
Die Urbane Datenplattform gehört zum Modellprojekt Smart City Potsdam. Mit ihr können ab jetzt Daten vernetzt und ausgewertet werden.
Die Urbane Datenplattform gehört zum Modellprojekt Smart City Potsdam. Mit ihr können ab jetzt Daten vernetzt und ausgewertet werden.
Das Land senkt das Aufnahmesoll für 2025. Praktisch müssen wohl dennoch mehr Menschen untergebracht werden als im Vorjahr. Und die Stadt hat noch keinen Plan.
Der Geschäftsführer der Landesfirma Howoge hat beantragt, frühzeitig aus dem Vertrag entlassen zu werden. Aufgelöst ist der Vertrag allerdings noch nicht.
In Berlin quetschen sich Familien in winzige Wohnungen. Es ist allerdings keine Lösung, nun einen teuren Neubau nach dem nächsten hochzuziehen, findet unsere Autorin.
Die Linke hat sich neu erfunden. Ihr Sieg bei der Bundestagswahl in Berlin weist den Weg zur Berlin-Wahl 2026. CDU und SPD stehen unter Druck.
Die AfD hat ihr Ergebnis verdoppelt – und wird damit die mit Abstand stärkste Oppositionskraft. Damit ist für den Politologen Thomas Biebricher klar: Auf das Parlament kommen harte Zeiten zu.
Im Potsdamer Wahlkreis 61 kam es zum Kopf-an-Kopf-Rennen. Tabea Gutschmidt schafft es nicht, das erste Direktmandat der CDU in Potsdam seit 2013 zu holen.
In Schöneweide steht ein in die Jahre gekommenes Gebäude, das aber mit dem Siegel „Land der Ideen 2009“ geehrt wurde. Wie kam es dazu? Eine Spurensuche.
Das ehemalige Nahversorgungszentrum in Marzahn-Hellersdorf vergammelt weiter. Eigentlich haben die Eigentümer große Pläne für das Gelände. Doch bisher ist dort wenig passiert.
Der erste Architekturwettbewerb für das neue Quartier hinter dem Roten Rathaus läuft bereits. Nun wird klar: Der Senat will die Möglichkeit schaffen, hier mehr Wohnungen zu realisieren als bislang vorgesehen.
Wie positionieren sich die Direktkandidaten im Wahlkreis 61 zu den wichtigsten Potsdam-Fragen zur Bundestagswahl? In Teil 1 des Kandidatenchecks beziehen sie Stellung.
Immoscout funktioniert wie Tinder: viele falsche Versprechen und schmerzhafte Begegnungen. In der Regel gibt es kein Happy End – oder? Unsere Autorin hat die Hoffnung nicht aufgegeben.
Das Land Berlin gibt nach einem Förderstopp wieder Zuschüsse für Balkonkraftwerke. Die städtischen Wohnungsunternehmen ziehen allerdings nicht mit.
Die zuletzt stark gestiegenen Verbraucherpreise belasten besonders Empfänger geringer Renten und steigern das Armutsrisiko, argumentiert Brandenburgs Finanzminister Robert Crumbach (BSW).
Auf dem umkämpften Wohnungsmarkt gibt es einen Joker: Beschäftigtenwohnungen. Unternehmen locken damit Fachkräfte an. Oft können sich aber auch alle anderen bewerben.
Für zehn Jahre will das Land die Immobilie mieten. Kosten: 118 Millionen. In einem Teil des Gebäudes sollen keine Geflüchteten wohnen, sondern ein „Beherbergungsbetrieb“ entstehen.
Die Verwaltung soll für das Gebiet keinen Bebauungsplan aufstellen, fordern Anwohner. Dem schließt sich die Mehrheit im Bauausschuss an.
Schon 2015 war ein Altbau in bester Wohnlage in der Grunewaldstraße verwahrlost. Viele Probleme wurden offenbar nie beseitigt. Viele Anwohner beschweren sich seit Jahren.
Die Dynamik am Markt für Wohneigentum verliert an Schwung. Der neue Immobilienpreisindex der Pfandbriefbanken zeigt, ob künftig Kaufinteressenten oder Verkäufer begünstigt werden.
Vier Bezirksämter und der Mietverein planen ein Projekt, um Mieter besser vor Eigenbedarfskündigungen zu schützen. Bei einer Auftaktveranstaltung in Kreuzberg werden die Forderungen vorgestellt. Warum dabei auch Unmut aufkommt.
Deutschland fehlen jetzt schon zahlreiche bezahlbare Wohnungen. Und in der näheren Zukunft dürfte sich die Lage am Wohnungsmarkt laut Experten weiter verschärfen.
Milieuschutzgebiete sollen Mieter vor Verdrängung schützen. Deshalb sind Modernisierungen eingeschränkt. In Berlin wird darüber gestritten, ob dadurch etwa zeitgemäße Dämmung oder der Einbau von Aufzügen verhindert wird.
Die Chefin des Vermieterverbands BBU hat am Wochenende beklagt, dass die Vereinheitlichung der Regelungen beim Milieuschutz zu restriktiv sei. Doch stimmt das?
Menschen, die eine Wohnung oder ein Haus kaufen wollen, bezahlen etwas mehr als vor einem Jahr. Rasante Preisanstiege sind vorerst aber aus Sicht von Banken nicht zu erwarten.
Annerose Gentsch hat ihre 73-Quadratmeter-Wohnung gegen 54 Quadratmeter getauscht. Oft scheitert das Konzept Wohnungstausch. Warum hat es bei dieser Familie und einer Seniorin geklappt?
Milieuschutzgebiete sollen helfen, Bewohner vor allzu hohen Mieten und Verdrängung zu bewahren. Für die Wohnungswirtschaft geht aber so manche Vorgabe nach hinten los.
Bezahlbares Wohnen ist das zentrale Wahlkampfthema der Linken. Nun legt die Partei einen Plan vor, um ältere Menschen auf angespannten Wohnungsmärkten zu schützen.
Experten entwickeln einen Vorschlag für „Gemeinwohlwohnungen“. Privatvermieter sollen Vorteile erhalten, wenn sie günstig an WBS-Berechtigte vermieten. Ziel ist mehr bezahlbarer Wohnraum.
Das Neubau-Quartier mit 5000 Wohnungen soll nun von den landeseigenen Gesellschaften Degewo und Gesobau realisiert werden. Woher das nötige Geld kommen soll, bleibt unklar.
Im Bundestagswahlkampf 2021 versprach die SPD, die Wohnungskrise zu lösen. Inzwischen ist Wohnen noch mehr zur sozialen Frage geworden. Ist das neue Bauministerium wirkungslos?
Land Berlin übergibt Grundstücke an die Wohnungsbaugesellschaft Degewo. Gesobau soll bald folgen. Auch Termine für Baubeginn und Fertigstellung werden genannt.
Unsere Autorin wollte mit ihrem Freund nach Berlin ziehen – und bot ihre Kölner Wohnung zum Tausch an. Das klappte leider nur fast. Aber dann passierte so was wie ein Wunder.
Die von den Bezirken eingetriebenen Bußgelder wegen Zweckentfremdung sind im vergangenen Jahr zurückgegangen. Dabei gibt es große Unterschiede. Ein Bezirk ist seit Jahren Spitzenreiter bei der Ahndung.
Die Hauptstadt hat bundesweit die höchsten Steigerungsraten seit 2022. Wo die Gründe für die Entwicklung liegen.
Der Senat setzt den Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg beim Projekt „Urbane Mitte“ unter Druck. Was passiert mit den geplanten Hochhäusern?
Kaum ein Berliner Ortsteil gibt ein so wechselhaftes Bild ab wie das Märkische Viertel im Bezirk Reinickendorf: erst Vorzeigesiedlung, dann der Problemkiez, über den Sido rappte. Doch es hat sich verändert. Ein Streifzug durch die Trabantenstadt.
Wohnungsunternehmen fordern einen Perspektivwechsel bei der CO₂-Einsparung: Würden die EU-Vorgaben in Deutschland falsch umgesetzt, werde die Wärmewende unbezahlbar.
Am Dreieck Späthsfelde im Südosten der Stadt könnten mehrere Tausend Wohnungen entstehen. Dies gehe deutlich zulasten der Stadtnatur, kritisiert der BUND.
Deutschlands größtes Wohnungsunternehmen Vonovia hat sein Bündnis-Versprechen letzten Sommer gebrochen. Deshalb steht jetzt der Rauswurf aus dem Berliner Wohnungsbündnis im Raum.
Anno 1373 wird Rudow erstmals urkundlich erwähnt. Heute ringen im Süden Berlin-Neuköllns Gewerbetreibende mit Stadtentwicklern um Alt und Neu. Eine Recherchetour durchs frühere märkische Dörfchen im Jahr 2025.
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