroden Schulklos.

Auf X sieht die Co-Chefin der Grünen Jugend bei Böller-Verletzten ein Gewaltproblem. Und die Grünen stehen wieder als Erzieher-Partei da. Was heißt das für den Wahlkampf?

Welche Spitzenpolitiker zeigten in diesem Jahr Größe, wer blamierte sich? Ein Rückblick auf 2024.

Ricarda Lang redet bei Caren Miosga darüber, wie es ist, unliebsame Verhandlungsergebnisse zu präsentieren. Nach einem Gipfel im März 2023 hatte sie die Resultate falsch dargestellt.

Eigentlich stecken die Grünen in der Krise. Doch auf ihrem Parteitag in Wiesbaden verbreiten sie Zuversicht und überschütten Robert Habeck mit Zuneigung.

In Wiesbaden haben die Grünen einen neuen Vorstand gewählt, der die Partei nun in den Wahlkampf führt. Die Vorsitzenden Banaszak und Brantner stehen vor Problemen.

Auf ihrem Parteitag in Wiesbaden wählen die Grünen einen neuen Vorstand. Mit Franziska Brantner und Felix Banaszak schärft die Partei ihr wirtschaftspolitisches Profil.

Eigentlich stecken die Grünen in der Krise, doch auf ihrem Parteitag in Wiesbaden herrscht gute Laune. Um Inhalte geht es nur am Rande.

Auf dem Parteitag der Grünen soll Robert Habeck zum Kanzlerkandidat gekürt werden. Doch viele Mitglieder sind unzufrieden. Das trifft auch die Wahl des neuen Bundesvorstands.

Die Grünen stecken vor den Neuwahlen im Umfragetief, sind tief verunsichert. Felix Banaszak will die Partei wieder aufrichten – als „Feuerwehrmann“ hat er sich schon häufiger bewährt.

Fünf Wochen nach dem angekündigten Rücktritt der Grünen-Spitze scheinen Nachfolger gefunden. Die Personalauswahl gefällt jedoch nicht allen in der Partei, sie sehen Habecks Weg in die Mitte in Gefahr.

Die Grünen haben sie im Januar 2022 zur jüngsten Vorsitzenden in der Parteigeschichte gewählt. Kürzlich hat Lang ihren Rückzug angekündigt. Emotional sei das danach auch schwierig gewesen, sagt sie.

Waren die Grünen abgehoben? Haben sie zu viele Kompromisse gemacht? Felix Banaszak will die Partei wieder zum Erfolg führen – heraus aus der Defensive. Lebenserfahrung habe er dafür genug.

Inflation, Krieg, Mieten – die Jugend ist so pessimistisch wie noch nie, der Frust auf die Parteien groß. Ausgerechnet jetzt treten die beiden talentiertesten Politiker dieser Zeit zurück.
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