
Es ging gegen Waffen für die Ukraine – und gegen den angeblichen Völkermord Israels in Gaza. Ralf Stegner (SPD) musste sich bei der großen Kundgebung ausbuhen lassen.
Es ging gegen Waffen für die Ukraine – und gegen den angeblichen Völkermord Israels in Gaza. Ralf Stegner (SPD) musste sich bei der großen Kundgebung ausbuhen lassen.
Am Tag der Deutschen Einheit wird gegen den Krieg in der Ukraine und im Nahen Osten demonstriert. Alle aktuellen Entwicklungen zu diesem und weiteren Protesten finden Sie hier.
Viele Kundgebungen für den Frieden sind für den Einheitstag in Berlin angekündigt. Was für Nahost und die Ukraine zu tun wäre, das sehen die Demonstrierenden völlig unterschiedlich.
In Brandenburg tasten sich SPD und BSW ab, eine gemeinsame Regierung zu bilden. Weitere Gespräche sollen folgen. Für die SPD steht viel auf dem Spiel.
An Versprechen wird es nicht fehlen auf dem Ukraine-Gipfel nächste Woche. Der Zuspruch für AfD und BSW haben die Debatte aber längst verändert – im politischen Handeln finden sich erste Ermüdungserscheinungen.
Warum stimmen so viele Wähler zwischen Rostock und Zwickau für die AfD? Gregor Gysi erklärt es auch mit Trotz. Der langjährige Fraktionschef der Linken über Fehler des Westens nach der Wende.
Die Geheimniskrämerei könnte kaum größer sein. Die SPD und das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) wollen eine Koalition ausloten. Von wem es abhängt, ob es dazu kommt.
Nach der Landtagswahl in Brandenburg haben nur SPD und BSW eine Mehrheit. In dieser Woche ist ein erstes Gespräch geplant.
Knapp eine Woche nach dem Rücktritt der Parteispitze treffen sich die Grünen in Berlin, um über inhaltliche Ideen zu debattieren. Noch ist die Partei unentschieden über ihren Kurs.
Noch vor vierzehn Tagen war das undenkbar: Die Unternehmensverbände der Hauptstadtregion drängen auf eine Regierung in Brandenburg mit der Wagenknecht-Partei.
In der SPD steht man einem Verbot der AfD skeptisch gegenüber. Auch die BSW-Gründerin kritisiert einen geplanten fraktionsübergreifenden Verbotsantrag und wirft den Urhebern vor, Wähler nicht ernst zu nehmen.
SPD und BSW haben genügend Sitze im Landtag, um eine Regierung zu bilden. Die Verhandlungsgruppen wollen sich nächste Woche treffen.
In einem Kennenlerngespräch mit der Wagenknecht-Partei stellt sich Olaf Kappelt als „Hans“ vor. Das ZDF filmte das kuriose Vorstellungsgespräch zufällig. Seine Zahnlücke ließ ihn schließlich auffliegen.
Die Regierungsbildung in Thüringen, Sachsen und Brandenburg ist schwierig – das BSW wird dazu gebraucht. Parteigründerin Wagenknecht will bei den Gesprächen nichts dem Zufall überlassen.
Brandenburgs SPD führt das erste Sondierungsgespräch mit der Union. Weitere Treffen sind nicht geplant. Nur noch die Wagenknecht-Partei ist im Rennen.
Amira Mohamed Ali hat eine Koalition mit der AfD erneut ausgeschlossen. Die Co-Vorsitzende des BSW fordert jedoch einen anderen Umgang mit der Partei.
Im Rückzug der Grünen-Spitze sieht die CDU ein weiteres Indiz für den Zustand der Ampel und fordert drastische Folgen. In der SPD zeigt man sich davon unbeeindruckt, in der FDP gespannt.
Nach der Landtagswahl stellt das Bündnis Sahra Wagenknecht Weichen für ein erstes Gespräch mit der SPD. BSW-Landeschef Crumbach schließt aber auch den Gang in die Opposition nicht aus.
Die Wahlen in Ostdeutschland seien „eine Ohrfeige“ für die Ampel-Parteien gewesen. Für die „pulverisierte“ FDP sieht BSW-Chefin Sahra Wagenknecht derzeit nur noch eine Option.
Als persönliche Selbstbeschreibung ist „eher links“ beliebt, als politische Richtung ist es nicht mehr gefragt. Wie das zusammenpasst.
Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke will mit dem BSW sondieren. Auch Sahra Wagenknecht sei gesprächsbereit. Ob es zu einer Koalition kommt, ist jedoch noch offen.
Wahlsieger SPD könnte mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) eine Regierung bilden. Sondierungsgespräche sind bereits geplant.
Man könne durchaus auf einen Nenner kommen mit dem BSW, findet der Parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion. Auf Bundesebene sieht er allerdings einen großen Stolperstein.
Sahra Wagenknecht, Kevin Kühnert und Philipp Amthor waren zu Gast bei Louis Klamroth. Die Diskussion zeigt vor allem eins: die Koalitionsverhandlungen werden nicht nur in Brandenburg hart.
Zaghaft nähern sich CDU, SPD und BSW nach drei Landtagswahlen an. Die BSW-Forderung nach Außenpolitik auf Landesebene bleibt ein Knackpunkt.
Dietmar Woidke hält nichts davon, bei Sahra Wagenknecht zum Kennenlerngespräch anzutreten. Was ein Bündnis schwierig zu schmieden macht – und warum es doch klappen könnte.
In der Kleinstadt Lychen haben fast 20 Prozent das Bündnis Sahra Wagenknecht gewählt, sieben Prozentpunkte mehr als in ganz Brandenburg. Was hat hier so viele überzeugt? Eine Spurensuche.
Woidke triumphiert bei der Brandenburg-Wahl auf Kosten anderer. Was nun? Kein Weg führt am BSW vorbei, sagt Jan Philipp Thomeczek. Für die CDU bleibe in der neuen Regierung kein Platz.
Und wieder ist der Einzug in einen Landtag gelungen: Welche Themen für Sahra Wagenknecht auf dem Weg zur Bundestagswahl trotzdem noch zum Problem werden können.
Die Zeit der Linken ist auch in Potsdam vorbei. Der Trend zeigte bereits abwärts, das Antreten des BSW erschwerte die Situation zusätzlich.
Die Landtagswahl in Brandenburg wurde das erwartete Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen AfD und SPD, mit Erfolg für die Sozialdemokraten. Auf den weiteren Plätzen gibt es nur Verlierer – und einen Gewinner.
Die Umfragen zur Brandenburg-Wahl prognostizieren einmal mehr hohe Zustimmungswerte für BSW und AfD. In den Fokus rückt damit auch die Russlandpolitik der beiden Parteien.
CDU-Chef Merz will nur unter bestimmten Bedingungen mit dem BSW verhandeln. Verabredungen, die „uns zu Liebedienern Russlands machen“, lehnt er dezidiert ab. Kritik an den Forderungen der Union in der Migrationspolitik weist er zurück.
Die interessantesten Themen und News. Alles, worüber Potsdam spricht, in der Ferienausgabe des PNN-Newsletters „Potsdam Heute“.
Der Osten sei für die Grünen noch nicht verloren, glaubt Ricarda Lang. Die Grünen-Co-Chefin über Hass im Netz, „Putins Pressesprecherin“ Sahra Wagenknecht und die Politik des Imperativs.
Der scheidende Ministerpräsident Thüringens spricht im Interview über folgenreiche Fehler bei der Einheit, die Pulverisierung der Linkspartei und die Sehnsucht der Ostdeutschen nach einer Obrigkeit.
Vor der Landtagswahl am kommenden Sonntag holen die Parteien prominente Unterstützung nach Potsdam. Wer, wo und wann zu hören ist.
Die Wählerinnen und Wähler haben der Thüringer Politik eine schier unlösbare Aufgabe beschert. CDU-Landeschef Mario Voigt glaubt dennoch, eine stabile Koalition finden und führen zu können.
Im Interview bezeichnet der Zentralratsvorsitzende Josef Schuster die Gruppe „Juden in der AfD“ als „Feigenblatt“. Warum er dennoch gegen ein AfD-Verbot ist.
Sollen Lehrkräfte im Unterricht politisch Stellung beziehen? Unser Gastautor meint ja – besonders, wenn Fake-News und Verschwörungstheorien verbreitet werden.
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