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Politik: Traumhafter Schlafkomfort

Mit dem Traditionsunternehmen „Schramm“ ist ein Klassiker der Bettenmanufakturen zu Gast am Innsbrucker Platz

Guter Schlaf steigert unsere Kreativität und unsere Leistungsfähigkeit. Gute Betten schaffen dafür die Grundlage. Diesen Zusammenhang setzt die Firma „Schramm“ wie kaum ein anderes deutsches Traditions- und Familienunternehmen in traumhaft funktionale Bettensysteme um – seit über achtzig Jahren. Die Spitzenmanufaktur – sie wird heute in der dritten Generation von Axel Schramm geleitet – hat sich damit einen weltweit einzigartigen Ruf erarbeitet. „Schramms berühmtes Zwei-Matratzen-System steht für hochwertigsten Schlafkomfort und beste handwerkliche Fertigungsmethoden“, schwärmt Rolf Homölle, der Geschäftsführer der „Neuen Wohnkultur“.

Das gehobene Einrichtungshaus am Innsbrucker Platz, das auf insgesamt 2500 Quadratmetern die renommiertesten Markenhersteller der Welt wie „Poltrona Frau“, „De Sede“, „WK“, „Wittmann“, „Cor“ und „Interlübke“ präsentiert, stellt in den kommenden drei Wochen das Thema „Schlafkultur“ mit „Schramm“-Betten zur Schau. „Damit möchten wir nicht zuletzt auf die Fertigstellung unserer neu eröffneten Schlafzimmer-Ausstellung im ersten Stock hinweisen“, betont Homölle, der alle Interessierten zu den informativen Events der kommenden Tage einlädt.

Vom heutigen Freitag bis einschließlich Sonntag werden in der „Neuen Wohnkultur“ erfahrene Werksrepräsentanten von „Schramm“ zu Gast sein und die Besonderheiten ihrer bewährten Polstertechniken erläutern. Sie stehen zudem für Fragen rund um den richtigen Schlafkomfort zur Verfügung. Im Anschluss an diese exklusive Informationsveranstaltung beginnt im Einrichtungshaus die dreiwöchige „Schramm"-Sonderschau. Darin wird es sowohl um den richtigen Schlafkomfort als auch um die ästhetische Verpackung exklusiver Spitzenbetten gehen. In Zusammenarbeit mit dem Textilverlag „SAHCO Hesslein“ ist eine einzigartige Ausstellung entstanden. Sie vermittelt mit viel Feingefühl, wie das Schlafzimmer in der Kombination aus Möbeln und Textilien zur Oase wird.

Die Top-Werkstätte „Schramm“ hat sich dabei auf traditionelle Polstertechniken spezialisiert, die perfektioniert wurden und einen Dreiklang aus Entspannung, Regeneration und Geborgenheit schaffen. Das „Zwei-Matratzen-System“, dem „Schramm“ seinen herausragenden Ruf verdankt, setzt sich aus einer gefederten Untermatratze und einer Federkern- bzw. Taschenfederkernmatratze zusammen. Gegenüber anderen Schlafsystemen wie etwa dem Lattenrost, dem Wasserbett oder der Schaummatratze bietet dieses klassische Polster den Vorteil, dass es ein ausgewogenes Bettklima sowie ein ergonomisch richtiges Liegen garantieren kann.

Jede Matratze wird von Hand im Hause „Schramm“ mit ausgesuchten Polstermaterialien und Federn je nach Körpergewicht und Körpergröße sorgfältig aufeinander abgestimmt, um die Matratze optimal an den liegenden Körper anzupassen. Sowohl die Unter- als auch die Obermatratze zeichnen sich durch hochwertige Füllungen aus. Die Matratzen haben viele luftdurchlässige Hohlräume. So kann die Luft ideal zirkulieren. Beim Schlafen entstehende Feuchtigkeit kann sich damit leichter verflüchtigen. Das Resultat: höchste Schlaf-Qualität. Durch den optimalen Druckausgleich bewegt sich der Schlafende weniger und genießt damit einen ruhigeren und besseren Schlaf.

Für seine Matratzensysteme – ob „Mythos“, „Opus“, „Fedora“ oder „Dorsa“ – fertigt das Traditionsunternehmen zudem komplette Bettenprogramme. Die hochwertigen, flexibel zusammenstellbaren Modell-Linien „Basis“ und „Gala“ werden sowohl modernen wie klassischen Ansprüchen gerecht. Passend zu diesen dekorativen High-Class-Betten, die individuell mit feinsten Stoffen bezogen werden können, bietet „Schramm“ auch eine große Auswahl an Kopfteilen, Füßen, Blendbezügen und Schabracken. Zudem lassen sich diese Haute-Couture-Betten mit Möbeln ergänzen: Beistelltische, Polster- und Holzbänke sowie Wandspiegel.

Im Rahmen der „Schramm“-Sonderausstellung steht am 11. Mai in der „Neuen Wohnkultur“ ein besonderes Highlight an: Dann wird es um guten und gesunden Schlaf aus osteopathischer, ergonomischer und ästhetischer Sicht gehen. „Wir freuen uns, dass wir an diesem Tag den Osteopathen Frank Deichmeier mit einem Vortrag bei uns zu Gast haben können“, sagt Rolf Homölle von der „Neuen Wohnkultur“. Der Schlaf-Spezialist wird in seinem Vortrag die Geheimnisse des guten Schlafs lüften. „Er ist die wichtigste Regenerationsquelle für Kopf und Körper", sagt Deichmeier. Das passt zum Credo von „Schramm“: „Carpe noctem“ – nutze die Nacht.

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