
Der Großvermieter Vonovia will neue Rauchmelder in seinen Berliner Wohnungen einbauen – und damit Mieterhöhungen begründen. Mietervertreter bezweifeln, dass das rechtlich zulässig ist.

Der Großvermieter Vonovia will neue Rauchmelder in seinen Berliner Wohnungen einbauen – und damit Mieterhöhungen begründen. Mietervertreter bezweifeln, dass das rechtlich zulässig ist.

In einem neuen Quartier sollen bald 242 Studierende und Auszubildende zu einer vergleichsweise niedrigen Miete wohnen. Das soll auch Berliner Unternehmen helfen.

Im Potsdamer Norden baut der Immobilienkonzern Vonovia Hunderte Wohnungen. Ende des Jahres sollen die ersten Bewohner einziehen. Doch das Viertel bleibt eine Baustelle.

Fast vier Jahre ist der erfolgreiche Volksentscheid zur Enteignung großer privater Wohnungsunternehmen her. Nun einigen sich CDU und SPD darauf, wie sie damit umgehen wollen.

Wohnen in den Metropolen wird immer teurer. Was bei der Mietenregulierung falsch läuft und wie der Bauturbo der Regierung den Neubau ankurbeln soll. Eine Analyse.

Potsdam will mit einem Rahmenplan die Entwicklung der Stadtteile Bornim und Bornstedt festlegen. Die Bürgerbeteiligung startet mit Bedenken und Kritik.

Ein Eigenheim auf dem Wasser, das klingt für viele wie ein Traum. Ein Berliner Unternehmer bietet solche Schiffe an – für stolze Preise.

Seit Jahren wird über den Neubau am Windmühlenberg in Berlin-Gatow diskutiert. Jetzt gibt es einen neuen Anlauf. Der Stadtrat wagt einen Ausblick.

Bestands- und Neuvertragsmieten klaffen in der Hauptstadt immer weiter auseinander. Deshalb bleiben Mieter in ihren Wohnungen, wenn die zu groß sind. Das hat Folgen für den Berliner Immobilienmarkt.

In Moabit entsteht bis 2030 ein neues Quartier mit 500 Wohnungen und Gewerbeflächen. Das Projekt „Neues Ufer“ soll altes Industrieareal in einen lebendigen Stadtteil verwandeln.

Drei Häuser, 32 Menschen, ein gemeinsames Ziel: bezahlbaren Wohnraum und echte Gemeinschaft schaffen. Das Projekthaus Potsdam feiert sein 20. Jubiläum und zeigt, wie solidarisches Leben gelingen kann.

ImmoScout24 hat ausgewertet, wo die teuersten Villen mit Seeblick angeboten werden. Die meisten davon liegen in Bayern. Doch die teuerste befindet sich in Berlin.

Grünen-Baustadtrat Florian Schmidt setzt noch immer alles daran, das Vorkaufsrecht für das baufällige Haus auszuüben. Nach Checkpoint-Informationen laufen noch immer Gespräche zwischen Bezirk und Senat, das Unterfangen bleibt weiter ungewiss.

Für die vier Wände müssen viele einer Umfrage zufolge monatlich einen Großteil des vorhandenen Geldes aufbringen. Etliche haben allerdings auch ordentlich Platz – vor allem eine Gruppe.

Die Deutsche Bahn will Obdachlose aus dem Bahnhof Alexanderplatz verdrängen. Wir haben bei drei Menschen nachgefragt: Wie lebt es sich in Berlin auf der Straße?

An der Krummen Lanke entstand ab 1938 eine idyllische Siedlung für SS-Angehörige. Heute ist es für die Bewohner ein idealer Wohnort im Grünen. Wie Anwohner mit der Geschichte umgehen.

Müllproduktion ist nicht nur ein Problem im Bereich der Bekleidung, sondern auch beim Renovieren und Einrichten. In einer Musterwohnung zeigt der Berlin Verein „Kunst-Stoffe“ Ideen, wie man das vermeiden kann.

Damit der Bezirk das Vorkaufsrecht ausüben kann, braucht es Unterstützung vom Senat. Eine zuletzt viel diskutierte Variante sei jedoch nicht umsetzbar, sagt Berlins Finanzsenator.

Jahrelang wehrte sich Manfred Moslehner gegen die Räumung seiner Wohnung in Reinickendorf. Noch im letzten Herbst bekam er vor Gericht recht. Jetzt ist er mit 85 Jahren gestorben.

Schimmel, Leerstand und der drohende Verkauf an einen Investor: Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg und die Stadt Berlin wollen ein Wohnhaus kaufen und sanieren – über die Deadline und mögliche Kosten.

Wo ist die Wohnsituation am besten? In welchen Bezirken fühlen sich die Menschen am sichersten? Das sagen Leserinnen und Leser in unserer Umfrage. Ein Bezirk ist immer vorn mit dabei.

Die Gemeinde Allerheiligen baut ein Katholisches Haus im Holländischen Viertel. Hinter der rekonstruierten Fassade entstehen Holzhäuser für verschiedene Nutzungen.

So manches Grundstück eignet sich für den Wohnungsbau. Es passiert dort aber nichts, weil der Eigentümer auf höheren Profit durch Wertsteigerung hofft. Die CDU-Fraktion wird langsam ungeduldig.

Der schwarz-rote Berliner Senat forciert eine Randbebauung des Tempelhofer Feldes, der Volksentscheid von 2014 steht dem Plan entgegen. Für das Dilemma gibt es eine Lösung.

Unfertig, wild, freizügig – lange stand Berlin im Ruf, sich ständig zu verändern. Doch das stimmt nicht mehr. Was sollen Menschen, die sich entwickeln wollen, mit einer Stadt im Stillstand anfangen?

Husum statt Hauptstadt: Drei Berliner verraten, wieso es sie in der zweiten Lebenshälfte an die Nordsee zieht – in ein generationenübergreifendes Wohnprojekt auf Genossenschaftsbasis.

Für das Olympische Dorf sollen bestehende Planungen für ein neues Stadtquartier genutzt werden. Der Zeitplan allerdings ist ziemlich ambitioniert.

Wie man im Alter lebt, hängt von vielen Faktoren ab. Neben der Gesundheit spielt auch die Kompromissbereitschaft eine wichtige Rolle.

Es gibt viele Möglichkeiten, seinen Lebensabend zu verbringen. Zu Besuch in den Wohnanlagen Villa Kennedy in Zehlendorf und Rosenhof in Mariendorf.

Soll der Rand des Tempelhofer Felds bebaut werden? Kurz vor Ende des Ideenwettbewerbs diskutiert ein SPD-Abgeordneter mit Interessierten. Die Stimmung ist aufgeheizt.

Der Bahnhof Marquardt hat zwar einen großen Park&Ride-Platz, aber nur eine Fußgängerbrücke ohne Aufzüge. Der Landtagsabgeordnete Uwe Adler (SPD) setzt sich für eine Unterführung ein.

Vor allem in beliebten Vierteln der Ballungsräume ist die Lage für viele Mieterinnen und Mieter kritisch – weil das Wohnen immer teurer wird. Ein Schutzinstrument soll länger erhalten bleiben.

Nach einer Checkpoint-Umfrage geben mehrere Leserinnen und Leser Auskunft über ihre Wohnsituation und ihre Mietkosten. Die Resonanz ging auseinander – passend zum Wohnungsmarkt in der Hauptstadt.

Auf den ersten Blick mag diese Taktik altmodisch wirken, aber einige Einbrecher in der Hauptstadt nutzen sie noch immer. Erst vor Kurzem wurde in Wilmersdorf davor gewarnt. Was sagt die Polizei?

Melanie Frank ist seit mehr als 20 Jahren Immobilienmaklerin. Sie sagt: Auch für Durchschnittsverdiener ist Berlin bezahlbar – wenn sie an der richtigen Stelle suchen.

Seine Mini-Häuser haben Architektur-Geschichte geschrieben und sollten das Wohnraumproblem lösen. Nun verkauft Van Bo Le-Mentzel sie auf eBay. Mit dem Erlös will er das Problem anders angehen.

Nach der Abwahl von Mike Schubert (SPD) richtet sich der Blick in die Zukunft: Wer soll folgen? Welche politischen Ziele sind wichtig? Das sagen Potsdamerinnen und Potsdamer.

Wo ist die Wohnsituation am besten? In welchen Bezirken fühlen sich die Menschen am sichersten? Das sagen Leserinnen und Leser in unserer Umfrage. Ein Bezirk ist immer vorn mit dabei.

Für den alten Flughafen Berlin-Tegel gibt es große Pläne. Jetzt schlägt die lokale CDU vor, einen Teil des Geländes zu untertunneln. Was steckt hinter der Idee?

19,5 Millionen Euro kostet der Modulbau am Patrizierweg, in dem 35 Wohnungen überwiegend für Familien in Notlagen entstehen. Weitere 880 Wohnungen sind in Potsdam in Planung.
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