
Wer in Potsdam studieren und wohnen will, muss viel Geld ausgeben. Nur Berlin ist in Ostdeutschland teurer.
Wer in Potsdam studieren und wohnen will, muss viel Geld ausgeben. Nur Berlin ist in Ostdeutschland teurer.
Ein WG-Zimmer in Berlin zu finden, ist schwierig – und unter der Bafög-Wohnpauschale fast unmöglich. Die Hauptstadt zählt zu den teuersten Uni-Städten, aber auch in Brandenburg ist es nicht leicht.
Während die Berliner Bevölkerung wieder leicht wächst, brechen Baufertigstellungen und Baugenehmigungen ein. Auch die Zahl der Sozialwohnungen nimmt ab.
In der Vermietung sind möblierte Apartments längst ein Trend. Ein Projektentwickler bietet sie nun auch zum Kauf an. An wen richtet sich das Angebot?
Hinter der Stadtgrenze sind gleich mehrere Immobilienprojekte geplant. Die Entwickler setzen auf den umweltfreundlichen Effizienzhaus-55-Standard.
Auch ohne Eigentümer zu werden, können Kleinanleger in den Immobilienmarkt investieren. Wir stellen unterschiedliche Möglichkeiten vor – samt Risiken.
Schrottboote sind ein Problem auf Berliner Gewässern, darüber besteht Konsens. Ansonsten gehen die Vorstellungen mit Blick auf die Rummelsburger Bucht auseinander.
Die landeseigene Wohnungsgesellschaft WBM will das Schwimmbad abreißen und stattdessen Wohnungen bauen. Von Opposition und Architektenkammer kommt deutliche Kritik.
Die kleinen Kästen sind ein Symbol für ungeliebten Massentourismus. Nun greift die irische Hauptstadt gegen die „schmutzigen Stolperfallen“ durch. Berlin sieht indes „keine Rechtsgrundlage“ für ein Verbot.
Das Land Brandenburg förderte 1269 Wohnungen im letzten Jahr – ein deutliches Plus. Die bereitgestellten Fördermittel reichten aber nicht aus, beklagt die Wohnungswirtschaft.
Berlin wächst und wächst: um fast 20.000 Menschen im Jahr 2024. Seit 1991 ist das der höchste Einwohnerbestand der Hauptstadt. Am meisten Zuwachs gab es im Bezirk Reinickendorf.
Um Flächen für Wohnungen zu schaffen, werden manchmal Lebensmittelmärkte überbaut. In Charlottenburg wollen Investoren dagegen die gesamte Fläche einer früheren Aldi-Filiale nutzen.
Im links-grünen Prenzlauer Berg liegt eine AfD-Insel: 22 Prozent holt die Partei östlich der Greifswalder Straße, so viel wie nirgends in der Innenstadt. Was bewegt die Menschen hier?
Bröckelnder Putz und Wasserschäden gehören zu den Mängeln in dem Haus an der Mecklenburgischen Straße. Jetzt ist das Bezirksamt nicht mehr dazu bereit, die Untätigkeit der Eigentümerfirma hinzunehmen.
Wohnen in Brandenburg ist im vergangenen Jahr erneut teurer geworden. Bestandsmieten stiegen zwar nur moderat. Doch bei Neuvermietungen gab es auch bei Genossenschaften einen deutlichen Sprung.
Die Urbane Datenplattform gehört zum Modellprojekt Smart City Potsdam. Mit ihr können ab jetzt Daten vernetzt und ausgewertet werden.
Das Land senkt das Aufnahmesoll für 2025. Praktisch müssen wohl dennoch mehr Menschen untergebracht werden als im Vorjahr. Und die Stadt hat noch keinen Plan.
Der Geschäftsführer der Landesfirma Howoge hat beantragt, frühzeitig aus dem Vertrag entlassen zu werden. Aufgelöst ist der Vertrag allerdings noch nicht.
In Berlin quetschen sich Familien in winzige Wohnungen. Es ist allerdings keine Lösung, nun einen teuren Neubau nach dem nächsten hochzuziehen, findet unsere Autorin.
Die Linke hat sich neu erfunden. Ihr Sieg bei der Bundestagswahl in Berlin weist den Weg zur Berlin-Wahl 2026. CDU und SPD stehen unter Druck.
Die AfD hat ihr Ergebnis verdoppelt – und wird damit die mit Abstand stärkste Oppositionskraft. Damit ist für den Politologen Thomas Biebricher klar: Auf das Parlament kommen harte Zeiten zu.
Im Potsdamer Wahlkreis 61 kam es zum Kopf-an-Kopf-Rennen. Tabea Gutschmidt schafft es nicht, das erste Direktmandat der CDU in Potsdam seit 2013 zu holen.
In Schöneweide steht ein in die Jahre gekommenes Gebäude, das aber mit dem Siegel „Land der Ideen 2009“ geehrt wurde. Wie kam es dazu? Eine Spurensuche.
Das ehemalige Nahversorgungszentrum in Marzahn-Hellersdorf vergammelt weiter. Eigentlich haben die Eigentümer große Pläne für das Gelände. Doch bisher ist dort wenig passiert.
Der erste Architekturwettbewerb für das neue Quartier hinter dem Roten Rathaus läuft bereits. Nun wird klar: Der Senat will die Möglichkeit schaffen, hier mehr Wohnungen zu realisieren als bislang vorgesehen.
Wie positionieren sich die Direktkandidaten im Wahlkreis 61 zu den wichtigsten Potsdam-Fragen zur Bundestagswahl? In Teil 1 des Kandidatenchecks beziehen sie Stellung.
Immoscout funktioniert wie Tinder: viele falsche Versprechen und schmerzhafte Begegnungen. In der Regel gibt es kein Happy End – oder? Unsere Autorin hat die Hoffnung nicht aufgegeben.
Das Land Berlin gibt nach einem Förderstopp wieder Zuschüsse für Balkonkraftwerke. Die städtischen Wohnungsunternehmen ziehen allerdings nicht mit.
Die zuletzt stark gestiegenen Verbraucherpreise belasten besonders Empfänger geringer Renten und steigern das Armutsrisiko, argumentiert Brandenburgs Finanzminister Robert Crumbach (BSW).
Auf dem umkämpften Wohnungsmarkt gibt es einen Joker: Beschäftigtenwohnungen. Unternehmen locken damit Fachkräfte an. Oft können sich aber auch alle anderen bewerben.
Für zehn Jahre will das Land die Immobilie mieten. Kosten: 118 Millionen. In einem Teil des Gebäudes sollen keine Geflüchteten wohnen, sondern ein „Beherbergungsbetrieb“ entstehen.
Die Verwaltung soll für das Gebiet keinen Bebauungsplan aufstellen, fordern Anwohner. Dem schließt sich die Mehrheit im Bauausschuss an.
Schon 2015 war ein Altbau in bester Wohnlage in der Grunewaldstraße verwahrlost. Viele Probleme wurden offenbar nie beseitigt. Viele Anwohner beschweren sich seit Jahren.
Die Dynamik am Markt für Wohneigentum verliert an Schwung. Der neue Immobilienpreisindex der Pfandbriefbanken zeigt, ob künftig Kaufinteressenten oder Verkäufer begünstigt werden.
Vier Bezirksämter und der Mietverein planen ein Projekt, um Mieter besser vor Eigenbedarfskündigungen zu schützen. Bei einer Auftaktveranstaltung in Kreuzberg werden die Forderungen vorgestellt. Warum dabei auch Unmut aufkommt.
Deutschland fehlen jetzt schon zahlreiche bezahlbare Wohnungen. Und in der näheren Zukunft dürfte sich die Lage am Wohnungsmarkt laut Experten weiter verschärfen.
Milieuschutzgebiete sollen Mieter vor Verdrängung schützen. Deshalb sind Modernisierungen eingeschränkt. In Berlin wird darüber gestritten, ob dadurch etwa zeitgemäße Dämmung oder der Einbau von Aufzügen verhindert wird.
Die Chefin des Vermieterverbands BBU hat am Wochenende beklagt, dass die Vereinheitlichung der Regelungen beim Milieuschutz zu restriktiv sei. Doch stimmt das?
Menschen, die eine Wohnung oder ein Haus kaufen wollen, bezahlen etwas mehr als vor einem Jahr. Rasante Preisanstiege sind vorerst aber aus Sicht von Banken nicht zu erwarten.
Annerose Gentsch hat ihre 73-Quadratmeter-Wohnung gegen 54 Quadratmeter getauscht. Oft scheitert das Konzept Wohnungstausch. Warum hat es bei dieser Familie und einer Seniorin geklappt?
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