
Der Grünen-Baustadtrat Florian Schmidt sieht Berlin und den Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg „an einem Scheideweg“. Gemeinsam mit SPD-Wirtschaftssenatorin Giffey will er Gewerbe schützen.
Der Grünen-Baustadtrat Florian Schmidt sieht Berlin und den Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg „an einem Scheideweg“. Gemeinsam mit SPD-Wirtschaftssenatorin Giffey will er Gewerbe schützen.
Seit 30 Jahren stehen die „Russenhäuser“ in Karlshorst leer. Die Russische Föderation lässt nicht mit sich reden. Ein Blick ins Innere der Häuser zeigt: Es besteht Handlungsbedarf.
In vielen der Fälle wären laut deutschem Mietrecht sogar Strafzahlungen möglich. Aber die Prüfung und Nachverfolgung ist aufwendig. Der Linken-Abgeordnete Niklas Schenker hat für die Situation nur wenig Verständnis.
Bei einer Anwohnerversammlung zeigte sich: Die Skepsis gegenüber dem Projekt ist groß. Eine E-Mail aus der Stadtverwaltung sorgt für noch mehr Ärger.
Auch Mieter können bewusst mit den Kosten umgehen: Worauf es bei der Miethöhe, Reparaturen in der Wohnung und Nebenkosten ankommt, um nicht abgezockt zu werden.
Immer mehr Wohnungen werden zu hohen Preisen möbliert vermietet. Die neue Regierung will nun stärker eingreifen. Besonders betroffen von der neuen Regelung wäre neben Frankfurt auch Berlin. Ein Überblick.
Berlins Regierender Bürgermeister setzt auf harte Sanktionen bei Verstößen gegen die Mietpreisbremse. Beim möblierten Wohnen kritisiert er Missbrauch und stellt eine Bundesratsinitiative in Aussicht.
Der Senat hat dem Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg das Planungsrecht für ein Areal an der Warschauer Straße entzogen. Der Bezirk will das nicht akzeptieren. Er befürchtet den Verfall der Kiezstruktur.
Wer Möbel verkauft, braucht Geduld – und starke Nerven in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Das Berliner Familienunternehmen hält unbeirrt Kurs.
In seinen Videos zeigt Leon Sandhowe, wie Superreiche leben. Im Interview spricht er über die Villa von Rapper Bushido, unterirdische Survival-Bunker und die Frage, warum Luxus auch eine Last sein kann.
Mit 83 steht Jürgen Gosch täglich in seinem Fischrestaurant. Im Gespräch erklärt er, was er anders gemacht hat als die meisten Unternehmer – und was die Krabbe zur Königin der Nordsee macht.
Zu viert auf 80 Quadratmetern zu wohnen, ist für Familien in deutschen Großstädten mittlerweile Alltag. Experten geben Tipps, wie man aus dem wenigen Platz das Beste macht.
Der Wohnungsmarkt auf Mallorca trotzt sämtlichen Krisen, die Preise steigen. Ein Marktbericht zeigt die aktuelle Lage – und gibt Prognosen für Interessierte.
Der S-Bahn-Ring ist die neue Berliner Grenze. Besonders die Außenbezirke müssen besser angebunden werden, sagt die Vorständin der Deutschen Bahn.
Der Wohninvestment-Makler Andreas Polter erzählt im Interview, warum Berlin weiterhin so interessant für internationales Kapital ist – und wie Investoren auf die Enteignungs- und Mieter-Bewegung reagieren.
Über die Hälfte der Berliner Mieten könnten gegen geltende Gesetze verstoßen, das zeigen verschiedene Statistiken. Doch die Ahndung stockt.
Lediglich neun Milieuschutzgebiete sind in den vergangenen vier Jahren in der Hauptstadt dazugekommen. Sie sollen dazu dienen, den Verdrängungsdruck auf die Mieter in einem bestimmten Kiez abzufedern.
In einem Haus an der Frankfurter Allee sind Apartments offenbar durchweg kleiner als in den Mietverträgen angegeben. Gibt es eine Möglichkeit, sich dagegen zu wehren?
Interessierte erfahren am 10. Mai bei dem Tag der Städtebauförderung in Potsdam Wissenswertes über Geschichte und Baupläne – und über eine Besonderheit der DDR-Architektur von 1971.
Wer in Berlin ein geringes oder mittleres Einkommen erzielt, hat es schwer, eine neue Wohnung zu finden. Die Mietpreisbremse gilt in Berlin bis Ende 2025.
Die Bezirksverordneten wollten Grün auf einem Areal am Buckower Ring. Doch die Bürgermeisterin gab es frei zum Wohnungsbau. Biesdorfer wollen kämpfen.
Von Nestbau und Nützlichkeit, von Traumhäusern und häuslicher Gewalt: Wohnen ist politisch, sagt die Regisseurin und Autorin Doris Dörrie. Nun hat sie ein Buch zum Thema geschrieben.
Aktuelle Entwürfe für ein brachliegendes Grundstück wurden im Baukollegium vorgestellt. Wann die Umsetzung beginnt, steht aber noch nicht fest.
Ausreichend Wohnraum schaffen – ohne ein einziges Haus neu zu bauen. Das geht, wenn alte Häuser nicht abgerissen werden und der Umbau vereinfacht wird, sagt der Stadtforscher.
Wie kann Berlin ein guter Ort für alle Generationen sein? Die Karrierecoachin schlägt vor: Eine App, die generationsübergreifende WGs vermittelt, und Nachhaltigkeits-Tipps von Älteren an Jüngere.
Seit Anfang des Jahres verschickt Vonovia Mieterhöhungen mit einem „erfundenen“ Mietspiegelmerkmal. Zahlreiche Gerichte haben das für unzulässig erklärt. Nun reißt offenbar auch dem Senat der Geduldsfaden.
Die mietenpolitische Sprecherin der SPD kritisiert den Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD im Bund scharf. Auch der Berliner Mieterverein zeigt sich enttäuscht.
Etwa ein Drittel der Mieterhöhungen sind nicht zulässig. Fachleute erklären, wo sich für Betroffene ein Widerspruch lohnt.
Weniger Steuern und mehr Familienleistungen. Schwarz-Rot plant viele Erleichterungen für die Bürger. Ein Überblick.
In Lichterfelde-Süd entsteht ein Stadtquartier für 6000 Menschen. Zentraler Ort soll ein Platz am S-Bahnhof sein – und so stellen ihn sich die Landschaftsplaner vor.
Die Koalitionspartner in spe haben Entwurf ihres Koalitionsvertrages vorgelegt. Welche Pläne von CDU, CSU und SPD sind für Berlin besonders relevant? Ein Überblick.
Das frühere Seniorenwohnheim war wegen massiven Sanierungsstaus vor zwei Jahren geschlossen worden. Seither wird es umgebaut. Künftig sollen hier bis zu 305 Geflüchtete wohnen.
Mehr Menschen leben allein – und zahlen meist eine höhere Miete für ihre Wohnung. Die durchschnittliche Kaltmiete von Einpersonenhaushalten liegt bei 7,53 Euro pro Quadratmeter.
Der Bezirk Mitte wollte den Bau von wandhängenden Toiletten, Balkonen und Handtuchheizungen verbieten. Das Verwaltungsgericht urteilt: Moderne Standards sind auch im Milieuschutzgebiet erlaubt.
Crack, Heroin und Fentanyl. Anwohner am Kottbusser Tor beklagen sich über aggressive Drogenabhängige. Besonders betroffen sind eine Kita und ein Haus. Lässt ein Investor das Haus verfallen?
Brandenburg will ausgerechnet bei den Zuschüssen für Wohnungsbau sparen. Das betrifft auch geplante Häuser in Krampnitz und Heinrich-Mann-Allee.
Die Wohnungsnot verschärft sich und gleichzeitig stehen immer mehr Büros in Berlin leer. Trotzdem werden Bürogebäude bislang nur vereinzelt zu Wohnraum umgewandelt. Warum?
Wie viel Geld gibt es künftig für sozialen Wohnungsbau in Brandenburg? Die Wohnungswirtschaft will mehr Fördermittel. Der Bauminister sieht sich unter Sparzwang.
Viergeschössige Blockrandbebauung, begrünte Dachflächen, 40-prozentige Grundstückbebauung – diese drei Regeln würden die Wohnraumkrise lösen, meint der Architekt Julian Breinersdorfer.
In 300 Wohnungen in der High-Deck-Siedlung gilt ein Duschverbot. Fix beschaffte Spezialduschköpfe sollen vorübergehend Abhilfe schaffen. Das grundsätzliche Problem ist aber noch nicht behoben.
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