
Ein Wohnrecht für Laubenpieper gab es über längere Zeiten in der Stadtgeschichte. Es könnte heute manchen dazu bewegen, seine Erstwohnung aufzugeben. Das würde den Wohnungsmarkt entlasten.
Ein Wohnrecht für Laubenpieper gab es über längere Zeiten in der Stadtgeschichte. Es könnte heute manchen dazu bewegen, seine Erstwohnung aufzugeben. Das würde den Wohnungsmarkt entlasten.
Die Firma „Kirsch & Drechsler“ verwaltet 1000 Wohnungen in Babelsberg. Wer eine Wohnung mieten möchte, muss schnell sein – und solvent.
Berlins Justiz konfiszierte Häuser der Großfamilie Remmo. In einem davon wohnen 30 Inder zur Zwischenmiete. Das könnte zum Problem für Neuköllns Ämter werden.
Kaum einer kennt die Stadt so gut wie die „Abendschau“-Legende. Seine Ideen für die Zukunft: Verkauf des rbb-Fernsehzentrums, geschützte Radstreifen und Ateliers in ehemaliger Kaserne.
Acht Schritte für ein besseres Berlin. Der Sohn des Liedermachers Wolf Biermann stellt seine Ideen vor.
Viele Menschen träumen vom Haus auf dem Land. Eine Gruppe von Aussteigern hat tief im Harz eine alte Lungenklinik bezogen. Die ist eine Dauerbaustelle, kaum bewohnbar. Warum lebt man so?
Jede Stufe wird zur Qual, wenn Gelenke schmerzen oder dem Herzen die Puste ausgeht. Für viele ältere Menschen ist ein Fahrstuhl an der Treppe die Alternative zum Pflegeheim. Doch vorab sind viele Fragen zu klären.
Gerade mit Blick auf die Trump-Administration könnte Berlin eine Vermittlerrolle in internationalen Konflikten übernehmen. Und so Ansehen auf der Weltbühne genießen.
Weil der Senat eine neue Schule verschoben hat, fehlen im Berliner Norden Schulplätze. Auch drei Monate später gibt es noch keine Lösung. Ohne den Neubau können hunderte Wohnungen in der Cité Foch nicht genehmigt werden.
Der Gebäudekomplex nahe des Potsdamer Platzes ist in keinem guten Zustand. Trotzdem fordert eine Initiative nun, dass er erhalten bleiben soll – auch, um Wohnraum für Studierende zur Verfügung zu stellen.
Mit neun Monaten kam Franziska in ihre Pflegefamilie. Dass sie am Fetalen Alkoholsyndrom leidet, war ihren neuen Eltern nicht bekannt. Ein Besuch in Berlin-Lichterfelde.
Die Ampel-Koalition verfehlte ihre Bau-Ziele deutlich. Nun zeigt ein Verhandlungspapier, welche Pläne Union und SPD verfolgen. Strittig sind noch die Rechte für Vermieter.
Der Bebauungsplan für das Areal an der Nikolaikirche wird jetzt ausgelegt. Pro Potsdam baut Wohnungen, Gewerbe und eine Tiefgarage.
Einhörner in Paris und Potsdam, Caravaggio in Rom und die Moderne Nigerias in London – die Kunsthighlights des Jahres auf einen Blick.
Auf dem Industrieareal in Heiligensee sollen 600 Wohnungen entstehen. Das Quartier soll autoarm sein, doch aus Sicht von Anwohnern und Bezirkspolitik wurden zu wenig Parkplätze geplant. Wird nun umgeplant?
Viele Berliner finden: Nach 30 Jahren in derselben Wohnung sollte eine Kündigung nicht einfach möglich sein. Auch der Senat ist dafür – sieht die Verantwortung aber beim Bund.
Kreativität und Unternehmertum als Alleinstellungsmerkmale – der Musikproduzent und Projektentwickler zeichnet ein optimistisches Bild für Berlins Zukunft. Voraussetzungen hierfür: eine lebendige Clubkultur und ausreichend Wohnraum.
„Trees, Time, Architecture!“ in München zeigt, wie Bauten und Bäume zu einer nachhaltigen Einheit verschmelzen – und wie wir grüner wohnen können. Denn die Architektur kann von der Natur lernen.
Seit fünf Jahren lautet das Ziel, die Verdrängung von Mietern zu verhindern. Nach einer Empfehlung von Gutachtern hält das Bezirksamt daran fest.
Seit 2025 gilt die neue Grundsteuer, viele Eigentümer beklagen kräftige Anstiege. Der Finanzverwaltung zufolge ist die durchschnittliche Belastung gleich geblieben, doch es gibt starke regionale Unterschiede.
Im Sommer 2024 soll ein schwarzer Mann in Potsdam gezielt angefahren worden sein. Migrationsbeauftragte Amanda Palenberg geht von einer rassistischen Tat aus. Sie warnt auch vor Verdrängung auf dem Wohnungsmarkt.
Er war ein vorausschauender Planungsdenker und kritischer Autor, dessen Essays lesens- und sammelnswert sind. Nun ist er überraschend verstorben.
André Wunstorf arbeitet als Stadtfotograf für das Landesarchiv Berlin. Bei seinen Aufnahmen gibt er „dem Zufall eine Chance“. In einer Ausstellung hinterfragt er digitale Visualisierungen Berliner Neubau-Projekte.
In der Brandenburger Vorstadt soll Luxussanierungen zulasten von Anwohnern ein Riegel vorgeschoben werden. Für die Aufgabe hat das Rathaus nun auch Personal.
Ein Bundesinstitut hat berechnet, wo die meisten Wohnungen gebaut werden müssen. Die Zahlen sind dramatisch – und überraschen. Was die Politik tun kann.
Wer in Berlin ein gutes Gehalt bekommt, wohnt bevorzugt innerhalb des S-Bahn-Rings. Das zeigen neue Zahlen des Amts für Statistik. Ganz anders sieht es bei Geringverdienenden aus.
Die Lockerung der Schuldenbremse und die Milliarden-Investitionen in die Infrastruktur könnten sich auf dem Immobilienriesen Vonovia auswirken. Der Konzern könnte kapitalintensive Investitionen verzögern.
Lösen Tchibo und andere Tiny-House-Anbieter jetzt die Not am Wohnungsmarkt? Was die Hersteller bieten – und wo sie patzen.
Das neue große Wohnquartier am ehemaligen Güterbahnhof in Köpenick soll klimaneutral werden. Geplant sind rund 1.800 Wohnungen und möglichst wenig Autoverkehr.
Chaos im Haushalt wird oft zur Zerreißprobe für das Zusammenleben. Zwei Aufräum-Profis haben rettende Tipps für Paare und Familien.
Wohnungsbau, Vorschule, Stärkung der Polizei, Verwaltungsreform – die Zukunftsvision des Regierenden Bürgermeisters.
Die Kosten für Nahrungsmittel haben sich in vier Jahren um rund ein Drittel erhöht, und auch sonst ist das Leben teuer geworden. Berliner berichten von ihren Ausgaben – und worauf sie verzichten müssen.
Tempelhofer Feld, Messegelände und Hardenbergplatz sollten als Reallabore genutzt werden, um innovative Konzepte auszuprobieren. Vier Schritte zu einer besseren Zukunft der Stadtentwicklung.
Ob Wohnheim, Genossenschaft oder Umbau einer Kantine auf dem Betriebsgelände zum Appartmenthaus: Unternehmen werden zunehmend kreativ, um Fachkräften Wohnraum zu beschaffen im teuren Berlin.
Glasfaserausbau, kleinere Schulklassen, interkulturelle Begegnungsstätten – das könnte schon in wenigen Jahren Realität sein. Ob das gelingt, hängt davon ab, wie mutig wir heute agieren.
Berlin leidet unter einer Verdichtung der Monokultur: sterbende Shoppingmalls, leerstehende Bürokomplexe und Luxuswohnanlagen. Wir müssen uns die Nischen und Freiräume zurückerobern.
Am Donnerstag beginnen die schwarz-roten Koalitionsverhandlungen. Die SPD benennt ihre Arbeitsgruppen. Zwei Minister verhandeln nur als Stellvertreter mit und einer gar nicht.
Wissenschaftler verlangen mehr Anstrengungen der Politik. Die Wohnungsgesellschaft Pro Potsdam verweist einmal mehr auf fehlende Fördergelder von Bund und Land.
Die Immobilienmesse MIPIM in Cannes beginnt mit einer Tagung zum bezahlbaren Wohnraum. Da dürfen auch Mietendeckel und Schneller-Bauen-Gesetz nicht fehlen.
Junge Menschen könnten Opfer der politischen Kurzsichtigkeit von Union und SPD werden. Schwarz-Rot widmet sich Wahlgeschenken statt der Zukunft. Nun sind die Grünen ein Hoffnungsschimmer.
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