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Thema

Sigmar Gabriel

Die Elbe in Dresden hat den kritischen Pegelstand von sieben Metern erreicht. Da das Wasser aber langsamer steigt als erwartet, werden Häuser in der Nähe der Elbe frühestens am Samstag evakuiert.

Ein Briefwechsel zwischen Gabriel und Glos zum Atommüll-Endlager Salzgitter zeigt die Empfindlichkeiten auf

Von Cordula Eubel

Das Atommüllendlager Schacht Konrad in Salzgitter darf gebaut werden. Die Genehmigung für das Lager war rechtens, entschied das niedersächsische Oberverwaltungsgericht in Lüneburg.

Auf Sigmar Gabriel, den von der SPD „auf Bewährung“ ins Kabinett entsandten Umweltminister, kommt eine ernste Probe zu. Über Jahre hatte der Niedersachse gegen ein Atommüllendlager im „Schacht Konrad“ gekämpft.

Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) hat die Koalitionsvereinbarung zur künftigen Nutzung der Atomenergie bekräftigt. "Es bleibt beim Ausstieg aus der Kernenergie", sagte er.

Wirtschaftsminister zweifelt am Umweltteil der Föderalismusreform / Künast: Es muss Veränderungen geben

Von Albert Funk

Wie Unionspolitiker den Umweltminister beim Atomausstieg „neutralisieren“ wollen

Von Matthias Meisner

Umweltminister Gabriel zweifelt an der Sicherheit deutscher Atomkraftwerke und will eine Reform der Atomaufsicht anregen. Er habe ein Überprüfungsteam der Atomenergiebehörde nach Deutschland gebeten, sagte Gabriel dem "Spiegel".

Union will mit Hilfe der Atomenergie die Abhängigkeit von Russland bei der Energieversorgung mindern

Von
  • Hans Monath
  • Anselm Waldermann

Weltklimakonferenz in Montreal: Es geht auch nach 2012 weiter / Washington bereit zum offenen Dialog

Von Dagmar Dehmer

150 Mitgliedstaaten haben in Montréal das Kyoto-Protokoll angenommen und damit über das Jahr 2012 hinaus verlängert. Zufrieden zeigte sich Umweltminister Gabriel. Deutschland wolle und müsse Vorbild für die Welt sein, sagte Gabriel.

Union und SPD wollen 2006 eine grundlegende Reform der gesetzlichen Krankenversicherung angehen. In den Koalitionsverhandlungen wurde am Donnerstag weiter um Steuererhöhungen und Kündigungsschutz gepokert.

Der Streit zwischen Union und SPD über den Atomausstieg muss vermutlich von den Parteiführungen geklärt werden. Bis zur Schlussrunde der Umwelt-Arbeitsgruppe soll es keine Annäherung in der Sache gegeben haben.

Berlin - Die SPD lehnt eine von der Union geforderte Verlängerung der Restlaufzeiten von Atomkraftwerken weiterhin strikt ab. An dem vor fünf Jahren mit den Energiekonzernen vereinbarten Kompromisses zum allmählichen Atomausstieg solle nicht gerüttelt werden, machten SPD-Politiker am Mittwoch übereinstimmend klar.

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